Weile

Weile-Witze

Zwei Skelette wollen in die Disco. Sagt das eine: „Ich muss noch mal zurück, ich hab was vergessen.“ Nach einer Weile kommt es mit einem Grabstein zurück. Fragt das andere: „Was soll n das?“ „Falls die nach meinem Ausweis fragen.“

Sagt Oma zu Fritzchen: "Bitte bring mir mal eine Tasse aus dem Schrank da drüben."

Geht Fritzchen zum Schrank, nimmt eine Tasse und stolpert. Die Tasse geht kaputt.

Sagt die Oma böse zu Fritzchen: "Wenn du noch mal eine Tasse fallen lässt, musst du in die Ecke!"

Fritzchen geht wieder zum Schrank, nimmt sich ne Tasse und stolpert wieder. Die Tasse geht abermals zu Bruch.

Da ruft die Oma entzürnt: "Zum allerletzten Mal: Wenn du noch eine Tasse kaputt machst, gehts ab in die Ecke!"

Fritzchen geht wieder zum Schrank, nimmt sich ne Tasse, stolpert und die nächste Tasse geht kaputt.

Da brüllt die Oma: "So ab in die Ecke! Schäm dich, du nutzloser Tollpatsch!"

Kommt nach einer Weile Opa nach Hause und sieht, dass Fritzchen in der Ecke steht und sich schämt. Fragt Opa: "Warum schämst du dich denn in der Ecke?"

Antwortet Fritzchen: "Oma hat nicht mehr alle Tassen im Schrank!"

Zwei Golfer golfen bei starkem Regen. Nach einer Weile laufen sie an einem Fluss vorbei. Flussaufwärts sehen sie zwei Fischer, die ihre Angeln ins Wasser hängen lassen.

Sagt der eine Golfer: "Schau dir diese zwei Idioten an! Die angeln im strömenden Regen!"

Zu DDR-Zeiten sollten die Kinder einen Aufsatz schreiben. Nach einer Weile meldet sich Klein Fritzchen: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn S℮x?“. Die Lehrerin ganz erstaunt: „Also, Fritzchen – ich hätte nicht gedacht, dass du in deinem Alter schon solche Fragen stellst!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt dieses Wort – wenn auch nur widerwillig – an die Tafel.

Klein Fritzchen nach einer Weile: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Sperma?“ Die Lehrerin leicht genervt: „Sag mal, warum willst du denn ausgerechnet auch noch so etwas wissen? Du bist doch noch viel zu jung dafür!“ Klein Fritzchen: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin: „Ich hoffe doch, dass jetzt nicht noch so etwas kommt!“ und schreibt das Wort dennoch an die Tafel.

Klein Fritzchen kurz darauf später: „Frau Lehrerin, wie schreibt man denn Vorhaut?“ Die Lehrerin: „Fritzchen...!“ Klein Fritzchen schnell: „Aber das brauche ich doch für meinen Aufsatz!“ Die Lehrerin schreibt schließlich auch noch dieses Wort an und hofft, dass es die letzte Frage dieser Art sein möge.

Als die Schulstunde zu Ende ging und die Aufsätze der Kinder auf ihren Tisch lagen, hatte die Lehrerin nichts Eiligeres zu tun, als sich Klein Fritzchens Aufsatz vorzunehmen und las folgendes: „... Wir haben einen Trabant. Da fahren wir zu S℮x drin. Die Oma spermt hinten ein, damit sie, wenn der Papa bremst, nicht vorhaut...“

Ein Mann wurde ins freie Meer geworfen.

Kommt ein Boot vorbei.

Kapitän: "Soll ich dich retten?"

Mann: "Nein, Gott wird mir schon helfen!"

Nach einer Weile kommt ein weiteres Boot.

Kapitän: "Soll ich dich retten?"

Mann: "Nein, Gott wird mir schon helfen!"

Dann ertrinkt der Mann! Er kommt in den Himmel und trifft Gott.

Mann - wütend: "Warum hast du mir nicht geholfen?"

Gott: "Aber ich habe dir doch zwei Boote geschickt!"

Ein Pfarrer ist unzufrieden mit der geringen Summe, die er jede Woche im Klingelbeutel findet. Ein Gast schlägt ihm deshalb vor, die anderen Kirchengäste zu hypnotisieren, um die Leute dazu zu bringen, etwas mehr zu spenden.

Pfarrer: "Und wie genau mache ich das?"

Gast: "Ganz einfach. Zuerst drehst du die Heizung auf, damit es etwas wärmer als sonst ist. Dann predige in einer monotonen Stimme. Währenddessen nimm eine Uhr an einer Kette und schwinge sie langsam vor den Leuten hin und her. Dann sage ihnen, sie sollen 20 Euro in den Klingelbeutel legen."

Am nächsten Sonntag versucht der Pfarrer es mit dieser Methode und zu seiner Freude ist der Klingelbeutel voll mit 20-Euro-Scheinen.

Das geht eine Weile gut, bis an einem Sonntag, gerade als die Versammlung in Trance verfiel, die Kette von der Uhr abbrach, mit einem dumpfen Knall auf den Boden zerbrach und ihre mechanischen Innereien überall verstreute.

"Scheiße!", schimpft der Pfarrer.

Es hat eine Woche gedauert, die Kirche wieder sauber zu kriegen.

Ein General bemerkt, dass sich einer seiner Soldaten komisch verhält. Der Soldat hebt jedes Blatt Papier, das er findet, stirnrunzelnd auf und sagt: "Das ist es nicht." Dann wirft er es wieder auf den Boden.

Das geht eine ganze Weile lang so, bis der General den Soldaten psychologisch testen lässt. Der Psychologe kommt zu dem Ergebnis, dass der Soldat geistig verwirrt ist und spricht ihn vom Armeedienst frei. Der Soldat nimmt das Dokument entgegen und sagt grinsend: "Das ist es!"

Der Pandabär liegt im Sterben. Da fragt ihn der Wärter: "Können wir noch etwas für dich tun?"

Der Pandabär denkt eine Weile nach. Schließlich sagt er: "Ja, einen Wunsch hätte ich schon."

"Sprich", sagt der Wärter. "Wir werden alles tun, was du willst."

"Ja", sagt der Pandabär mit einem verträumten Lächeln. "Einmal im Leben möchte ich ein Farbfoto von mir sehen."

Fritzchen kommt von seinem ersten Tag in der Schule nach Hause. Fragt der Vater: „Und, wie war dein erster Tag in der Schule?“ Darauf Fritzchen: „Eigentlich hat es richtig Spaß gemacht. Aber nach einer Weile kam ein sogenannter Lehrer ins Klassenzimmer.“

Meine Freundin Jana sagte im Januar 2020 zu mir: "Mein Leben ist so langweilig. Wann wird endlich eine Situation kommen, die die Welt verändern wird? Ich glaube nicht, dass in diesem Jahr noch etwas besonders Aufregendes passieren wird."

Eine Weile dachte ich nach und antwortete dann mit einem Grinsen: "Was noch nicht ist, kann noch werden!"

Kommt eine Frau mit ihrem Baby in eine Metzgerei. Könnten Sie mein Baby wiegen? Meine Waage daheim ist defekt. Der Metzger, wie freundlich er ist, stimmt zu und nimmt das Kind, geht hinter... Nach einer Weile kommt er wieder und sagt zur Kundin: "3 Kilo ohne Knochen!" 😂🤦‍♂️

Bin gerade in der Schule und mir fallen ganz viele gemeine Lehrerwitze ein...

Der Lehrer fragt die Schüler: "Wer glaubt, ein Idiot zu sein, steht bitte auf." Niemand steht auf. Nach einer Weile steht der Klassenbeste auf. Der Lehrer fragt entsetzt: "Was tust du denn da?" - "Es tut mir leid, wie Sie da als einziger stehen..."

Ich ging ganz normal zur Schule, auf einmal wurde ich zurückgezogen und da war das beliebteste Mädchen vor mir. Sie hat mich reingezogen, sie sagte: "Sei leise, ich hab uns beide krank gemeldet."

Sie begann sich auszuziehen, nach einer Weile machte ich das auch. MMMmMMmMmhhhhhhhhhh Ahhhhhhhhhhh OH JA OH JA fick mich schneller schneller AAAAAAHHHHHHHhH MPFFFFfFfFffFf sluck sluck hörte ich, wie sie flüsterte. Du hast mich aber ganz schön nass gespritzt. Das müssen wir mal wieder holen. Ich nickte nur und wir machten weiter.

"Ich bin ein Star, holt mich hier raus"?? Aber wieso? Diese sind unter hohem Aufwand hineingegangen und sollten eine Weile bleiben!

Zwei Jäger haben ein Wildschwein erlegt. Mit größter Mühe versuchen sie, das Tier zu ihrem Auto zu ziehen.

Da kommt ein Pilzsammler vorbei und meint: "Kein Wunder, dass ihr euch so schwer tut. Ihr zieht das Schwein ja an den Hinterbeinen, also entgegengesetzt zur Richtung der Borsten. Ihr müsst das Schwein an den Vorderbeinen ziehen!"

Die beiden bedanken sich für den Tipp und ziehen das Wildschwein nun an den Vorderbeinen.

Nach einer Weile meint der eine: "Toll, das geht ja wirklich leichter!"

"Ja", meint der andere, "aber wir entfernen uns halt immer weiter vom Auto!"

Der Lehrer sagt zur Klasse: "Wer sich selbst für dumm hält, soll aufstehen!"

Niemand rührt sich. Nach einer Weile steht Sabine auf.

"Soso", meint der Lehrer, "du hältst dich also für dumm?"

"Eigentlich nicht", meint Sabine, "aber Sie haben mir Leid getan, als Sie als Einziger gestanden sind!"

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.

Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.

Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.

Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.

Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.

Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.

Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.

Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.

Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.

Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.

Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.

Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.

Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.