sO-Witze
Eine Reisegruppe aus Viernheim setzt auf einer Afrikareise mit Schlauchbooten über den Kongo über. Das Boot, in dem Heinz und Erna sitzen, kentert. Gleich schwimmen Krokodile auf die im Kongo schwimmenden Touristen zu.
Beklagt sich laut die Erna: "Typisch Afrika. Koa gscheite Boote, awwer Rettungsboote vun Lacoste missen se hu!"
Dieser Moment, wenn...
- man ein Wort so sehr falsch schreibt, dass selbst der Autokorrektur die Ideen ausgehen.
- du dir die Hände wäschst, deine Ärmel langsam aber sicher nach unten rutschen und du dir denkst: "Nein, NEIN!"
- du nicht weißt, wie ein Wort geschrieben wird und du alle Möglichkeiten ausprobierst, um zu sehen, was am besten aussieht.
- auf der Tür "ziehen" steht, du denkst, du musst jetzt ziehen und du trotzdem drückst.
- du auf deine Freunde zugehst und 20 Meter vorher grinsen musst (IMMER SO IMMER xD)
In der Religionsstunde geht es um das Thema Dankbarkeit. Die Schüler bekommen ein Arbeitsblatt, auf dem sie einkreisen sollen, wofür sie dankbar sind - Gesundheit, Ferien, Spielplätze, aber auch Familienmitglieder, also Vater, Mutter, Bruder, Schwester und so weiter.
Da flüstert Sabine ihrer Nebensitzerin Pia zu: "Für meinen Bruder kann ich nicht dankbar sein, denn ich habe keinen."
"Mach einen Kreis darum", antwortet Pia, "denn dafür solltest du wirklich dankbar sein!"
"Mutti, Mutti, in der Schule behauptet ein Junge ständig, ich sei schwul!" "Dann hau ihm doch eine runter!" "Aber er ist so süß!"
Wollte mit Epileptikern ins Museum fahren, aber "Gucken statt Zucken" kam nicht so gut an.
Memes
Ich wollte einen Bongo-Workshop für Leute mit Down-Syndrom veranstalten, aber der Slogan "Mongos mit Bongos" kam nicht so gut an.
Eine unendliche Anzahl Mathematiker geht in eine Bar. Der erste bestellt ein Bier, der zweite ein halbes Bier, der nächste 1/4, und so geht das eine ganze Weile weiter...
Der Barkeeper zapft 2 Bier, schüttelt mit dem Kopf und sagt: "Ihr Mathematiker solltet eure Grenzen kennen."
Peter geht zu seiner Mutter und fragt: „Mami, wie wurde ich eigentlich geboren?“
Seine Mutter überlegt kurz. „Also, das war so: Eines Tages hat dein Papi einen kleinen Samen für mich gepflanzt. Ich habe jeden Tag danach geschaut, habe ihn bewässert, und mich sorgfältig um ihn gekümmert. Schliesslich war die Pflanze gross genug. Dein Papi und ich haben uns darauf vorbereitet, was bald geschehen wird: Wir haben die Blätter gepflückt und getrocknet. Anschliessend haben wir sie geraucht. Dadurch wurden wir so high, dass wir vergessen haben, zu verhüten.“
Der Schwiegersohn holt seine Schwiegermutter vom Bahnhof ab. Er fragt: "Und wie lange wirst du dieses Mal bei uns bleiben?"
Die Schwiegermutter: "Bis ich euch auf die Nerven falle."
Schwiegersohn: "Was, nur so kurz?"
Pit fragt seinen Kumpel: „Ich habe eine Affäre mit der Frau meines Steuerberaters. Könntest du morgen dafür sorgen, dass er später nach Hause kommt?“
Sein Kumpel geht am nächsten Tag zum Steuerberater und stellt ihm eine dumme Frage nach der anderen. Bis es dem Steuerberater zu blöd wird und er fragt: „Ich merke doch, dass Sie mich hier hinhalten wollen. Worum geht es Ihnen denn wirklich?“
Dem Kumpel ist das so unangenehm, dass er die Wahrheit gesteht: „Ihre Frau geht fremd, und ihr Liebhaber hat mich gebeten, Sie eine Weile abzulenken.“
Da lacht der Steuerberater: „Meine Frau? Ich bin seit Jahren geschieden! Aber wenn ich an Ihrer Stelle wäre, würde ich mal schnell nach Hause fahren...“
Das Luxustraumschiff passiert eine kleine abgelegene Insel bei seiner Fahrt durch den Indischen Ozean. Eine heruntergekommene Gestalt in zerfetzten Lumpen fuchtelt wild mit den Armen, springt wie verrückt am Strand hin und her und versucht offensichtlich, mit allen Mitteln auf sich aufmerksam zu machen.
„Was hat der denn?“, fragt ein Passagier den Kapitän. „Ach der – der freut sich immer so, wenn wir hier vorbeikommen.“
Deine Mutter ist so fett, dass sie im Meer getauft werden musste.
Ich wollte ein Sexhotel für Frauen in Syrien eröffnen, doch der Slogan "Ab ins Bett mit Mohammed" kam nicht so gut an.
In Ostfriesland gibt es den Brauch, dass man jemanden, der im Sterben liegt, nicht anlügen darf.
Der alte Hinrich liegt auf dem Sterbebett. Er sagt zu seiner Frau Antje: „Es geht mit mir zu Ende, aber eine Frage lässt mir keine Ruhe, bevor ich sterben kann. Unsere beiden älteren Söhne, der Jan und der Fiete, die sind groß und blond, so wie es sich für Ostfriesen gehört. Aber unser dritter Sohn, der Pit, der ist klein und schwarzhaarig. Ich muss es einfach wissen: Ist er wirklich von mir? Denk dran, du musst ehrlich mit mir sein!“
„Ja“, erwidert Antje, „der Pit ist wirklich von dir!“
Erleichtert schließt Hinrich die Augen.
Da murmelt Antje: „Da bin ich aber froh, dass er mich nicht nach den beiden anderen gefragt hat!“
Die Kinder wollen wissen, warum sie so heißen.
Die älteste Tochter fragt: "Papa, warum heiße ich Rosa?"
"Nun, als du gezeugt wurdest, lagen deine Mutter und ich auf Rosen."
"Wie romantisch! Und warum heiße ich Lili?", fragt die jüngere Tochter.
"Als du gezeugt wurdest, lagen deine Mutter und ich in einer Wiese voller Lilien."
"Und Papa, warum heiße ich dann Hans-Jürgen?", will der Jüngste wissen.
"Nun, zur Zeit, als du gezeugt wurdest, durften deine Mutter und ich schon längst nicht mehr in den Stadtpark."
Mein Humor ist so schwarz, er wird in Amerika von Polizisten erschossen.
Wollte letztens Schließfächer ans Behindertenheim spenden, aber der Slogan "Spinde für Blinde" war keine so gute Idee.
Ein Badener, ein Elsässer und ein Schweizer unterhalten sich darüber, wo die kleinen Kinder herkommen. Der Elsässer meint: "Die bringt bei uns der Storch. Auf fast jedem Hausdach ist ja ein Storchennest". Der Badener tut überlegen. "Bei uns machen die das im Krankenhaus". Der Schweizer ist etwas verlegen. "Also so genau weiß ich das nicht, aber bei uns ischt das auf jeden Fall von Kanton zu Kanton verschieden".
Geht Rotkäppchen durch den Wald und ist so richtig geil. Trifft sie Pinocchio, setzt sich nackt auf sein Gesicht und schreit: „Lüg mich an, lüg mich an!“
Das Kamelkind fragt den Kamelvater: "Du, Papi, warum haben wir eigentlich zwei Höcker auf dem Rücken?"
Darauf der Kamelvater: "Damit speichern wir Nahrung, wenn wir durch die Wüste ziehen."
Kamelkind: "Und warum haben wir so lange Wimpern?"
Kamelvater: "Damit uns der Wind nicht den Sand in die Augen bläst, wenn wir durch die Wüste ziehen."
Kamelkind: "Und warum haben wir Hufe anstelle von Füßen?"
Kamelvater: "Damit wir nicht im Sand einsinken, wenn wir durch die Wüste ziehen."
Kamelkind: "Und was machen wir dann im Zoo?"
