Aus-Witze
Ein magisches Ritual: Man schneidet einen Kürbis auf, nimmt die Innereien heraus, schnitzt ein Gesicht und füllt diesen mit Hähnchencurry. Dann singt der Kürbis: „Kyrie Kyrie eli son.“
Der Direktor kommt ins Sekretariat, als er sieht, wie Fritz, ein Schüler aus der 7B, der Sekretärin ein Wangenküsschen geben wollte. "Was um Himmels Willen machst du da?!", brüllte er. Da antwortete Fritz: "Nun ja, wir sind eine Schule, ein großes Unternehmen. Sie können doch nicht ernsthaft alles allein machen."
Meine kleine Nichte (4) meinte, der Nils aus dem Kindergarten würde sie mögen. Ich: "Magst du ihn auch?" Sie: "Neee, der malt beim Ausmalen immer drüber!" Hohe Ansprüche, die Dame.
Wenn Chuck Norris Geometry Dash spielt, springen die Spikes aus Angst über ihn drüber.
Person 1: Paderborn hat jetzt endlich ein neues Stadtmaskottchen.
Person 2: Und wie sieht das aus?
Person 1: Es ist ein Bär.
Person 2: Und was macht ihn besonders? Er trägt einen Deutschland-Hut, hat eine Regenjacke und trägt Gummistiefel.
Deine Mutter zieht sich einen lila Bademantel über den Kopf und sie denkt, sie sei die Hexe aus Clash Royale.
Ein Mann schaut aus seinem Fenster und sieht, dass ein alter Hund in seinem Garten sitzt. Der Mann macht die Terrassentür auf, und der Hund rennt schnurstracks ins Wohnzimmer, hüpft aufs Sofa, legt sich dort hin und schläft ein. Nach ein paar Stunden wacht der Hund auf und verschwindet wieder.
„Merkwürdig“, denkt sich der Mann, „der Hund sieht gepflegt und gut genährt aus, also scheint das kein Streuner zu sein.“
Die nächsten paar Tage wiederholt sich das Ganze: Der Hund kommt am Nachmittag, legt sich aufs Sofa und schläft eine Runde, um nach ein paar Stunden wieder abzuhauen. Schließlich hängt der Mann einen Zettel an das Halsband des Hundes: „Hallo, der Hund kommt jeden Nachmittag zu mir und schläft ein paar Stunden auf dem Sofa.“
Am nächsten Tag kommt der Hund wieder und hat einen neuen Zettel am Halsband: „Er lebt in einem Haushalt mit vier kleinen Kindern und versucht einfach, etwas Schlaf nachzuholen. Kann ich morgen mitkommen?“
Mathearbeit:
1. Aufgabe: Zähle die Bilder in Raum 15 und berechne damit den Umfang der Kreide.
2. Aufgabe: Umkreise die Lösung aus Aufgabe 1 und markiere den 2. Buchstaben.
3. Aufgabe: Hänge an die Lösung aus Aufgabe 1 das Wort „aler“ und übersetze den Text auf Englisch.
4. Aufgabe: Poste deine Lösung auf TikTok und erreiche 53 Likes.
Ein Chef sieht einen Angestellten sich die Schläfe massieren. „Na, Herr Müller, was ist mit Ihnen?“, fragt der Chef. „Habe höllische Kopfschmerzen“, antwortet Müller. „Na, da weiß ich ein gutes Mittel. Immer wenn ich Kopfschmerzen habe, lasse ich die von meiner Frau wegmassieren. Sie verstehen? Probieren Sie’s doch mal aus!“, sagt der Chef. „Gute Idee, Herr Göbel! Bei den Kopfschmerzen werde ich mich beeilen.“
Am nächsten Tag sitzt Müller strahlend im Büro. Der Chef freut sich und meint: „Na, Herr Müller, wie ich sehe, haben Sie meinen Rat befolgt.“ „Jawohl, Herr Göbel. Ich muss Ihnen ein Kompliment machen. Ihre Gattin ist ganz reizend und sehr behutsam!“
Deine Mutter sagt: "Zieh den Stock aus dem Arsch!" Darauf antwortest du: "Aber der wäre dann braun, geht das auch?"
Ein LKW-Fahrer wird von der Polizei angehalten. „Guten Abend, Ihr Rücklicht funktioniert nicht.“ Der LKW-Fahrer steigt aus, geht nach hinten, um zu schauen, und wird kreidebleich. Der Polizist beruhigt ihn: „Na na, es handelt sich hier doch nur um Ihre Rücklichter. Das kann man beheben.“ Darauf der Fahrer: „Was kümmern mich die Lichter? Wo ist mein Anhänger?“
Warum fallen im Herbst die Blätter vom Baum?
Sie wandern aus! Richtung Erde.
Ich habe Donald Trump ein Arschloch genannt. Vor Gericht habe ich sieben Jahre Haft wegen Ausplauderns von Staatsgeheimnissen bekommen.
"Du siehst richtig gut aus! Hast du abgenommen?"
"Sag mal, du Arsch, hast du mich jetzt rückwirkend 'fett' genannt?"
Bewehrbung- Ich wolte mal anfragen ob sie tswischendurch auch leute zur Aus-Hilfe mal einen Shop geben one Renteversicherung und lohnsteuer. Wen ja,würde ich gerne wissn was dan der Lohn wer. Ich bin ein deutscher un im Juni geboren und Telefon habe ich nicht. Bin auf baide Hände tädowiehert und könnte nur nachmitags ein bischen arbeiten, weil ich moorgens den Wecker nicht hörre. Hochachtungvoll V. Lenzer
Wenn mir langweilig ist, stelle ich mich neben telefonierende Leute und sage: "Nimm die Kippe aus dem Mund."
Meine Nachbarin ist voll creepy. Sie ist Italienerin, über 50, trägt einen schwarzen Kunstlederrock mit Rosen drauf, eine flauschige braune Jacke, schminkt sich immer draußen vor dem Haus, hat lange braune Haare, die sie zu einem Bommel formt, und an ihrer Handtasche, die übrigens aussieht wie eine vergilbte Weltkarte, baumelt ein kleines grinsendes Häschen aus weißer Wolle.
Na, du ganz Cleverer! Der Erklärbär ist hier, um dir zu zeigen, was du vielleicht übersehen hast. "Ding Dong, der Eiermann ist da!" klingt ja erstmal nach einem ganz harmlosen Spruch, vielleicht aus einem Kinderlied. ABER! Bei uns Jugendlichen ist "Eier" nicht nur das, was Hühner legen. Umgangssprachlich kann das auch "Hoden" bedeuten. Und wenn dann der "Eiermann" kommt... tja, da ist die Anspielung ganz klar, oder? Der Witz ist die kleine, schlüpfrige Doppeldeutigkeit in einem eigentlich unschuldigen Satz. Du hast das bestimmt sofort kapiert, weil du so unglaublich aufmerksam bist!
Eine Ehefrau fährt alleine in den Skiurlaub und lernt prompt einen Herrn kennen. Sie fragt ihn nach seinem Namen. „Toni“, meint er. „Und dein Nachname?“ Er: „Den möchte ich nicht sagen. Sonst lachst du mich aus.“ „Nein, bestimmt nicht. Nun sag schon!“ „Na schön. Ich heiße Neuschnee.“ Natürlich fängt sie an zu lachen. Er: „Du hast gesagt, du lachst nicht. Das ist gemein!“ „Nein, ich lache nicht über deinen Namen. Mein Mann hat zum Abschied gemeint, er wünsche mir jeden Tag 20 cm Neuschnee!“
Eine lustige Geschichte passend zu Halloween: Wir schreiben das Jahr 1815. In einer dünn besiedelten Gegend treibt der Kopflose Reiter sein Unwesen. Er weckt dort die Dörfer nachts durch den Lärm, den er treibt. Er reitet oft mit seinem Pferd und seiner Axt nachts durch die Dörfer, was vielen Menschen dort Unruhe und Angst bereitet, da dieser die Menschen dort jederzeit töten könnte. In der Vergangenheit sind, seitdem er dort erscheint, schon über 100 Menschen verschwunden.
Die Dorfbewohner der Siedlungen wollen gemeinsam dem ein Ende machen. Sie versammeln sich tagsüber, um einen Plan zu besprechen. Da kommt einem eine Idee: Sie wollen gemeinsam im Zentrum des größten Dorfes vor einem Heuhügel ein großes Loch graben. Dieses ist mit einer Menge Gras gefüllt. Einer der Bauern wird dort dann nachts stehen und so tun, als ob er neues Heu für seinen Stall schöpfen würde. Der Kopflose Reiter würde dann auf ihn zureiten und so in die Grube fallen. Diesen Plan fanden die anderen Dorfbewohner großartig, und so begannen sie schon am nächsten Morgengrauen gemeinsam ein großes Loch zu schaufeln.
Kurz nachdem das Loch fertig war, suchten alle im Wald nach langem Gras, das das Loch füllen sollte. Die Oberschicht bedeckten sie mit kurzem Gras und verstreuten etwas Gras um das Loch herum, damit es nicht so auffällig wirkte. Am nächsten Abend versteckten sich die Dorfbewohner in den Häusern und schalteten das Licht aus und warteten drinnen, während einer der Bauern draußen stand und möglichst unauffällig Heu auf einen Karren schöpfte.
Gegen Mitternacht erschien dann der Kopflose Reiter mit seinem Pferd im Dorf. Dieser sah den scheinbar allein stehenden Bauern sein Heu schöpfen und ritt auf ihn zu. Er war gerade dabei, seine Axt zu schwingen, und während er dies tat, übersah er dabei das etwas zerstreutere Gras in der Nähe des Bauers – und tappte so in die Falle. Er plumste gemeinsam mit seinem Pferd in das vorgefertigte Loch und lag dort nun gemeinsam mit seinem Pferd hilflos drinnen, welches panisch wieherte, da die Axt des Reiters im Rücken steckte.
Als die Dorfbewohner dies hörten, stürmten sie alle aus den Häusern, um das Loch zu umgeben. Sie sahen den Kopflosen Reiter, und als dieser die ganzen Dorfbewohner um ihn herum bemerkte, fluchte er: "Gaaah! Ihr blöden Dorfbewohner habt mich gefangen! Ich kann nicht viel hier unten machen, ich gebe auf." Die Dorfbewohner holten ihm seine Axt weg. Jetzt brauchten sie für den Reiter nur noch eine gerechte Strafe.
Einer der Dorfbewohner rief: "Wir sollten ihn an einen Strick knebeln und hängen! Er hat versucht, uns alle zu töten und hat uns lange geplagt. Also sollten wir ihn auch töten und lange leiden lassen!" Die anderen Dorfbewohner stimmten ihm zu. So banden diese einen dicken Strick an einen Ast eines großen Baumes, welcher in dem Garten des Dorfes stand. Die Dorfbewohner holten den Kopflosen Reiter aus dem Loch und zerrten diesen zum Strick. Als sie gerade den Strick um seinen Hals hängen wollten, bemerkten sie, dass an ihrem Plan, den Kopflosen Reiter zu hängen, etwas nicht passte. Da rief der Kopflose Reiter: "Ihr dummen Sterblichen, ich habe doch gar keinen Kopf! Warum versucht ihr, mich zu hängen?"