Sexarbeit

Sexarbeit-Witze

Gehen zwei Nutten durch Mainz. Meint die eine: "Mainz ist ein Drecksloch." -- Meint die andere: "Meins auch."

Ich wollte eine Bar neben einem Puff aufmachen, aber der Slogan "Schlucken statt Spucken" war wohl nicht die beste Idee.

Ich wollte einen Puff neben einer Eisdiele eröffnen, doch der Slogan "Lecken statt schlecken" kam nicht so gut an.

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Hat mich tatsächlich so eine leicht bekleidete Dame am Bahnhof angesprochen. Sie meinte, für 30 Euro macht sie alles, was ich will.

Jetzt rate mal, wer heute bei mir den Laminatboden verlegt.

Wollte mal Nutten als Nachhilfelehrerinnen engagieren. Doch dem Slogan "Lutsch die Klöten von den Blöden" wollte niemand folgen...

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Opa will es noch einmal wissen und geht in den Puff. Bevor es losgeht, stopft er sich schnell noch Watte in Nase und Ohren. Fragt die Nutte: "Was soll denn das werden, wenn es fertig ist?" Darauf der Opa: "Wertes Fräulein, es gibt zwei Dinge, die ich nicht ausstehen kann: Erstens das Gekreische von jungen Weibern und zweitens der Gestank von verbranntem Gummi!"

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Ein Mann geht in den Puff. Die Puffmutti nimmt ihn mit aufs Zimmer. Auf dem Weg dorthin schaut er mehrmals runter und sagt: „Es ist Musik in meiner Hose, es ist Musik in meiner Hose.“

Nach dem Sex meint die Puffmutti hämisch: „Da war aber nicht viel mit deiner Musik.“ Der Mann: „Das ist ja auch kein Wunder, in so einem großen Saal hab ich auch noch nie gespielt.“

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Ich wollte ein Bordell für Gehbehinderte eröffnen, aber das Motto "Spritzen im Sitzen" kam nicht so gut an.