Quiz:In welchem Land wohnen die meisten Menschen?
(Auflösung kommt um 15 Uhr)
Quiz:In welchem Land wohnen die meisten Menschen?
(Auflösung kommt um 15 Uhr)
Eine Reporterin erfährt, dass das Klima in Weissenbach an der Triesting so gesund sein soll, dass der Großteil der Bevölkerung weit über 90 Jahre und älter wird. Also macht sie sich auf den Weg dorthin. Dort angekommen, sieht sie auf einer Parkbank drei ältere Herren sitzen und sprich diese darauf an und sagt zum Ersten: Darf ich fragen, wie alt Sie sind? -Jo mei, 93 Joahr bin i schon- ...Und was haben Sie gemacht, um so alt zu werden? -Jo mei, kan Alkohol, nix g ́raucht. Fragt sie den Zweiten: Und wie alt sind Sie? -Nau jo, 98 wia i heia- ... Und, was haben Sie gemacht, um so alt zu werden? -Nau jo, kan Alkohol, kane Zigrettn, kahne Frauen. Fragt sie den Dritten: Und Vaterl, was haben Sie gemacht, um so alt zu werden? Sagt dieser: Mein Lebetog g ́soffn, dass a Mühlradl trieben hot, tschickt wie a Hochofen, a jed ́s Weib gschnackselt, des bei drei net auf ́m Bam woa. Und Vaterl, fragt die Reporterin, wie alt sind den Sie jetzt? Sagt dieser: 38 Jaohr, glaub i!
Mülheim an der Ruhr hat eine Partnerstadt in Frankreich: Rouen. Nun wollte man sich treffen und der maire von Rouen bat um Hilfe bei der Übersetzung seiner Ansprache an die Bevölkerung, sein Deutsch war nicht besonders gut, wie bei den meisten Fronzosen. Man bot ihm an, sich an das Grußwort von Kennedy anzulehnen in Berlin: "Ick bin ain Börrlinah!" - Er fand die Idee gut und übte zu sagen: "Ich bin ein Mülheimer!" Das ging kräftig daneben aufgrund der französischen Probleme mit der Aussprache des Buchstaben "H" ... Der Satz " Isch bin ein Müll ́eimer " kam nicht gut an. aus den hinteren Reihen schrie ein Junge: "Jetzt wo du es sagst, rieche ich es auch..." Querschläger...
In welchem Bundesstaat der USA gibt es die meisten Männer? In Penissylvania.
Zwei Mathelehrer sitzen in einem Café.
Der eine starrt deprimiert vor sich hin und meint: „Wozu machen wir unsere Arbeit eigentlich? Wir beschäftigen uns den ganzen Tag mit abstrakten Theorien, aber wir dringen gar nicht richtig zu den Leuten durch. Unsere Schüler finden unsere Wissenschaft entweder langweilig, oder sie verzweifeln daran. Und was ist die Folge? Erwachsene, die nichts von Mathematik verstehen. Ist das nicht auch unser Versagen? Ich komme mir gerade sehr nutzlos vor.“
Darauf der andere: „Nein, das will ich nicht glauben. Wir sorgen schließlich Tag für Tag, dass sich ein solides mathematisches Grundwissen in der Bevölkerung entwickelt.“
„Warte mal, ich muss kurz zur Toilette.“
Sobald der erste Mathelehrer zum Klo verschwunden ist, winkt der zweite die Kellnerin herbei und meint: „Mein Kollege ist gerade so traurig, und ich will ihn ein bisschen aufmuntern. Wenn er zurückkommt, dann stelle ich Ihnen eine Frage, und Sie antworten: 1/3 x hoch drei. Können Sie sich das merken?“
Die Kellnerin nickt: „Ja, klar, 1/3 x hoch drei. Merk ich mir.“
Der erste Mathelehrer kommt vom Klo zurück und fragt: „Wo waren wir stehengeblieben?“
Darauf der zweite: „Ich kann einfach nicht glauben, dass wir mit unserer Arbeit nichts bewirken. Lass uns doch einfach die nächstbeste Person fragen!“ Er winkt der Kellnerin: „Fräulein, können Sie bitte kurz kommen?“
„Ja, bitte?“
„Können Sie uns sagen, was die Stammfunktion von f(x) = x hoch 2 ist?“
Die Kellnerin antwortet: „1/3 x hoch drei!“, und wendet sich zum Gehen.
Der erste Mathelehrer ist beeindruckt.
Da dreht sich die Kellnerin nochmal um und meint: „...plus c!“
kurdistan gibts
kurdistan
Wenn deine Mutter hinfallst geht die Bevölkerung der Stadt in Deckung weil sie Angst haben es ist wie Hiroshima
Als es auf der Erde ein Mega-Erdbeben gibt und alle Vulkane gleichzeitig ausbrechen, überleben nur eine Kampflesbe und ein braungebrannter Latino. Als der Planet wieder abkühlt, sagt die Kampflesbe: "Komm, lass uns den Planeten erneut bevölkern." Antwortet der Latino: "Kein Problem, wo ist die Papiertüte?"
Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.
Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.