Sexarbeit

Sexarbeit-Witze

Was steht auf dem Grabstein einer Nutte?

Sie schläft heute zum ersten Mal allein.

Corona-Krisenstäbe für Bordelle waren bisher erfolglos. Jetzt werden Gummipuppen angeschafft.

Heimweh.

Ein Fernfahrer geht in einen Puff und meint zur Chefin: "Ich möchte gerne die hässlichste Frau für eine Nacht, kalten Hackbraten und drei Dosen Bier. Ich zahle 10.000 Euro!"

"Für das Geld kriegen Sie mein schönstes Mädchen", sagt die Puffmutter.

"Damit wir uns nicht missverstehen: Ich bin nicht geil - ich habe Heimweh!"

Wollte ein Benefiz-Bordell für homosexuelle, sozial benachteiligte Bürger des männlichen Geschlechts eröffnen, aber der Slogan "Coole Männer für schwule Penner" traf schnell auf harte Kritik.

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  • Opa will es noch einmal wissen und geht in den Puff. Bevor es losgeht, stopft er sich schnell noch Watte in Nase und Ohren. Fragt die Nutte: "Was soll denn das werden, wenn es fertig ist?" Darauf der Opa: "Wertes Fräulein, es gibt zwei Dinge, die ich nicht ausstehen kann: Erstens das Gekreische von jungen Weibern und zweitens der Gestank von verbranntem Gummi!"

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  • Ich wollte ein Bordell für Leute, die viel kotzen, aufmachen, aber der Slogan "kotzen und poppen" war nicht so gut.

    Was ist der Unterschied zwischen einer Nutte und einer Pizza? Die Pizza gibt es mit oder ohne Pilze.

    Was steht auf dem Grabstein einer Prostituierten?

    Ihr Leben war genauso lang wie ihr Dildo.

    Wollte Huren in einen Autotester einstellen, doch der Slogan "Huren machen Spuren" kam nicht so gut.

    Wollte einen Puff für Leptospirose-Kranke eröffnen, aber der Slogan "Pimmeln statt Schimmeln" kam nicht so gut an.

    Ich wollte ein Uhrengeschäft in der Gegend eines Rotlichtmilieus aufmachen. Aber der Slogan "Uhren für Huren" kam nicht so gut an.