Öffentlicher Verkehr

Öffentlicher-Verkehr-Witze

Die Wagen kamen zu spät. Warum? Weil sie eine Panne hatten, weil sie verrückt geworden sind und weil der Schaffner zu spät nach Hause kam. Der Zug hatte 8 Minuten Verspätung.

Eine Frau steigt mit ihrem Baby in einen Bus. Der Busfahrer sagt: "Das ist das hässlichste Baby, das ich je gesehen habe!" Stinksauer setzt sich die Frau in den hinteren Teil des Busses und sagt ihrem Sitznachbarn: "Der Fahrer hat mich beleidigt." Daraufhin sagt der Mann: "Gehen Sie ruhig nach vorne und beschweren sich – ich halte solange den Affen für Sie."

Da ist man einmal so höflich und überlässt einer alten Dame im Bus seinen Sitzplatz, und schon wird man gefeuert!

Markus Schmidt (56), ehemaliger Busfahrer ist empört.

Es sollen viele in Bus und Bahn umsteigen! Aber wenn der Bus nur einmal täglich kommt und es teurer wird, wer fährt dann noch mit?

Ein schwarzer Sägewerksarbeiter verliert seinen Mittelfinger. Der Arzt meint, dass er nur noch einen Weisen habe, den er ihm dennoch annähen könnte. Er meinte, das sei kein Problem. Das hat auch alles funktioniert.

So, der Sägewerksarbeiter fährt mit der U-Bahn nach Hause und hält sich an der Stange fest. Kommt ein altes Mütterchen zu ihm und sagt: „Na Herr Schornsteinfeger, in der Mittagspause mal wieder zu Hause vorbeigeschaut?“

(Den muss man verstehen...)

Stellt die Bahn und der ÖPNV an JEDER Haltestelle ein Waschbecken, damit man sich vor dem Anlegen der Maske die Hände waschen kann.

Es wird in der Verpackung ja so vorgegeben. PFLICHT ERFÜLLEN EXAKT NACH VORSCHRIFT!

Was die Deutsche Bahn immer wieder überrascht:

1. Schnee.

2. Kunden, die über 1,70 Meter groß sind.

3. Kunden, die über 20 Zentimeter breit sind.

4. Kunden mit Gepäck.

"Mama, ich bin doch mit Papa Bus gefahren. Da hat Papa gesagt, ich soll aufstehen, damit die Frau, die neben uns stand, sich hinsetzen kann."

"Das war richtig so. Bist Du dann auch aufgestanden?"

"Ja, von Papas Schoß."

"Herr Schaffner, wie lange hält denn der Zug?"

"Keine Sorge, auf jeden Fall bis zur Endstation!"

Für mich ist es ein kleiner Tritt auf die Bremse, aber für viele ein großer Schritt nach vorne.

- Armin, 43, Busfahrer.