Verlust

Verlust-Witze

Bilal stirbt in Minecraft, verliert seine 13 Eisenbarren und schreit rum!

Warum spielt die USA kein Clash Royale?

Weil sie schon 2 Türme verloren haben.

Ein Porsche kommt ins Schleudern und knallt volle Kanne gegen die Leitplanke. Der Fahrer steigt aus und das Erste, was er sagt, ist: „Oh Gott, oh Gott, mein Porsche, oh Gott, oh Gott, mein Porsche.“

Ein Passant, der das Ganze beobachtet hat, ruft: „Mensch Alter, Scheiß auf das Auto. Dir fehlt ein Arm!“ Da sagt der Autofahrer: „Oh Gott, oh Gott, meine Rolex, oh Gott, oh Gott, meine Rolex.“

Ich bin in eurer Welt gefangen, ihr wollt, dass ich eure Träume lebe und sagt, ihr müsstet um mich bangen, weil ich mir keine Mühe gebe.

Ihr seid von der Idee besessen, ich solle mehr so wie die anderen sein, die perfekte kleine rosa Prinzessin, und schreit mich hinein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei. Ihr wollt einfach immer nur das Beste, aber damit tut ihr mir bloß weh. Ich komme mir vor wie das Allerletzte, aber leider könnt ihr das nicht sehen. In eurer Welt sind alle gleich geschaltet, alle lächeln nur bloß zum Schein, und wenn ihr mich in euren Armen haltet, fühle ich mich doch so allein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... Es tut so weh, kann es nicht ignorieren. Könnt ihr mich denn nicht einfach akzeptieren? Ich fühle mich verloren, mein Herz ist erfroren. Tut doch was und rettet mich...

Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... meinen stummen Schrei.

Was steht auf dem Grabstein eines Leprakranken? Er hat in seinem Leben alles verloren.

Nicht jeder Mensch, den du verlierst, ist eine Lust.

Außer du verlierst mich, dann bist du echt am Arsch!

„Nur, weil ich einmal etwas fallen gelassen habe, werde ich gleich gekündigt.“

Waldtraut, 58, Hebamme.

"Ruhe in Frieden Humphrey."

Am Donnerstag, den 18.10.2018 ist Humphrey leider verstorben. Sie war vor kurzem an einer schrecklichen Krankheit erkrankt, die nicht richtig diagnostiziert wurde. Vermutlich war es ein Tumor oder Adenovirus. Jedenfalls hat sie bereits seit Monaten aufgehört, Nahrung aufzunehmen und hat über 150 Gramm von ihrem Normalgewicht verloren. Am Dienstag, den 16.10 war ich mit ihr zum Tierarzt. Er hatte sie gewogen, untersucht und letztendlich festgestellt, dass sie höchstens zwei Tage leben wird. Humphrey bekam ein Schmerzlinderungsmittel und Medikamente, weil sie sehr große Schmerzen hatte, ihr Leid war unfassbar. Diese Nachricht hat mich einfach schockiert. Zwei Tage später schloss sie für immer die Augen...

R.I.P. Humphrey

Komm schon her, wenn du noch Eier hast!

Peter, 23, macht sich über seinen kastrierten Kater lustig.

Handy: 100 % 🥳 90 % 😫 Schon so viel verloren... Na, egal! 70 %... WTF! Schon 30 % verloren??! 50 % Oh, nein... In einer Stunde ist der Akku leer! 30 % Hä??? Vor 3 Minuten hatte ich noch 50 %!!! *schaut auf Uhr* Na, ja, waren wohl doch 15... 20 % 😥 10 % Batterie: 10 % Schließen 5 % Oh nein, bitte nicht !!! 3 % Shit! Wo zum Teufel ist mein Ladekabel! 2 % Oh Gott! Mamaaa! Hast du mein Ladekabel gesehen? Mama: „Nein!“ 1 % Das sind deine letzten Sekunden 😢 *Bildschirm schaltet aus* NEIN!!! *Rennt panisch in Wohnung umher, scheint etwas zu suchen...* Mein Ladekabel!!!

So ergeht es mir immer. Ich hoffe, es hat euch gefallen. ^^

Warum hat der Baby Creeper seine Mutter verloren?

Weil nicht nur ihre Fruchtblase geplatzt ist!

Ein Mann ist übernatürlich intelligent. Jede Wahrnehmung wird in mathematische Formeln umgewandelt, für jeden normalen Mensch spricht er eine unverständliche Sprache. Um ihn auf normales Maß zu bekommen, sollen ihm 50% seines Gehirns entnommen werden. Nach der Operation sagt der Arzt zu ihm:

"Es tut mir leid, wir haben aus Versehen das komplette Gehirn entnommen und dafür einen alten Putzlappen in ihren Schädel gelegt."

Darauf der Patient: "Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!"

Ein Mann geht zum Arzt: „Herr Doktor, bitte helfen Sie mir! Ich hab einen Schlüssel verschluckt.”

Fragt der Doktor: "Wie lange ist das her?"

Sagt der Patient: „Vor 2 Monaten.”

Doktor: „Und warum kommen Sie dann jetzt erst?”

Patient: „Ich habe den Ersatzschlüssel verloren!”

Wieso sind New Yorker schlecht im Schach?

Weil sie schon 2 Türme verloren haben.

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  • Zwei alte Freunde, die sich bereits vor mehreren Jahren völlig aus den Augen verloren hatten, treffen sich unversehens wieder.

    Fragt der eine: "Sag' an, wie ist es Dir in den letzten Jahren eigentlich ergangen?"

    Der andere: "Wechselhaft - mal so, mal so. Ein ständiges Auf und Ab! Und Du? Wie lief es bei Dir denn so?"

    Der erste: "Wechselhaft - ich saß im Knast und wurde ständig von einer Haftanstalt in eine andere verlegt!"

    Ein Mann geht zu Karstadt, da entdeckt er einen tollen Restposten – 10m Leopardenstoff. Er ist hingerissen und kauft die ganzen 10 Meter.

    Zu Hause angekommen, näht er sich aus einem Meter Stoff eine schicke Badehose. Am nächsten Tag geht er ins Freibad, dort spaziert er stolz mit seiner neuen Badehose herum.

    Er klettert auch auf den 5m-Turm und springt elegant hinunter. Er merkt nicht, dass er dabei seine Badehose verliert. Nichtsahnend klettert er aus dem Wasser und stolziert weiter am Beckenrand entlang.

    Eine junge Frau starrt ihn entsetzt an.

    Er meint darauf: "Nicht schlecht, was? Und zu Hause hab ich noch 9 Meter mehr davon..."

    Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.

    Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.

    Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.

    Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.

    Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.

    Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.

    Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.

    Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.

    Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.

    Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.

    Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.

    Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.

    Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

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