Bevölkerung

Bevölkerung-Witze

Ein Flugzeug liefert 1000 Ziegelsteine nach Namibia. Ein Stein fällt hinunter. Wieviele Ziegelsteine sind noch im Flugzeug? Genau, 999.

Wie passt ein Elefant in den Kühlschrank? Tür auf, Elefant rein, Tür zu.

Und wie passt eine Giraffe in den Kühlschrank? Tür auf, Elefant raus, Giraffe rein, Tür zu.

So, Der Löwe feiert eine Party und er hat alle Tiere aus Afrika eingeladen. Welches Tier ist aber nicht gekommen? Die Giraffe, weil sie noch im Kühlschrank ist.

Ein Forscher muss über einen Fluss in Tansania. In dem Fluss leben aber gefährliche Alligatoren, Krokodile und Piranhas. Wie kommt der Forscher hinüber, ohne zu sterben? Er schwimmt, da die Tiere auf der Party sind.

Warum stirbt der Forscher trotzdem? Der Ziegelstein!

Ab heute darf man nur noch mit Maske zum Einkaufen.

Der arme Henry! Er kann sich doch nicht 80 Millionen mal klonen...

Corona-Krise

Die Politiker appellieren an die Vernunft der Bevölkerung...

...den Rest habe ich vor Lachen nicht mehr verstanden!

Stell dir vor, die Bevölkerung ist eine Autobahn. Jeder Mensch zählt ein Zentimeter. Dann wäre Deutschland eine Autobahn mit 800 km Länge. Es sind etwa 82.000 Leute MIT Corona verstorben. Das sind 820 Meter. Und etwa 10.000 AN Corona. Das sind 100 Meter.

Das wäre etwa so, als ob man eine 820 Kilometer lange Autobahn sperren würde, um 100 Meter der Autobahn zu reparieren. Aaaaalsoooo?

Die Menschen haben Leuchttürme nur erfunden, um die Bevölkerung vor der tödlichen Fettheit deiner Mutter, wenn sie kommt, zu warnen.

"Herr Energieminister, die Gasleitungen sind abgesperrt, die Wirtschaft liegt am Boden, die Bevölkerung friert und hungert. Die vorherrschende Stimmung lautet, man könne sich ja gleich beerdigen lassen. Wann geben Sie endlich die verbleibenden Ölreserven frei?"

"Die brauchen wir noch. Für die letzte Ölung!"

Eine Reporterin erfährt, dass das Klima in Weissenbach an der Triesting so gesund sein soll, dass der Großteil der Bevölkerung weit über 90 Jahre und älter wird. Also macht sie sich auf den Weg dorthin.

Dort angekommen, sieht sie auf einer Parkbank drei ältere Herren sitzen und spricht diese darauf an und sagt zum Ersten: "Darf ich fragen, wie alt Sie sind?"

- "Jo mei, 93 Jahr bin i schon!"

- Und was haben Sie gemacht, um so alt zu werden?

- "Jo mei, kan Alkohol, nix g ́raucht!"

Fragt sie den Zweiten: "Und wie alt sind Sie?"

- "Nau jo, 98 wia i heia!"

- Und, was haben Sie gemacht, um so alt zu werden?

- "Nau jo, kan Alkohol, kane Zigrettn, kahne Frauen!"

Fragt sie den Dritten: "Und Vaterl, was haben Sie gemacht, um so alt zu werden?"

Sagt dieser: "Mein Lebetog g ́soffn, dass a Mühlradl trieben hot, tschickt wie a Hochofen, a jed ́s Weib gschnackselt, des bei drei net auf ́m Bam woa!"

Und Vaterl, fragt die Reporterin, wie alt sind den Sie jetzt?

Sagt dieser: "38 Jahr, glaub i!"

Mülheim an der Ruhr hat eine Partnerstadt in Frankreich: Rouen.

Nun wollte man sich treffen und der maire von Rouen bat um Hilfe bei der Übersetzung seiner Ansprache an die Bevölkerung, sein Deutsch war nicht besonders gut, wie bei den meisten Fronzosen. Man bot ihm an, sich an das Grußwort von Kennedy anzulehnen in Berlin: "Ick bin ain Börrlinah!" Er fand die Idee gut und übte zu sagen: "Ich bin ein Mülheimer!"

Das ging kräftig daneben aufgrund der französischen Probleme mit der Aussprache des Buchstaben "H"... Der Satz "Isch bin ein Müll ́eimer" kam nicht gut an. Aus den hinteren Reihen schrie ein Junge: "Jetzt wo du es sagst, rieche ich es auch..." Querschläger...