Katermann

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Eigentlich eine Anekdote! Wisst ihr, warum "Bahnhof" auf russisch "Woksal" heißt?

Im 19. Jahrhundert schickte der Zar russische Ingenieure nach England, die dort das Bahnwesen studieren sollten. Man zeigte den Russen unter anderem den bekannten Londoner Bahnhof "Vauxhall". Damit war der russische Namen für Bahnhof geboren.

Ein deutscher Tourist sucht ein Massageinstitut in Stockholm auf. Also ein seriöses.

Die junge hübsche Masseurin denkt nach einiger Zeit, dass es wohl dazu gehört, sich mit dem Kunden ein wenig zu unterhalten. Also fragt sie ihn als erstes auf schwedisch: "Är du ocksa Svenske"?

Der deutsche Tourist versteht das natürlich falsch und meint fröhlich grinsend: "Aber klar, wenn's nix extra kostet".

Englischunterricht in meiner Schulzeit.

Es ging um einen Ausspruch des englischen Königs Georgs I.

Ich meldete mich und erzählte die Anekdote auf Englisch bis zu dem Punkt, an dem Georg I anfing zu reden. Ab da setzte ich meinen Bericht auf Deutsch fort. Unser Englischlehrer wurde böse. "Hallo, wir haben hier Englisch."

"Ja klar, weiß ich", entgegnete ich frech, "aber Sie wissen doch, dass Georg I kein Englisch konnte."

Lehrer grinsend: "Ok, Setzen. Geschichte 1, Englisch 5".

Im intergalaktischen Dokumentationszentrum sitzen zwei Großinsekten beieinander und unterhalten sich darüber, welche Planeten gerade in die intergalaktische Gemeinschaft der Planeten mit intelligenten Bewohnern aufgenommen wurden.

Das geschieht jedes Mal, wenn auf einem Planeten eine nukleare Explosion festgestellt wird.

Fragt der eine: "Sag' mal, was ist eigentlich mit dem 3. Planeten von Sol, Dreck oder Schmutz, wie der heißt"? "Ach, du meinst Erde"?, sagt der zweite und lässt traurig seine Fühler hängen. "Ja, seit unsere Forscher um 1880 nach deren Zeitrechnung dort den Peiler vergraben haben, haben wir nichts mehr gehört".

"Komisch, der Planet wurde doch damals heftig industrialisiert und man nahm an, dass bis spätestens 1950 nach deren Zeitrechnung die erste nukleare Explosion stattgefunden habe müsste". "Ja, das dachten wir. Aber, sag mal, wo haben unsere Leute denn damals den Peiler vergraben"?

Der andere sucht eine Landkarte heraus. "An einem ganz sicheren Ort in, lass' mal schauen, ja, New Mexico, Alamagordo".

Drei Merksätze unserer Stadtverwaltung: 1. da könnte ja jeder kommen. 2. wo kämen wir denn da hin? 3. das haben wir immer schon so gemacht.

Anschlag in einem Kurort: Sehr geehrte Kurgäste! Bis auf das einkassieren der Kurtaxe können wir bis auf weiteres keine Kurleistungen erbringen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Ihre Kurverwaltung

Auf einer Stube in der Kaserne. Paul ärgert sich. "Ich kann meine Strümpfe nicht finden". Sein Freund tröstet ihn: "Kannst meine haben, stehen hinter der Heizung".

nach Dienstgraden: Der Herr General leidet, wenn er es denn hat, an einer "gastrointestinalen Dysenterie", der Herr Major an Diarrhoe, der Unteroffizier hat schlicht Durchfall und der einfache Landser die Scheißerei.

Die Karlsruher sind davon überzeugt, dass die Südpfälzer etwas leicht bekloppt sind. In Karlsruhe erzählt man sich die Geschichte von dem Mann aus Kandel, der in eine Bank in Karlsruhe geht, um sich Geld zu holen. Der Bankangestellte fragt ihn; "Hawwe Sie ä Konto"? Worauf der Mann aus Kandel fragt: "Warum, gibt's Worschtsupp"? (Übersetzungshilfe: "Konto" = "Kanne da" auf hochdeutsch)

Jetzt mal einen ganz bösen Witz, für den ich mich schon im voraus entschuldigen möchte: Warum gibt es die englische Sprache? Damit auch Menschen mitreden können, die für eine richtige Sprache zu blöd sind.

19. Jahrhundert. Eine badische Kleinstadt bekommt einen Bahnanschluss. Am Eröffnungstag herrscht heilloses Gedrängel auf dem Bahnsteig. Verzweifelt ruft der Bürgermeister. "Net a so drängle, i loss' jo gloi widder oin fahre".

Der alte Mandelbaum liegt im Sterben. Alle Familienmitglieder stehen besorgt an seinem Bett. "Sarah, mein teures Weib", flüstert der Kranke, "bist du da"? "Ja, Moshe, ich geh' nicht von deiner Seite". "Und du, Samuel, mein geliebter Sohn, bist du auch da"? "Natürlich, Dade, ich bin doch immer bei dir". "Und du, meine Tochter, min Augenstern, bist du auch da". "Aber natürlich, mein geliebter Vater, wir sind alle bei dir". Da richtet sich der Kranke auf und brüllt mit letzter Kraft: "Und wer, zum Teifel nochmal, ist im Geschäft"?

Kennt ihr die 3 höchsten islamischen Feiertage der Türken? Ramadan, Bayrami Zuckerfest, Sperrmüll. (ist nur ein Spaß und soll niemanden beleidigen)

Peterchen darf bei der Nachbarstochter Susi übernachten. Die beiden mögen sich und so hat Susi nichts dagegen, dass Peterchen ihr das Schlafanzughöschen auszieht. Peterchen: "Susi, darf ich mal mein Fingerchen in deinen Nabel stecken"? "Ja, gut, wenn' weiter nichts ist", gibt sie nach. Zwei Minuten später meint Susi: "Peterchen, das ist aber nicht mein Nabel". Peterchen: "Da ist auch nicht mein Finger".

Noch'n Gedicht: Wart', Caesar, alter Rämerlumbes, jetz kriegsch'te färchterlich doi Bumbes, bis dass de bloo bischt wie e Quetsch, mir sinn's, die Feierwehr vun Ketsch.

Ein säumiger Schuldner öffnet einen Brief und liest: "Betr.: Unsere Rechnung Nr ....Letzte Mahnung!" Erfreut atmet er auf: "Wurde aber auch Zeit, dass der Quatsch endlich aufhört".

Den folgenden Witz hat einst ein Karnevalist in Mainz erfunden: Manche Politiker sind echt dumm. Ein IQ-Punkt weniger und sie wären eine Pflanze..

Eigentlich kein Witz, sondern eher eine Anekdote. Der berühmte Schweizer Dichter Gottfried Keller soll, so erzählt man es, in geselliger Runde gelegentlich ordentlich dem guten Wein zugesprochen haben. Eines späten Abends kam er nicht mehr ganz zielsicher aus seinem Weinlokal und fragte einen vorbeikommenden Polizisten: "Herr Wachtmeister, könntet Sie mir sage, wo der berühmte Dichter Gottfried Keller wohnt"? Der Polizist: "Aber das sind Sie doch selbst, Herr Keller". "Ja, das weiß ich schon auch, aber ich weiß nicht mehr, wo ich wohne".

Ein Mann aus Mannheim sagt seufzend zu seinem Freund: "Also, moi Fraa is ä rischtischi Drecksau. Immer, wann ich in de Wasserstää pinkle will, steht's Gschärr drin".