Wörter-Witze

Fritzchen geht mit seinem Vater in die Stadt. Er ruft: „Guck mal, Papa, da steht eine Woge!“

Darauf der Vater: „Das ist keine Woge, sondern eine Waage!“

Fritzchen: „Darf ich mich dann mal waagen?“

„Ja, aber das heißt nicht waagen, sondern wiegen!“

Wenig später kommt Fritzchen zurück: „So, jetzt hab ich mich gewiegt!“

„Ja, aber das heißt nicht gewiegt, sondern gewogen!“

„Siehst du, Papa, dann ist es ja doch eine Woge!“

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  • Man sagt, dass das Wort "Gnampf" was Gutes sei, obwohl, wenn ein Kastenbrot mit kurzen Armen das Wort sagt, ist es was Schlechtes.

    Ich schenkte meiner Mutter ein Bilderbuch.

    Jetzt weiß ich nicht, war sie nun überrascht oder enttäuscht.

    Sie sagte: "Ich finde keine Worte!"

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  • Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das Wort. "Herr Präsident, ich habe drei Fragen:"

    1. Wieso sind Sie Präsident, obwohl Sie weniger Stimmen hatten als Ihr Gegner?

    2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?

    3. Denken Sie nicht auch, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?

    In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, fordert Präsident Bush erneut dazu auf, Fragen zu stellen. Diesmal ergreift Mike das Wort. "Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:"

    1. Wieso sind Sie Präsident, obwohl Sie weniger Stimmen hatten als Ihr Gegner?

    2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?

    3. Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war?

    4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?

    5. Wo ist Bob?

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  • Die Lehrerin sagt: "Wer mir einen Satz bildet, in dem die Wörter Samen und säen vorkommen, darf sofort nach Hause gehen!"

    Lisa meldet sich: "Guten Tag zusammen. Morgen sehen wir uns wieder."

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  • Die letzten Worte eines stotternden Beifahrers: "Frei-frei-freilich kommt was!"

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  • Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“

    Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“

    Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“

    Man schreibe das Jahr 20 nach Christus.

    Eine Frau trifft Jesus:

    "Lieber Jesus, warum ist mein Sohn geistig behindert? Den ganzen Tag sitzt er mit geöffnetem Mund in seinem Zimmer und kann kein Wort reden!"

    Darauf Jesus: "Da hat wohl der Azubi vom lieben Gott mal wieder Scheiße gebaut. Gibt aber leider kein Rückgaberecht!"

    Der Lehrer nach den Ferien zur Schulklasse: "Schreibt in wenigen präzisen Worten, wie eure Ferien waren!"

    Ein Schüler schreibt: "Zu kurz!"

    Ein Mann stirbt und kommt in den Himmel.

    Petrus steht am Tor, um ihn zu empfangen, und sagt: „Okay, Herr Jones, es gibt eine Aufnahmeprüfung. Wie du weißt, basiert hier alles auf Liebe. Buchstabiere das Wort 'Liebe'.“

    „L-I-E-B-E“, antwortet Herr Jones.

    „Super, du bist drin!“, lächelt Petrus. „Jetzt brauche ich meine Mittagspause. Pass auf die Tore auf, bis ich zurück bin. Wenn jemand ankommt, lass ihn ein Wort buchstabieren, und wenn er es richtig buchstabiert... lass ihn rein!“

    Herr Jones stimmt zu und macht es sich am Tor gemütlich. Plötzlich erscheint seine Frau und lächelt. Sie sagt: „Na, das ist ja unerwartet. Ich ging zum Friseur, es gab ein Summen und einen Knall, und nun bin ich hier! Aber immerhin können wir jetzt für immer zusammen sein, oder?“

    Herr Jones nickt und sagt: „Das stimmt, Liebes, aber zuerst muss ich dir eine Frage stellen, bevor du hereinkommst. Sieh es als eine Art Aufnahmeprüfung!“

    „Oh, okay,“ lächelt Frau Jones, „was muss ich tun?“

    „Es ist ganz einfach, Liebes, buchstabiere einfach ein Wort, und du bist drin!“, lächelt Herr Jones.

    „Okay,“ stimmt Frau Jones zu, „das klingt einfach genug. Was ist das Wort?“

    Herr Jones lächelt erneut und verkündet: „Dichlordiphenyltrichlorethan“.

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  • Ein junger Mann hat sich ein Fahrrad gekauft. Zu Hause wird es untersucht und er findet im Zubehörtäschchen eine Döschen mit Pflegefett für den Ledersattel. Er steckt es ein und begibt sich mit dem neuen Rad zu seiner Freundin, um es ihr vorzuführen.

    Die Familie sitzt gerade beim Mittagessen und der junge Mann wird dazu gebeten. Da meint der Vater des Mädchens: "Junger Mann, bei uns herrscht Ruhe während des Essens. Wer zuerst ein Wort spricht, macht nachher den Abwasch!"

    Es dauert nicht lange und dem jungen Mann gelüstet es nach seiner Freundin. Beide machen ihr Nümmerchen und setzen sich wieder. Kein Wort von niemand.

    Nun sticht dem Buben die attraktive Frau Mama der Freundin ins Auge. Dasselbe Spiel wieder. Nümmerchen, setzen, Stille.

    Da holt der junge Mann sein Pflegefett aus der Tasche, um die Gebrauchsanleitung zu lesen. In dem Moment steht der Vater auf und sagt: "Ne, also lieber mache ich den Abwasch!"

    In der Schule erzählt ein Klassenkamerad dem kleinen Johnny, dass die meisten Erwachsenen mindestens ein dunkles Geheimnis verbergen, sodass es sehr einfach ist, sie zu erpressen, indem man sagt: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“

    Der kleine Johnny beschließt, nach Hause zu gehen und es auszuprobieren. Johnnys Mutter begrüßt ihn zu Hause und er sagt zu ihr: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Seine Mutter gibt ihm schnell 20 Dollar und sagt: „Erzähl es deinem Vater einfach nicht.“

    Ganz erfreut wartet der Junge darauf, dass sein Vater von der Arbeit nach Hause kommt und begrüßt ihn mit den Worten: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Der Vater gibt ihm prompt 40 Dollar und sagt: „Bitte sag deiner Mutter kein Wort.“

    Hocherfreut ist der Junge am nächsten Tag auf dem Weg zur Schule, als er den Postboten vor seiner Haustür sieht. Der Junge begrüßt ihn mit den Worten: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Der Postbote lässt die Post sofort fallen, breitet die Arme aus und sagt: „Dann komm und umarme deinen Papa ganz herzlich!“

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  • Wieso kann ein Schwabe eine Speisekarte in jeder Sprache der Welt lesen? Weil er nur die Preise liest.

    Wie fangen schwäbischen Kochrezepte an? Man leihe sich einen Topf...

    Was ist das erste Wort eines neugeborenen Schwabens? Bausparvertrag.

    Fragt die Lehrerin: "Na, Fritzchen. Was waren die ersten Worte deiner Mutter, als du geboren wurdest?"

    "Da schau Schatz. Du hast ihn doch nicht rechtzeitig wieder rausgezogen!"

    Langer Satz, der keinen Sinn ergibt (nur so aus Spaß).

    Lukeucraft, Minecraft und die letzten Worte von mir sind die gleichen. Letzten, ich, die in mir Vergangenheit habe. Hatte 6. Ich, das lustigste, und die mich in den Diamanten der dort aufgeführten Weise, als die ich, die ich wollte und die ich nicht kannte, oder die letzten zwei Wochen im Urlaub waren, war es mir sehr wichtig, zu erfahren, ob du mit dem Zug nach Frankfurt kommst oder ob ich dir nur eine Mail schreiben soll und du vielleicht ein wenig mehr von der Uni hast oder nicht weißt, was du vielleicht noch sagen möchtest und wie ich es mit dem Geld mache. Ich bin grad auf dem Sprung.

    Die Bäuerin verkauft auf dem Markt Eier. Da kommt der Pfarrer vorbei und spricht sie an: „Guten Tag, wie geht es Ihren Hühnern?“

    Nun weiß die Bäuerin allerdings, dass der Pfarrer studiert hat und viele schlaue Wörter kennt, und darum will sie ihm gegenüber nicht ungebildet wirken. Also antwortet sie: „Wissen Sie, mit der Legalität läuft es gut, aber mit der Brutalität hapert es noch...“

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