Schwert

Schwert-Witze

Ein Ritter reitet zur Burg und wird dort von seinem Knappen empfangen. Der Ritter erzählt: "Du wirst nicht glauben, was mir passiert ist. Ich bin im Wald einer Fee begegnet, und die sagte, dass ich drei Wünsche frei habe. Da habe ich mir zuerst ein Pferd gewünscht." Der Knappe ist beeindruckt: "Mylord, so ein schönes Pferd habe ich ja noch nie gesehen!"

"Und als zweites", fährt der Ritter fort, "habe ich mir ein Schwert gewünscht." Auch hier staunt der Knappe nicht schlecht: "Mylord, so ein prächtiges Schwert habe ich ja noch nie gesehen!"

"Dann hatte ich also noch einen Wunsch frei", erzählt der Ritter, "also habe ich mir gewünscht, dass ich ein solches Geschlechtsteil habe wie mein Pferd. Schau her!" Und er öffnet seine Hose. Darauf der Knappe: "Mylady, so eine große Muschi habe ich ja noch nie gesehen..."

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Sankt Martin in der heutigen Zeit:

Es begab sich aber zu der Zeit, dass St. Martin auf einen Jüngling traf, der nur noch 3% Akku hatte. St. Martin nahm also sein Schwert, hieb sein Ladekabel in zwei Teile und gab eines davon dem Jüngling. Das war im Nachhinein betrachtet nicht die beste Idee von ihm.

"Die Handschuhe sind zwar etwas steif, aber diese kleinen Schwerter haben mich überzeugt. 5 Sterne!"

-Beste Amazonbewertung für Schlittschuhe, die ich bisher gelesen habe-

Dumbledore: Severus? Schwörst du mir das du nach meinem Tod das Schwert von Griffindor in einen random See in irgendeinen Wald wirfst? Snape: Ja Sir AvAda kEDaVRA

Byw: Ich weiß diese Art von Witz ist nicht gerade lustig aber dass ist auch kein Wunder da das oben stehende einfach nur dabei raus gekommen ist als eine Freundin und ich uns während einer langweiligen Unterrichtsstunde gefragt haben wie es dazu kam das das Schwert von Griffindor in den See gelangte. ( Sorry Falls Rechtschreibfehler vorgekommen sind. Ich würde mich freuen wenn diese in den Kommentaren berichtigt werden)

Deine Mutter ist so fett, selbst ein Schwert mit Rückstoß 20 bewegt sie sich nicht vom Fleck.

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Was sind die letzten Worte eines Jedi-Padawans mit Lichtschwert?

"Keine Sorge, Meister, natürlich weiß ich, an welchem Ende die Klinge rauskommt."

Ein Witz aus dem Mittelalter:

Ein reicher Händler sucht einen Mann für seine Tochter. Ein Bauer hält um ihre Hand an. Da der Händler aber zur gehobenen Schicht gehört, möchte er seine Tochter keinem Habenichts geben. Er besteht also darauf, dass er den Bauern besuchen und sich alles ansehen darf.

Als der Händler das Haus des Bauern begutachtet, meint er zu seiner Tochter: „Ich weiß ja nicht, ob das der richtige Mann für dich ist. Was ist, wenn er gar nicht richtig für dich sorgen kann?“

„Aber Vater“, meint die Tochter, „du hast doch gesehen, er hat ein eigenes Pferd, eine Speisekammer voller Vorräte, und an der Wand hängt sogar ein kostbares Schwert. Und er hat sich feine Sonntagskleider angezogen, um uns zu empfangen. Das bedeutet doch, dass er genug verdient.“

„Naja“, meint der Händler skeptisch, „was ist, wenn das alles gar nicht ihm gehört? Was ist, wenn er sich die Sachen nur geliehen hat, um einen guten Eindruck zu machen?“

„Aber nein, auf keinen Fall“, mischt sich der Bauer ein, „oder sehe ich vielleicht so ehrlich aus, dass die Leute mir etwas leihen würden?“