Verwechslung

Verwechslung-Witze

„Ach Evy, deine Klitoris ist ja so groß wie eine Bratwurst!“ „Ich heiße Horst und bin eine Transe!“

Thomas, deine Frau ist ja 25 Jahre älter als du. Wie konnte das passieren?“ – „Durch einen Irrtum. Ich wollte um die Hand ihrer Tochter anhalten, aber sie ließ mich nicht zu Wort kommen. Denn sie wahr bescheftigt mit ihren kleinen Hobby in Facebook fremde Männer anzuflirten und sie nach einen Seitensprung zu fragen und wer dan ja sagte zu ihr verlangte sie immer nur 230 Euro par play store Karte und hatte ihren nahmen so umgeändert das alle wow sagten deshalb hat sie alles Verpasst..

Sagt das Kind das Eine Sprachstörung zu Papa:Papi ib hab Bum Bum in hosi Machti. Papa geht zu Dem Kind und öffnet die Windel,er holt die Kake raus und leckt dran und sagt dann:Bum Bum,für 1.99€ Jetzt im Lidl! LIDL LOHNT SICH

Und die Moral von der Geschicht,wenn dein Kind sagt ich hab Bum Bum in Windel gemacht leck nicht daran,es ist keine Eiscreme! !!

Treffen sich 2 Skelette im Himmel sagt der eine zum anderen: ,, Na wie bist du denn so gestorben? " Es war so:Ich ging in einen Supermarkt da rief eine Frau : Frische Pampelmusen, Frische Pampelmusen.Ich verstand :Zwick mir in die Busen,Zwick mir in die Busen.Das tat ich dann auch.Sie sagte wenn ich das noch einmal mache werde ich rausgeschmissen. Sie rief wieder : Frische pampelmusen , Frische pampelmusen. Ich verstand:Zwick mir in die Busen,Zwick mir in die Busen.Also würde ich rausgeschmissen. Ich ging in die Kirche und dort rief der Pfarrer: Hände waschen und beten,Hände waschen und beten. Ich verstand: In die Hände Jacken und kneten.der Pfarrer sagte wenn ich das noch einmal mache werde ich auf die Kirchturmspitze gebracht. Er rief wieder: Hände waschen und beten,Hände waschen und beten. Ich verstand in die Hände Jacken und kneten,in die Hände Jacken und kneten.so würde ich auf die Kirchturmspitze gebracht. Die Polizei sah mich und sagte :Springen sie nicht sonst sind sie tot. Ich verstand:Spring runter ich schmier marmeladenbrot .so bin ich gestorben. Und wie bist du gestorben ? Ja so ähnlich bin ich auch gestorben

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Sagt ein Mann zur Frau an der Bar: Gibst du mir deine Nummer Die Frau:Ok (Sie schreibt einen Zettel mit einer Nummer) Der Mann zuhause schreibt der Nummer: wo wohnst du Baby? Ich antworte um 6 Uhr Morgens: Auf jeden Fall bin ich nicht dein Baby!

Alina sagt zu ihrer Mami: "Zu Ostern will ich einen Smoothie Mixxer"!!!!!

Drei Wochen später steht ein Vegetarier vor der tür!

für alle nixchecker da drausen: veganer,isst,gemüse,und,im darm wird es sozusagen zusammengemixxt.

Es wahr eine frau sie wahr eine blondine beim einen laden geht sie,da ist eine mickrowele sie wil es kaufen die blondine sagt:ist das eine mickrowele? Der man: nein dur bitch es ist ein verzehern😂😂😂

"Ich bin nicht dumm!!"

"Du hast dir eine Kerze in den Ar*** geschoben, weil du dachtest, es wäre ein Zäpfchen..."

"Das kann man aber auch verwechseln!!"

"Die Kerze hatte einen Durchmesser von 5cm... „💀💀"

Ich hatte Geld bei, weil ich dachte, deine Mutter ist eine Nutte, doch falsch. Sie ringt so um Aufmerksamkeit, dass sie meine "Komm, lass stecken!"

Es war einmal ein Rüdiger und seine Frau namens Frieda. Der Rüdiger kommt rein. Frieda:„Net so tief Rüdiger, net so tief!“ Rüdiger:„Ja ich pass schon auf Frieda“ Rüdiger holt ihn raus. Rüdiger geht wieder tiefer. Rüdiger:„ Jetzt pass jut auf Frieda! Das könnte a bissle zwicken...“ Frieda:„ Aaaahh!!! Hilfe“ Frieda schrie, denn Rüdiger hat einen Salto gemacht. Frieda:„ Net a Salto Rüdiger, net a Salto!!!“——————————— Was denkt ihr haben Rüdiger und Frida da so getrieben? Schreibt eure Antwort in die Kommentare!(Ich weiß im Video ist es anders, aber ich hab mir ein bisschen was eigenes ausgedacht.)

Steht ein Kind im Bayern Trikot beim Bäcker und sagt: "Mama, es sind noch genau 4 Donuts da." Darauf der Bäcker: "4 Donuts, bitte!"

Wenn den jemand checkt, liken und antworten.

Fritzen geht in den Zigarettenladen und sagt: "Hallo, 5 Packungen bitte!" Die Verkäuferin sagt zu Fritzen: "Fritzen, du bist noch zu jung um zu rauchen!", sagt die Verkäuferin zu Fritzen.

Fritzen geht aus dem Laden und trifft einen Polizisten. Der Polizist fragt: "Fritzen, was ist los?" Fritzen erzählt dem Polizisten alles. Der Polizist sagt zu Fritzen: "Sag ich habe 1 Kind und meine Frau ist mit gebrochenem Bein im Krankenhaus und mein Führerschein ist in der Toilette runtergespült und ich bin 37 Jahre alt."

Fritzen geht zurück in den Raucherladen und sagt: "Hallo, ich bin 1 Jahr alt und habe 37 Kinder, und meine Frau ist in der Toilette runtergespült und mein Führerschein ist mit einem gebrochenen Bein im Krankenhaus."

Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er – nach reiflicher Überlegung –, ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk. In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.

Beim Einkaufen vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen, so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:

"Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber deine Schwester meinte, die Kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus. Ich weiß, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hineinzublasen, bevor du sie weg legst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, du wirst sie Freitagabend für mich tragen."

In Liebe...

P. S.: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz herausschaut!

Treffen sich zwei Tote , fragt der eine den anderen: wie bist du eigentlich gestorben? Darauf der andere: Alles fing damit an das ich auf den Wochenmarkt spätzieren gegangen bin. Da war so ein Stand an dem eine Frau Pampelmusen verkauft hat dabei hat sie gerufen: frische Pampelmusen ,frische Pampelmusen. Ich verstand aber nur grabst mir an die Busen, grabst mir an die Busen. Tat ich das also. Da hat sie gesagt wenn ich dass noch einmal mache komme ich in den Bus. Am nächsten Tag ging ich wieder auf dem Wochenmarkt spätzieren und ich kam wieder an der Frau vorbei die Pampelmusen verkauft und ruft: frische Pampelmusen, frische Pampelmusen. Ich verstand aber wieder nur: grabst mir an die Busen, grabst mir an die Busen. Tat ich das also. Kam ich in den Bus. An der Endhaltestelle sagte der Busfahrer: bitte alle aus steigen, bitte alle aus steigen. Ich verstand aber nur bitte alle raus schmeißen, bitte alle raus schmeißen. Tat ich das also. Darauf hin sagte der Busfahrer: wenn ich dass noch einmal mache komme ich in die Kirche. Am nächsten Tag kam ich wieder in den Bus und auch wieder sagte der Busfahrer an der Endhaltestelle: bitte alle aus steigen, bitte alle aus steigen. Ich verstand aber wieder nur bitte alle raus schmeißen, bitte alle raus schmeißen. Tat ich das also. Kam ich in die Kirche. Da sagte der Pfarrer: die Hände falten und beten, die Hände falten und beten. Ich verstand aber nur in die Hände kacken und kneten, in die Hände kacken und kneten. Tat ich das also. Da sagte der Pfarrer wütend wenn ich das noch einmal mache komme ich auf ein Hochhaus. Am nächsten Tag kam ich wieder in die Kirche und auch diesmal sagte der Pfarrer: die Hände falten und beten, die Hände falten und beten. Ich verstand aber nur in die Hände kacken und kneten, in die Hände kacken und kneten. Tat ich das also. Kam ich auf ein Hochhaus. Von unten rief jemand wenn ich runter springe bin ich tot ,wenn ich runte springe bin ich tot. Ich verstand aber nur wenn ich runter springe krig ich ein Marmeladenbrot, wenn ich runter springe krig ich ein Marmeladenbrot. Tat ich das also. War ich tot. Und wie bist du gestorben? Sagte der andere Tote: Es ist jemand auf mich drauf gesprungen.

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Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

Ganz liebe Grüße, Ihre Alice