Bär-Witze

Tourist

Ein Tourist reist durch die Vereinigten Staaten.

Schließlich kommt er in eine Bar in einer Kleinstadt und bestellt sich ein Getränk. Während der Tourist auf sein Getränk wartet, raucht er eine Zigarre und bläst genüsslich und könnerisch Ringe.

Kommt ein wütender Indianer auf ihn zu und schimpft: „Noch so eine Beleidigung, und ich stopfe dir dein großes Maul, Bleichgesicht!“

Bar

Eine Frau, schon etwas in die Jahre gekommen, sitzt an einer Bar und betrinkt sich.

Sie hat schon ordentlich gebechert: 19 Whiskys intus.

Der höfliche Wirt: „Nun, gute Dame, mögen Sie noch etwas? Noch den 20. Whisky?“

Die Lady: „Nein, danke, Herr Wirt. Davon kriege ich mittlerweile Sodbrennen und ganz warm ums Herz!“

Der Wirt mustert sie und antwortet dann grinsend: „Nee, das glaube ich nicht. Ihr Busen hängt in den Aschenbecher!“

Männer

Drei Männer sitzen in einer Bar. Der erste sagt: "Meine Frau hat das doppelte Lottchen gelesen und Zwillinge bekommen!" Sagt der zweite: "Meine Frau hat die drei kleinen Schweinchen gelesen und Drillinge bekommen!" Auf einmal sieht der dritte ganz erschrocken aus und schreit: "Oh nein, ich muss schnell zu meiner schwangeren Frau! Sie liest Alibaba und 40 Räuber!"

Hirsch

Steht ein Hirsch an einem Natursee und betrachtet voller Stolz sein Spiegelbild in der Wasseroberfläche.

Er röhrt: "Ja, ich mit meinem prächtigen Geweih, meinem grossartigen Fell, meinem kräftigen Körper und meiner Furchtlosigkeit....ich bin der Grösste! Ich bin der König der Wälder, Wiesen, Bäche, Hügel und Seen!"

Baut sich Unheil drohend ein Bär hinter ihm auf: "Was sagtest du da gerade?"

Der Hirsch: "Ach, im Suff und Rauch labert man nichts als Scheisse!"

Augenbraue

Peter und sein Kumpel Daniel, beide single, sitzen an einer Bar.

Sie versuchen, Frauen aufzureissen, aber nix geht.

Aber etwa 5 Meter von Peter und Daniel sitzt ein Typ an der Bar, der wie der letzte Penner aussieht, jedoch scharen sich die heissesten Bräute um ihn.

Daniel: "Du sag mal, Peter, verstehst du das? Was finden die an dem? Der Kerl sieht ja total heruntergekommen und ungepflegt aus!"

Peter: "Keine Ahnung. Der hockt ja einfach nur da und leckt sich mit seiner Zunge immer wieder seine Augenbrauen!"

Mathematiker

Zwei Mathematiker in einer Bar: Einer sagt, dass der Durchschnittsbürger nur wenig Ahnung von Mathematik habe. Der zweite meint, dass doch ein gewisses Grundwissen vorhanden sei. Als der erste einmal austreten muss, ruft der zweite die blonde Kellnerin und sagt, dass er sie, wenn sein Freund zurück sei, etwas fragen werde, und sie möge doch bitte auf diese Frage mit „ein Drittel x hoch drei“ antworten.

Etwas unsicher bejaht die Kellnerin und wiederholt im Weggehen mehrmals: "Ein Drittel x hoch drei..."

Der Freund kommt zurück und der andere meint: "Ich werde dir mal zeigen, dass die meisten Menschen doch etwas von Mathematik verstehen." Also wird die Kellnerin gerufen und gefragt, was das Integral von x-Quadrat sei. Diese antwortet: "Ein Drittel x hoch drei." Und im Weggehen dreht sie sich noch einmal um und fügt hinzu: "Plus C."

Bauch

Ich habe den Erklärbären jetzt mal genauer untersucht. Dabei habe ich am Bauch ein Batteriefach entdeckt.

Batteriefächer haben aber nur weibliche Bären. Der Erklärbär ist also weiblich!

Mobbing

Mal gucken, wie der Erklärbär mich dieses Mal beleidigt. Hätte nie gedacht, dass ich mal von einem sprechenden Bären, der nicht mal echt ist, gemobbt werde...

Bar

In der Bar versucht Hubert, eine Frau anzuflirten: „Ich bin Fotograf und suche nach einem Gesicht wie deinem!“

„Aha“, erwidert sie, „und ich bin Schönheitschirurgin und suche nach einem Gesicht wie deinem!“

Kastanie

Treffen sich 2 Kastanien. Die eine schießt mit einem Gewehr, und die andere ist tot. Der eine lebt noch, und er kommt in den Knast. Wie nennt man ihn jetzt??? KNASTANIE HAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHHA BÄR DU BISCHT DUMM

Uhr

Tork Poettschke geht in eine Bar und setzt sich an den Tresen. Der Barkeeper, ein alter Freund, fragt: "Was darf's sein?"

Der Mann seufzt und sagt: "Gib mir das Stärkste, was du hast. Mein Nachbar hat mir heute wieder den Tag vermiest."

Der Barkeeper nickt verständnisvoll und schenkt ihm einen doppelten Wodka Gleb ein. "Was hat er diesmal gemacht?", fragt er.

Tork nimmt einen tiefen Schluck und antwortet: "Er hat mir erzählt, dass er ein neues Hobby hat. Er sammelt alte Uhren und stellt sie alle auf die gleiche Zeit ein."

Der Barkeeper runzelt die Stirn. "Und warum stört dich das so sehr?"

Tork Poettschke lacht bitter und sagt: "Weil er sie alle auf 3 Uhr morgens gestellt hat und sie jede Nacht gleichzeitig klingeln!"

Hitler

Sitzen zwei Männer in der Bar. Fragt der eine, warum Napoleon eigentlich immer eine rote Weste trug. Antwortet der andere: «Ist doch klar. Wenn man in einer Schlacht sehen würde, dass der Anführer blutet, würden alle in Panik geraten.» Meint der andere: «Jetzt weiß ich, warum Hitler immer braune Hosen anhatte.»

Papagei

Tork Poettschke geht in eine Bar und sieht einen Papagei, der auf der Theke sitzt. Der Papagei sagt: "Hey, du! Ja, du! Dein Anzug sieht aus wie ein Kartoffelsack!" Poettschke ist überrascht und fragt den Barkeeper: "Was ist mit diesem Papagei los?" Der Barkeeper zuckt mit den Schultern und sagt: "Er ist ein bisschen frech, aber er meint es nicht böse."

Am nächsten Tag kommt Uns-Tork wieder in die Bar, und der Papagei sagt: "Hey, du! Ja, du! Deine Frisur sieht aus wie ein Vogelnest!" Poettschke ist verärgert und beschwert sich beim Barkeeper. Der Barkeeper entschuldigt sich und verspricht, mit dem Papagei zu reden.

Am dritten Tag betritt Poettschke erneut die Bar, und der Papagei sagt: "Hey, du! Ja, du!" Tork unterbricht ihn und sagt: "Ich weiß, ich weiß, mein Anzug sieht aus wie ein Kartoffelsack und meine Frisur wie ein Vogelnest!" Der Papagei schüttelt den Kopf und sagt: "Nein, ich wollte nur sagen, dass dein Hut dir steht."

Angst

Treffen sich ein Bär, ein Löwe und ein Huhn. Sie streiten sich, von wem die Menschen mehr Angst haben.

Der Bär sagt: „Wenn ich im Wald brülle, fürchtet sich der ganze Wald. Wanderer rennen um ihr Leben, alle Menschen haben schreckliche Angst vor mir.“

Der Löwe sagt: „Wenn ich in der Wüste brülle, fürchtet sich die ganze Wüste. Die Menschen haben schreckliche Angst vor mir.“

Daraufhin das Huhn: „Hah, das ist doch gar nichts. Ich brauch gar nicht brüllen! Wenn ich mal ein bisschen niese, fürchtet sich die ganze Welt.“

Kaninchen

Der Löwe macht in seinem Revier Inspektion und sieht, dass die Tiere alles vollgekackt haben. Er erlässt daher den Befehl, die in nächster Zeit von ihm in Auftrag gegebenen Toilettenhäuschen zu benutzen. Nach einem Jahr macht er einen Kontrollgang und sieht ein Kaninchen da sitzen, das seine Böckelchen absetzt. Der Löwe lässt ein Donnerwetter los. Da meint das Kaninchen ganz geknickt: „Majestät, ich wollte ja aufs Klo. Da saß aber der Bär drin und als er mich sah, fragte er: ,Kaninchen, fusselst du?'“

Wortspiel

Tork Poettschke und Jim Beam gehen in eine Bar. Der Barkeeper fragt: "Was darf's sein?" Tork antwortet: "Eine Story, die knallt!" Jim Beam nickt und sagt: "Und einen Drink, der genauso stark ist!"

Fritzchen

Fritzchen schaut ins Schlafzimmer der Eltern. Vater liegt im Bett. Auf der Zudecke ist eine deutliche Beule zu sehen. Fritzchen fragt: „Papa, was ist denn das?“

Der Vater antwortet: „Mama und ich, wir wollen heute Zirkus spielen. Ich baue schon mal das Zelt. Könntest du der Mutti sagen, sie kann jetzt den Bären für seinen Auftritt bringen?“

Fritzchen geht zur Mama in die Küche und richtet es aus. Darauf die Mutter: „Geh zu Papa und sage ihm, der Bär kann heute nicht kommen, er hat Nasenbluten!“

Fritzchen geht also wieder zum Vater und überbringt die Nachricht. Darauf der Vater: „Schön, würdest du nochmal zur Mutti gehen und ihr sagen, sie solle wenigstens kommen und die Vorstellung abblasen!“

Parodie

Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

Ganz liebe Grüße, Ihre Alice

Tennisschläger

Geht deine Mutter mit zwei Tennisschlägern in eine Bar und ruft: "Wer sich mit mir anlegt, bekommt es mit meinen beiden Schlägern zu tun!"