Bevölkerung

Bevölkerung-Witze

Ab heute darf man nur noch mit Maske zum Einkaufen.

Der arme Henry! Er kann sich doch nicht 80 Millionen mal klonen...

Corona-Krise

Die Politiker appellieren an die Vernunft der Bevölkerung...

...den Rest habe ich vor Lachen nicht mehr verstanden!

Stell dir vor, die Bevölkerung ist eine Autobahn. Jeder Mensch zählt ein Zentimeter. Dann wäre Deutschland eine Autobahn mit 800 km Länge. Es sind etwa 82.000 Leute MIT Corona verstorben. Das sind 820 Meter. Und etwa 10.000 AN Corona. Das sind 100 Meter.

Das wäre etwa so, als ob man eine 820 Kilometer lange Autobahn sperren würde, um 100 Meter der Autobahn zu reparieren. Aaaaalsoooo?

"Herr Energieminister, die Gasleitungen sind abgesperrt, die Wirtschaft liegt am Boden, die Bevölkerung friert und hungert. Die vorherrschende Stimmung lautet, man könne sich ja gleich beerdigen lassen. Wann geben Sie endlich die verbleibenden Ölreserven frei?"

"Die brauchen wir noch. Für die letzte Ölung!"

Eine Reporterin erfährt, dass das Klima in Weissenbach an der Triesting so gesund sein soll, dass der Großteil der Bevölkerung weit über 90 Jahre und älter wird. Also macht sie sich auf den Weg dorthin.

Dort angekommen, sieht sie auf einer Parkbank drei ältere Herren sitzen und spricht diese darauf an und sagt zum Ersten: "Darf ich fragen, wie alt Sie sind?"

- "Jo mei, 93 Jahr bin i schon!"

- Und was haben Sie gemacht, um so alt zu werden?

- "Jo mei, kan Alkohol, nix g ́raucht!"

Fragt sie den Zweiten: "Und wie alt sind Sie?"

- "Nau jo, 98 wia i heia!"

- Und, was haben Sie gemacht, um so alt zu werden?

- "Nau jo, kan Alkohol, kane Zigrettn, kahne Frauen!"

Fragt sie den Dritten: "Und Vaterl, was haben Sie gemacht, um so alt zu werden?"

Sagt dieser: "Mein Lebetog g ́soffn, dass a Mühlradl trieben hot, tschickt wie a Hochofen, a jed ́s Weib gschnackselt, des bei drei net auf ́m Bam woa!"

Und Vaterl, fragt die Reporterin, wie alt sind den Sie jetzt?

Sagt dieser: "38 Jahr, glaub i!"

Mülheim an der Ruhr hat eine Partnerstadt in Frankreich: Rouen.

Nun wollte man sich treffen und der maire von Rouen bat um Hilfe bei der Übersetzung seiner Ansprache an die Bevölkerung, sein Deutsch war nicht besonders gut, wie bei den meisten Fronzosen. Man bot ihm an, sich an das Grußwort von Kennedy anzulehnen in Berlin: "Ick bin ain Börrlinah!" Er fand die Idee gut und übte zu sagen: "Ich bin ein Mülheimer!"

Das ging kräftig daneben aufgrund der französischen Probleme mit der Aussprache des Buchstaben "H"... Der Satz "Isch bin ein Müll ́eimer" kam nicht gut an. Aus den hinteren Reihen schrie ein Junge: "Jetzt wo du es sagst, rieche ich es auch..." Querschläger...

Die Menschen haben Leuchttürme nur erfunden, um die Bevölkerung vor der tödlichen Fettheit deiner Mutter, wenn sie kommt, zu warnen.

Zwei Mathelehrer sitzen in einem Café.

Der eine starrt deprimiert vor sich hin und meint: „Wozu machen wir unsere Arbeit eigentlich? Wir beschäftigen uns den ganzen Tag mit abstrakten Theorien, aber wir dringen gar nicht richtig zu den Leuten durch. Unsere Schüler finden unsere Wissenschaft entweder langweilig, oder sie verzweifeln daran. Und was ist die Folge? Erwachsene, die nichts von Mathematik verstehen. Ist das nicht auch unser Versagen? Ich komme mir gerade sehr nutzlos vor.“

Darauf der andere: „Nein, das will ich nicht glauben. Wir sorgen schließlich Tag für Tag, dass sich ein solides mathematisches Grundwissen in der Bevölkerung entwickelt.“

„Warte mal, ich muss kurz zur Toilette.“

Sobald der erste Mathelehrer zum Klo verschwunden ist, winkt der zweite die Kellnerin herbei und meint: „Mein Kollege ist gerade so traurig, und ich will ihn ein bisschen aufmuntern. Wenn er zurückkommt, dann stelle ich Ihnen eine Frage, und Sie antworten: 1/3 x hoch drei. Können Sie sich das merken?“

Die Kellnerin nickt: „Ja, klar, 1/3 x hoch drei. Merk ich mir.“

Der erste Mathelehrer kommt vom Klo zurück und fragt: „Wo waren wir stehengeblieben?“

Darauf der zweite: „Ich kann einfach nicht glauben, dass wir mit unserer Arbeit nichts bewirken. Lass uns doch einfach die nächstbeste Person fragen!“ Er winkt der Kellnerin: „Fräulein, können Sie bitte kurz kommen?“

„Ja, bitte?“

„Können Sie uns sagen, was die Stammfunktion von f(x) = x hoch 2 ist?“

Die Kellnerin antwortet: „1/3 x hoch drei!“, und wendet sich zum Gehen.

Der erste Mathelehrer ist beeindruckt.

Da dreht sich die Kellnerin nochmal um und meint: „...plus c!“