Arbeit

Arbeit-Witze

Beim Militär. Der Spieß fragt die angetretene Kompanie: "Wer kann Klavier spielen?" Schütze Meier meldet sich.

"Mitkommen, das Klavier für das Offizierskasino ist geliefert worden. Abladen und reinschaffen!"

Was denken eine 18-Jährige, eine Nutte und eine Hausfrau beim Sex?

Die 18-Jährige: "Hoffentlich krieg ich kein Kind."

Die Nutte: "Hoffentlich bezahlt er nachher."

Die Hausfrau: "Die Decke müsste auch mal wieder gestrichen werden."

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  • Warum laufen die Bayern so krumm?

    Weil die Ostfriesen früher auf ihnen zur Arbeit geritten sind!

    In einem Gefängnis der DDR sitzen drei Männer in einer Zelle. Fragt einer den zweiten: "Ei, nu sag, warum hat man dich eingesperrt?" "Ich bin immer zu spät zur Arbeit gekommen." Sagt der dritte: "Bei mir war es umgekehrt, ich bin immer zu früh im Betrieb gewesen." "Ja, aber was ist daran denn so schlimm?" "Der Genosse Betriebsleiter hat gesagt: Du schnüffelst hier rum, wenn keiner da ist, du musst ein Westspion sein."

    Schließlich wollen die beiden anderen vom dritten wissen, warum er hier ist. "Ich war immer pünktlich. Da hat der Genosse Betriebsleiter gesagt: 'Du hast bestimmt eine Westuhr'."

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  • Sagt Fritzchen zum Hausmeister: "Wieso haben Sie die Uni abgeschlossen?"

    "Damit ich arbeiten kann!"

    "Nein, das meinte ich nicht. Ich komme noch zu spät zum Biologie-Unterricht!"

    Karlheinz aus Gelsenkirchen ist nach Wuppertal umgezogen, weil man ihm von der Schwebebahn erzählt hat. Am ersten Tag hat er einen Vorstellungstermin bei seiner neuen Firma. Der Personalchef macht ihm ein tolles Angebot: 6000 € monatlich bei 30 Stunden die Woche. "Toll, Wuppertal!", lacht Karlheinz.

    Tags darauf findet er eine tolle Wohnung, 100 qm, 4 Zimmer für einen lächerlich kleinen Preis. "Ah, Wuppertal!", freut sich Karlheinz. Jetzt fehlt ihm nur noch eine nette Frau. Er geht zur Zeitung, um ein Inserat aufzugeben. Die für Inserate zuständige Mitarbeiterin fragt ihn: "Ein- oder zweispaltig?" Karlheinz beglückt: "Ah, Wuppertal!"

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  • Ausbildung

    "Mutti, habe ich als Corona-Kind später eigentlich Chancen auf dem Arbeitsmarkt?"

    "Schatzi, mach dir keine Sorgen.

    ...Wenn die Spargel-Saison auf dem Feld vorbei ist, fährst du nach Rimini und stellst die Liegestühle am Strand auf.

    ...und im Winter nach Ischgl, Cocktails mixen."

    Narren und Kinder sagen die Wahrheit, selbst in der dunklen Corona-Zeit.

    Sören Müller dagegen soll stören und verwirrend die Leser betören mit seinem wiederholten Müll, den keiner wirklich lesen will. Als nimmermüder Corona-Hüter bringt er seine Kracher, doch wird er nun flacher. Trotz seiner Talente gibt's kaum Argumente, die Bürger vor den Narren zu schützen, die freiheitlich ihre Witze verspritzen. Das gefällt ihm selber nicht, dennoch tut er seine Pflicht. Und von den Narren und auch Kindern will keiner ihn an der Arbeit hindern. Mit Gruß verbeib ich frisch und froh: Sören - mach nur weiter so!

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  • Sitzen drei Männer in einer Kneipe. Alle malat. Einer hat den rechten Fuß in Gips - Bruch des Mittelfußknochens. Der zweite hat einen Unterschenkel in Gips - Wadenbeinbruch. Der dritte hat den rechten Arm in der Schlinge - Arm ausgekugelt.

    Kommt ein Hippie mit langen Haaren ins Lokal und setzt sich zu den drei Verletzten. "Hi, ich bin Jesus und werde euch heilen". Er legt den beiden Beinverletzten die Hand aufs Knie und beide sind auf der Stelle gesund. Sagt der dritte: "Bleib mir bloß weg, ich bin noch drei Wochen krankgeschrieben!"

    Mein Schwanz war schon überall!

    Im Buch der Rekorde, aber dann durfte ich nie wieder in die Bibliothek!

    Er hat sogar schon gearbeitet! Als mich jemand entdeckte, wurde ich sofort gefeuert!

    Früher ignorierte man Husten und Schnupfen. Man ging nicht zum Arzt, sondern zur Arbeit, wenn man nicht als Simulant gelten wollte. Heute ignoriert man Husten und Schnupfen, geht aus Angst vor Quarantäne nicht zum Arzt, obwohl man infiziert ist, mit bescheuerter Angst vor Husten und Schnupfen. Zur Arbeit darf man nicht, auch wenn man gesund ist. Heute trägt man Maske gegen die Erkältung, sonst wird man bestraft!! Dagegen waren die Schildbürger im Mittelalter vergleichsweise rational denkende Leute - es lebe das Informationszeitalter!

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  • Früher ignorierte meine Frau Husten und Schnupfen und ging zur Arbeit. Heute darf sie nicht arbeiten, obwohl sie gesund ist. Jaja, immer noch Corona-arbeitslos und ohne Lohnausgleich! Hätte man nicht besser RKI, Regierungen und offizielle Medien von der Arbeit fern halten können? Natürlich auch ohne Lohnausgleich, damit diese Typen merken, was das heißt! Und der ganze wirtschaftliche Schaden, den sie angerichtet haben, wäre vermieden worden, wenn man alle diese Panikmacher rechtzeitig in die Klapse gesperrt hätte, wo sie hingehören. Also, bevor sie alle anderen infizieren. Und wenn ich heute immer noch das rechtfertigende Rumgeschleime der Hofschranzen und dieses Maskentheater sehe, dann krieg ich selber auch die Corona-Krise.

    Philipp fragt die Mama: "Mama, warum bist du eigentlich immer daheim und der Papa geht arbeiten?" Erklärt die Mama: "Das ist ein Relikt aus der Steinzeit. Der Vater ging auf die Jagd und die Mutter hat die Kinder großgezogen". "Mama, ich will aber nicht großgezogen werden, ich will von allein wachsen!"

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  • Mieterhöhung

    Sehr geehrter Herr Müller,

    hiermit teilen wir Ihnen mit, dass wir Ihre Miete ab dem nächsten Monat um 20% erhöhen werden.

    Begründung:

    Selbstverständlich kann ein Computer zu privaten Zwecken in einer Wohnung genutzt werden. Wenn in einer ca. 44 qm großen Wohnung allerdings zwei Personen dauerhaft Vollzeit ihren Erwerbstätigkeiten nachgehen, wird das zulässige Maß überschritten.

    Ihre Hausverwaltung

    Deine Mutter arbeitet im Kino als Leinwand.

    (AN ALLE HATER GEHT EINFACH IHR KÖNNT GERNE SAGEN NICHT SO GUT ODER NICE SAGEN ABER KEINE BELEIDIGUNGEN)

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  • Dank Corona bin ich auch im Home-Office.

    Der Verkehr heute Morgen war fürchterlich.

    Dirk, Angestellter.

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  • Sagt die Lehrerin: "Wenn jemand Geburtstag hat, darf er oder sie entscheiden, was wir machen sollen." Ruft Fritzchen: "Egal was?" Sagt die Lehrerin: "Egal was, aber das, was wir auch machen können."

    6 Tage später...

    Lehrerin: "Heute schreiben wir eine Arbeit. Was für ein Tag ist heute?"

    Fritzchen: "Mein Geburtstag! Wir schreiben heute keine Arbeit."

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  • "Eine einfache Kündigung hätte doch gereicht.

    Wieso denn noch der Coronavirus vorher?"

    Timo, Flugkapitän