Schließe

Schließe-Witze

Der Medizinstudent ist bei seiner Freundin und deren Eltern zum Abendessen eingeladen.

Während des Essens erleidet sie einen Schwächeanfall.

Der Vater zum Medizinstudenten: "Jetzt können Sie uns gleich mal zeigen, was Sie können! Machen Sie unsere Tochter wieder gesund!"

Der Medizinstudent: "Ähm.... OK, wir müssen sie zuerst auf eine weiche Unterlage legen, z. B. auf eine Matratze. Helfen Sie mir bitte doch mal, sie auf ihr Bett zu legen. Vertraute Umgebungen sind immer hilfreich."

Gesagt, getan, und dann lässt der Vater die beiden alleine.

Nach 20 Minuten kommt der Medizinstudent zurück an den Esstisch: "Also, ich habe jetzt Ihrer Tochter einige Tropfen verabreicht. Sie ruht sich jetzt aus und es wird ihr bald wieder besser gehen!"

Mustert der Vater den Medizinstudenten: "Grossartig! Dann können Sie Ihre Apotheke jetzt ja wieder schliessen!"

Mein Ex-Chef C.K. aus W.-G. (auch Conny genannt) musste seinen Handwerksbetrieb in W.B. schließen, weil er ein fauler Hund war.

Jetzt arbeitet er in einer Behindertenwerkstatt bzw. hat dort eine leitende Position. Problem: Wenn Conny seine Lippen spitzt und "oh" macht, weiß man ja gar nicht, wer der Behindi ist.

Dieter wollte eigentlich Busfahrer werden, weil ihm das Zischen von den Türen beim Öffnen und Schließen so gefiel. Dann entdeckte er Dosenbier...

Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"

Es antwortet...

der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?" der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren?" der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?" der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?" der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?" der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."

"Ich bin schon sehr lange in diesem Geschäft. Ich kenne es bis ins kleinste Detail!"

"Das wissen wir. Aber wir schließen jetzt!"

Fyn: „Mami, die Mikrowelle gibt meine Pizza nicht mehr her.“

Mutter: „Fyn, wie oft hab ich dir schon gesagt, dass du nichts in den Wandtresor schließen sollst...“

Schlafen Max und Moritz im Zelt auf einem Berg. Wacht Max auf und sagt zu Moritz: "Guck dir mal die schönen Sterne an, was schließt du daraus?" Moritz antwortet: "Ich schließe daraus, dass jemand unser Zelt geklaut hat!"

Frage des Richters: "Zeuge, woraus schließen Sie, dass sich der Angeklagte in einem betrunkenen Zustand befand?"

Antwort: "Er ging in die Telefonzelle, kam nach einer halben Stunde wieder heraus und beschwerte sich, dass der Fahrstuhl nicht funktioniert."

Der einfachste und effizienteste Weg, die Schule zu schließen:

Etwas Buttersäure in verschiedenen Bereichen zufügen, damit niemand es bemerkt, außer am Geruch.

Denk an eine Zahl zwischen 0 und 20. Addiere 32 dazu. Multipliziere mit 2. Ziehe 1 ab. Schließe jetzt deine Augen! Dunkel, oder?

Es war an einem Montagabend. Mike Schmidt hatte beschlossen, für 120 Taler die Woche einen Job bei dem Fazbear Family Diner anzunehmen, um genug Geld für eine gute Wohnung zu verdienen.

Er betrat das Restaurant in der West-Arcade, in dem Zimmer, wo die Animatronics über Nacht gelagert wurden, um am nächsten Tag die Kinder wieder glücklich zu machen. Sein Begleiter war der Bruder der Familie, Michael Afton. Mike trat in sein Security Büro und Michael meinte: “Das ist ihr Arbeitsplatz für die nächsten fünf Tage. Es kann sein, das die Roboter über Nacht ein wenig, nun ja, wandern. Aber hier sollten sie sicher sein, keine Angst, unsere Animatronics sind harmlos. Sie werden sich zurechtfinden, denke ich. Ach ja, und schließen Sie die Türen nur im Notfall, Sie wollen nicht Freddy begegnen, wenn Sie in der Nacht alleine hier sind.” Mit einem Lächeln verschwand er aus der Tür und den Gang hinunter. Mike wurde mulmig zumute, aber er wusste, er musste es schaffen.

6 Stunden hatte er Zeit, um sich hier einzufinden, oder besser gesagt, sechs Stunden musste er hier bleiben. Er hatte ein wenig geschlafen, um die Zeit zu vertreiben, bemerkte aber nicht, wie Fredbear mit knarzenden Schritten das Podest verließ und direkt auf ihn zukam.

Plötzlich wurde er geweckt von einem lauten Krachen und knarzenden Schritten aus dem rechten Gang. Er sah hinunter, aber es war nichts zu erkennen. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er warf schnell einen Blick auf die Kamera und zapfte durch die verschiedenen Räume, als er plötzlich zwei leuchtende Augen in die Kamera blicken sah. Direkt im Gang neben ihm. Er drehte sich um und blickte auf Chicas verstörendes Animatronic-Gesicht. Mike schrie und schloss schnell die Tür, bevor Chica in den Raum eindringen konnte. Aber da kam auch schon Fredbear auf der anderen Seite, er streckte die Hände nach Mike aus, aber Mike war schneller. Er verrammelte schnell auch die linke Tür und sie schloss sich mit einem schnellen, wischenden Geräusch. Mike hielt den Atem an und warf einen Blick auf die Cams. In fast jedem Raum war nun ein Animatronic zu erkennen. Es war 5 Uhr, er hatte es fast geschafft. Aber dann schoss ihm blitzartig etwas durch den Kopf: Fünf Animatronics hatte er in der West Arcade gesehen: Chica, Bonnie, Foxy, Fredbear und...“ “Du hast mich vergessen”, kam eine kratzige Stimme aus dem Luftschacht. “Wie konntest du?” Das letzte, was er sah, waren Springtraps leuchtende Augen, dann bereitete er dieser Nacht ein Ende.

Gefällt mir, wenn es euch gefällt und ihr Fnaf mögt, nicht gefallen, wenn ihr es nicht mochtet.

Fortsetzung

"Kirsche Flug dort", sagte der Fahrer. "Handy schließen und beten, Handy schließen und beten", aber ich verstand nur "in die Hände scheißen und kneten, in die Hände scheißen und kneten". Also bekam ich so einen fetten Arschtritt, dass ich bis zum Kirchturm raufflog. Dort sah ich einen unten, der rief in der Runde: "Springst, bist du tot! Wenn du runter springst, bist du tot", aber ich verstand nur: "Wenn der runter springst, Marmeladenbrot! Wenn du runter Schule kriegst, Marmeladenbrot."

So, das war meine Geschichte und wir wissen: Du gestorben.

Na ja, da war so eine auf dem Kirchturm, der auf mich gesprungen ist.

Wenn mir langweilig ist, kaufe ich mir Fahrradschlösser und schließe fremde Fahrräder an. Dann setze ich mich mit 'nem Coffee To Go auf die gegenüberliegende Straßenseite und amüsiere mich 😉

Handy: 100 % 🥳 90 % 😫 Schon so viel verloren... Na, egal! 70 %... WTF! Schon 30 % verloren??! 50 % Oh, nein... In einer Stunde ist der Akku leer! 30 % Hä??? Vor 3 Minuten hatte ich noch 50 %!!! *schaut auf Uhr* Na, ja, waren wohl doch 15... 20 % 😥 10 % Batterie: 10 % Schließen 5 % Oh nein, bitte nicht !!! 3 % Shit! Wo zum Teufel ist mein Ladekabel! 2 % Oh Gott! Mamaaa! Hast du mein Ladekabel gesehen? Mama: „Nein!“ 1 % Das sind deine letzten Sekunden 😢 *Bildschirm schaltet aus* NEIN!!! *Rennt panisch in Wohnung umher, scheint etwas zu suchen...* Mein Ladekabel!!!

So ergeht es mir immer. Ich hoffe, es hat euch gefallen. ^^

*Gruselgeschichte Nr. 2*

Es gab einmal einen Mann und eine Frau, die hatten eine Tochter. Eines Tages wurden sie zu einer Hochzeit eingeladen, da aber der Babysitter der 7-jährigen Tochter einen schweren Unfall gehabt hatte und deshalb nicht auf sie aufpassen konnte, beschlossen die Eltern, ihr Kind alleine zu Hause zu lassen.

Sie fuhren los und sagten ihrer Tochter noch zum Abschied: **Du darfst noch fernsehen, aber schließ die Haustür ab.** Als sie auf der Hochzeit waren, kam ein Bekannter zu ihnen und sagte: **Ich hab gehört, in der Irrenanstalt soll einer ausgebrochen sein.**

Die Eltern bekamen Angst. Sie riefen ihre Tochter an und sagten: **Mach den Fernseher aus, lass die Rolläden runter und geh schlafen.** Das Kind tat wie geheißen und legte sich schlafen. Ihr Hund leckte ihr abends wie gewöhnlich die Hand. Das Mädchen hörte plötzlich etwas tropfen und ging ins Badezimmer, um den Wasserhahn zu schließen.

Dann kehrte sie in ihr Zimmer zurück und sagte zu ihrem Hund: **Bello, du bleibst jetzt draußen, ich will schlafen.** Sie sperrte den Hund aus ihrem Zimmer und als sie beinahe eingeschlafen war...

*Leckte ihr jemand die Hand.*

***Was würdet IHR an Stelle des Mädchens tun?***