Brüllt

Brüllt-Witze

Fritzchen geht in eine Drogerie. Weil das Geschäft überfüllt ist, bleibt er an der offenen Tür stehen und brüllt: „Einmal Kondome bitte – Vorteilspackung, extragroß und genoppt!“

Alles ist still. Nach einiger Zeit ruft der Kassierer zurück: „Erst einmal wird nicht geschrien, junger Mann. Zweitens sind Kondome nichts für Kinder und drittens holst du mir jetzt mal ganz schnell deinen Papa.“

Fritzchen zeigt sich von der Standpauke unbeeindruckt und ruft zurück: „Erst einmal hat man mir beigebracht, dass ich Tacheles reden soll, und zwar laut und deutlich. Zweitens sind Kondome nicht für, sondern gegen Kinder. Und drittens“, sagt Fritzchen und verschränkt die Arme vor der Brust, „hat Papa damit nichts zu tun, weil die Kondome für Mama sind. Die fliegt morgen für zwei Wochen nach Ibiza.“

Eine Blondine hat mit ihrem Auto einen anderen Wagen gerammt. Brüllt der Fahrer: „Können Sie nicht aufpassen? Haben Sie überhaupt jemals eine Fahrerprüfung gemacht?“

„Natürlich!“, zischt die Blondine. „Und bestimmt häufiger als Sie!"

El Mayo kommt an einem deutschen Imbiss vorbei, in dem jemand brüllt: "Heiße Würstchen! Heiße Würstchen!"

Darauf hebt El Mayo seinen Ranchero-Hut und brüllt zurück: "Ja hola! Ich bin Ismael "El Mayo" Zambada! Pate der Paten in Mexiko! Brüll weniger, sonst schicke ich Sicarios."

Ein wütender Mann schreit seinen Nachbarn an: „Ist das etwa ihre Katze, die in meinem Garten die ganze Zeit Möhren ausgräbt?"

Brüllt der Nachbar zurück: „Aber selbstverständlich, denken sie etwa, ich hätte Zeit dafür?"

Mann und Frau stehen im Zoo vor dem Gorillakäfig. Der Gorilla wirkt etwas nervös und starrt die Frau aufgeregt an.

Sagt der Mann: "Schatz, der Affe steht auf dich!"

Sie: "Ach was!"

Er: "Doch, heb doch mal deine Bluse hoch und zeig ihm mal deine Möpse!"

Sie: "Okay, versuchen wir es!"

Sie tut es, der Gorilla fängt an zu brüllen und sabbert.

Er: "Komm, reiz den mal weiter, lüfte mal deinen Rock und zeig ihm dein Döschen!"

Sie macht es, der Gorilla brüllt lauter und klopft sich auf die Brust.

Er: "Komm, zieh deinen Schlüpfer aus und wirf ihn zu ihm in den Käfig!"

Die Frau tut es, der Gorilla brüllt, sabbert und läuft auf die Brust trommelnd im Kreis.

Da schubst der Mann die Frau in den Käfig und sagt: "So, nun erkläre dem mal, dass du heute Migräne hast!"

Das Telefon läutet; ein Angestellter geht ran und sagt: "Welcher Arsch wagt es, mich in der Mittagspause anzurufen?"

Da brüllt der Anrufer: "Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie sprechen? Ich bin der Generaldirektor!"

Der Angestellte erwidert: "Wissen Sie eigentlich, mit wem SIE sprechen?"

Der Generaldirektor antwortet verdutzt: "Nein."

Darauf der Angestellte: "Na, da habe ich ja noch mal Glück gehabt!"

Kommt der Knecht ganz aufgeregt und außer Atem auf den Bauern zugerannt: "Bauer, Bauer! Dort drüben auf deinem Feld treibt es deine Frau mit einem anderen!"

Der Bauer rennt wutentbrannt in die Richtung, in die der Knecht gezeigt hat.

Nach ein paar Minuten kommt er zurück und brüllt den Knecht an: "Du Depp, das ist doch gar nicht mein Feld..."

Alexa, warum hast du so gelbe Augen?

Er liebt Musik. Also die Musik aus der Zeit, als man noch tanzte und die langen Haare zurückwarf. Heute ist das ja keine Musik mehr. Wenn er das sagt, lacht sie. Haare zurückwerfen könnte sie noch, er nicht. Im Wohnzimmer gibt es eine Deckenlampe, die kann bunt blitzen oder auch nur rot, grün oder blau. Das kann er einstellen mit der Fernbedienung, vergisst es aber meistens. Wer braucht schon blitzendes Licht, wenn gerade nicht getanzt wird. Obwohl das mit der Fernbedienung findet er schon gut. Knöpfe drücken und plötzlich verändert sich was, das nächste Lied auf der CD oder das andere Fernseh-Programm. Wasser, Meer und Fische, die durch tiefes Blau schwimmen, statt Blut und Bullen. Der Haken: Die Fernbedienung gehört nicht ihm, sondern ihr.

„Warum tust du nie das, was ich will?“, fragt er sie und schiebt die Unterlippe vor. „Ach komm, du willst es doch auch!“, sagt sie lächelnd und schaltet um. Es kommt „Letzte Spur Berlin“. „Schalt um auf Mare TV!“ „Ich bin doch nicht dein Roboter.“

Er weiß, wann er verloren hat. Doch was er nicht weiß: Sie hat einen Plan. Zum Geburtstag bekommt er ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das ihm aufs Wort gehorcht und keine Widerworte gibt: ALEXA.

Alexa macht ihn ganz wuschig vor Glück. Die Frau tut, was er sagt!

„Spiel Pink Floyd!“ Sie spielt Pink Floyd. „Spiel Cheri Cheri Lady!“ „Spiel Skandal im Sperrbezirk!“ „Spiel Verdamp lang her!“

Er tanzt und singt und ist wieder jung. Und alles ohne Fernbedienung. Toll. Da denkt er sich, ich muss ihr jetzt aber auch eine Freude machen, sie hat doch bald Geburtstag und erst neulich hat sie doch gesagt, dass sie Klangschalen toll findet. So entspannend. Das hat sie beim Yoga schon gemerkt. Wie praktisch, dass es Amazon gibt. Kurz gesucht und klick bestellt. Nur aufpassen muss er, wenn das Paket kommt. Sie soll ja nicht wissen, dass da ein Geschenk für sie drin ist.

Sie sitzen im Wohnzimmer und vor dem prasselnden Kaminfeuer. Draußen liegt Schnee und heißer Tee steht dampfend auf dem Tisch. Sie bekommt Lust auf Kamin-Musik und will gerade Alexa bitten, etwas Schönes auszusuchen, doch dann stutzt sie. Alexa sieht irgendwie anders aus. Ihre Augen leuchten heute gelb statt blau.

Beunruhigt ruft sie ihr zu: „Alexa, warum hast du so gelbe Augen?“ Nach einer kurzen Pause ertönt Alexas sanfte Stimme: „Deine Klangschale ist auf dem Weg zu dir!“

Er springt auf und ist wütend. Seine Überraschung! Sie hat es verraten! Dumme, dumme Alexa. Er brüllt sie an: „Blöder Roboter, du musst doch nicht alles tun, was man dir sagt!“

Im Gericht sind alle laut. "RUHE!" brüllt der Chef. "Wer noch einen Mucks macht, wird rausgeschmissen."

"JUHU!" ruft der Angeklagte.

Liebes Tagebuch, 13. Juli 2005 Manuel, 14 Jahre alt

Nancy Oschmann aus der 10b meinte, ich sei kein richtiger Mann, bevor ich mich nicht einmal geprügelt habe. Deshalb ging ich mit meinem Turtles-Rucksack und 2 Nunchakus aus Knete zu den Hells Angels. Der Türsteher, der einen Schal aus Leichen trug, meinte, ich sehe aus wie 2 erschlagene Robbenbabies, die mit 5 Kilo Enddarm zusammengeleimt wurden, und dass ich Land gewinnen soll. Voller Tatendrang baute ich mich vor ihm auf und trug meine geplante Drohung vor: "Dir brennt wohl die Mütze, Fettisau?" Daraufhin schob er seine kompletten 200 Kilo in meine Richtung und brüllte: "Pass mal auf, du Ana-Admiral, ich zähl jetzt bis 3, dann tret ich dir nen Arm ab!"

Gestern nach dem Ballettunterricht wurde ich von den anderen Kindern in der Dusche ausgelacht. Sie haben mich Mikro-Penis, Stummelsteffen und Geschlechtsbaracke genannt. Einer hat sogar gefragt, ob ich mit meinem 3-Zentimeter-Nahkampfstachel einen gezielten Strahl Richtung Toilette abfeuern könne. Ich hab mir die ganze Nacht ausgemalt, wie schön es wohl wäre, wenn ich einen riesen Riemen hätte und damit ganze Waldbrände löschen könnte 😂. Liebes Tagebuch, heute war der Schularzt da und meinte, ich müsste ab sofort abnehmen 🤨. Er hat gesagt, dass solche poppigen Quetschtitties nicht normal für einen Jungen meines Alters wären 😭. Außerdem sehe mein Gesicht aus wie ein zertretenes Fruchttörtchen und meine Augen wie 2 zu enge Asphaltmatten. Wenn ich so weitermache, ende ich aufm Acker als Lastpferd oder als Saftstampfer. Ich darf ab sofort auch nicht mehr mit meinem BMX Rad zum Unterricht fahren, sondern muss einen Mini Traktor nehmen.

Thorben möchte die Straße überqueren, doch andauernd brausen die Autos vorbei. Weit und breit kein Fußgängerübergang.

Da sieht er auf der anderen Straßenseite ein Mädchen. „Wie bist du denn auf die andere Straßenseite gekommen?“, brüllt Thorben hinüber. Brüllt das Mädchen zurück: „Ich bin hier geboren!“

"Da ist eine Spinne, mach sie tot!" - "Nimm doch die Zeitung!"

(rollt Zeitung zu Megaphone) brüllt: "Da ist eine Spinne, mach sie tot!!!"

Stotter-Werner und seine Frau fahren nach Pillitsch zum Karnevalsumzug.

Kurz vor dem Ziel kommen sie in eine allgemeine Verkehrskontrolle. Werner wird nervös, denn vor lauter Durst hat er vorhin an der Raststätte ein Pils getrunken, weil das Kasseler mit Sauerkraut kräftig gewürzt war.

"Schönen guten Abend zusammen, allgemeine Verkehrskontrolle, die Papiere bitte."

Stotter-Willi reicht schnell Führerschein und Fahrzeugschein aus dem Fenster und sagt nichts, um nicht stottern zu müssen und seine Bierfahne nicht zu verraten.

"Wo soll's denn hingehen?" fragt der Polizist beim Drüberlesen.

Werner wird knallrot: "Pi... Pi Pi..."

Der Polizist schaut verdutzt: "Was meinen Sie bitte?"

"Pi... Pi... Pi Pi"

Der Polizist wird ernst. "Hören Sie, wenn Sie mal müssen, ist das Ihre Sache, ich habe gefragt, wo Sie hinwollen..."

"Pi Pi Pi zum Ka... Ka Ka..."

Der Polizist verliert die Geduld und vor allem bemerkt er nun die Fahne. "Hören Sie mal, haben Sie was getrunken?"

Stotter-Werner wird noch roter im Gesicht: "Ja, Pi... Pi Pi..."

Der Polizist brüllt: "Es reicht, was ist mit Ihnen los, was haben Sie zu sich genommen, was denken Sie, wen Sie eigentlich hier vor sich haben?"

"Ka... Ka Ka Ka... Sau... Sau... Sau"

Großmutter, Mutter und Tochter fahren mit der Kutsche durch den Wald. Auf einmal wird die Kutsche von Räubern überfallen. Ein Räuber brüllt: "Alle aussteigen!" Das Mädchen fragt: "Aber doch nicht meine arme, alte Großmutter?" "Schnauze", brüllt der Räuber, "ich hab doch gesagt, alle! So, und jetzt alle runter auf den Boden!" Das Mädchen fragt: "Aber doch nicht meine arme, alte Großmutter?" "Schnauze", brüllt der Räuber, "ich hab doch gesagt, alle! So, und jetzt werden wir euch alle vögeln!" Das Mädchen fragt: "Aber doch nicht meine arme, alte Großmutter?" "Schnauze", sagt die Großmutter, "er hat doch gesagt, alle!"

Eines Tages war ein Holzfäller damit beschäftigt, an einem Baum einen Ast abzuschlagen, der über den Fluss ragte. Da fiel ihm die Axt in den Fluss. Der Mann weinte so bitterlich, dass Gott erschien und nach dem Grund für seine Verzweiflung fragte. Der Holzfäller erklärte, dass seine Axt in den Fluss gefallen sei.

Da stieg Gott in den Fluss und, als er wieder hoch kam, hielt er eine goldene Axt in seinen Händen: „Ist das deine Axt?“, fragte er.

Der Holzfäller antwortete: „Nein.“

Da stieg Gott wieder ins Wasser und kam diesmal mit einer silbernen Axt wieder: „Ist das deine Axt?“, fragte er.

Wieder verneinte der Holzfäller.

Beim dritten Versuch kam Gott mit einer eisernen Axt zurück; und er fragte wieder: „Ist das deine Axt?“

„Ja!“, sagte der Holzfäller diesmal.

Gott war über die Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle drei Äxte gab. Der Holzfäller ging damit glücklich nach Hause.

Einige Tage später ging der Holzfäller wieder am Fluss entlang, diesmal mit seiner Ehefrau. Plötzlich fiel diese ins Wasser. Als der Mann laut anfing zu weinen, erschien Gott wieder und fragte nach dem Grund.

„Meine Frau ist ins Wasser gefallen“, antwortete ihm der Mann schluchzend.

So stieg Gott in den Fluss, und als er wieder hoch kam, hatte er Jennifer Lopez in seinen Händen: „Ist das deine Frau?“, fragte er den Holzfäller.

„Ja!“, schrie der Mann.

Gott war wütend und brüllte den Mann an: „Du wagst es, mich zu belügen? Ich sollte dich verdammen!“

Der Holzfäller flehte: „Bitte lieber Gott, vergib mir! Wie hätte ich es denn machen sollen? Wenn ich ‚Nein‘ bei Jennifer Lopez gesagt hätte, wärst du beim nächsten Mal mit Catherine Zeta-Jones zurückgekommen. Wenn ich dann wieder ‚Nein‘ gesagt hätte, wärst du beim dritten Mal mit meiner Ehefrau wiedergekommen, bei der ich dann ‚Ja‘ gesagt hätte. Und dann hättest du mir alle drei mitgegeben. Aber, lieber Gott, ich bin ein armer Mann und nicht in der Lage, alle drei Frauen zu ernähren. Nur aus diesem Grund habe ich beim ersten Mal ‚Ja‘ gesagt.“

Was ist die Moral dieser Geschchte?

Männer lügen nur aus ehrenhaften und verständlichen Gründen!!! DEINE MUTTER SO COOL SIE MACHT DIR SOGAR ESSEN IN MINECRAFT.

Wie der Bär seinen Schwanz verlor.

Es lebten einmal ein schlauer Fuchs und ein schwarzer Bär im Reich der ewigen Kälte friedlich miteinander. Aber nur fast, denn damals hatte der Bär einen langen, buschigen Schwanz, auf den der listige Fuchs neidisch war. Oft stritten sie sich, wer den schöneren Schwanz hatte. Natürlich wollte der Fuchs den schönsten Schwanz im Tierreich haben und deshalb heckte er einen frechen Plan aus.

Als sich die beiden wilden Tiere am nächsten Tag wieder trafen, sprach der Fuchs: "Ah, hallo Bär! Du hast wirklich den schönsten Schwanz! Er ist so lang, buschig und... einfach wunderschön! Komm jetzt mit mir zu den Gletschern, dort leben die leckersten Fische und außerdem möchte ich dir etwas zeigen." Der Bär folgte dem Fuchs und lief mit ihm zu einem gewaltigen, zugefrorenen Gletscher. "Schau mal, da unter dem Eis schwimmen echt viele Lachse. Willst du dir die Besten fangen? Na, dann setz dich an diesem Eisloch auf die Lauer!", rief der Fuchs dem Bär zu, der genau das machte, was ihm der Fuchs sagte, denn er war hungrig.

Als der Bär sich aufs Eis setzte, um nach den Fischen Ausschau zu halten, merkte er nicht mal, dass sein schöner Schwanz in einem Eisloch stecken blieb. Er war so konzentriert auf der nicht erfolgreichen Jagd, dass er gar nicht merkte, dass der Fuchs bereits verschwunden war. Lange Stunden vergingen und der hungrige Bär fing nicht mal den kleinsten Lachs. Erst am späten Abend kam der Fuchs wieder, um dem Bären hinzuweisen, dass er für sich schon Futter besorgt hatte.

Der Bär wollte schon aufstehen und aufgeben, da spürte er einen schlimmen Schmerz, als er sich vom eiskalten Gletscher hob. SEIN SCHWANZ WAR IM EISLOCH STECKENGEBLIEBEN UND EINGEFROREN!

Der Bär brüllte, tobte wie wild und versuchte seinen Schwanz wieder aus dem Eis zu ziehen, aber nichts half. Nach einer ganzen Weile befreite er sich, aber der Fuchs bekam plötzlich einen Lachanfall. "Was glotzt du so?", knurrte der Bär verwundert, worüber der Fuchs so lachte. Plötzlich merkte er, dass etwas an ihm fehlt. Er drehte sich um... OH NEIN! Sein Schwanz war weg! Er ist weggefroren und steckte immer noch im Loch! Der Bär brüllte vor Wut und Schreck. Am liebsten würde er den Fuchs mit einem Biss verschlingen, aber dieser jaulte nur frech: "Selbst schuld! Wärest du nicht mitgekommen, wäre dein Schwanz noch dran!"

Seitdem haben heutzutage alle Bären keine Schwänze und Füchse sind listig.

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Donald Trump ist zu seinem ersten Staatsbesuch bei Angela Merkel in Berlin. Nach ein bisschen Smalltalk fragt er Merkel, was das Geheimnis ihres großen Erfolges ist. Merkel sagt ihm, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herum haben.

„Wie wissen Sie so schnell, ob wer intelligent ist?“, fragt Trump.

„Lassen Sie es mich demonstrieren“, antwortet Merkel. Sie greift zum Telefon, ruft Wolfgang Schäuble an und stellt ihm eine Frage: „Herr Schäuble, es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“

Ohne zu zögern antwortet Schäuble: „Ganz einfach, das bin ich!“

„Sehen Sie“, sagt Merkel zu Trump, „so teste ich die Intelligenz der Leute, die um mich herum sind“.

Begeistert fliegt Trump zurück nach Amerika. Zu Hause angekommen, ruft er sofort seinen Vize Pence an, um ihm dieselbe Frage zu stellen. „Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?“

Nach langem Hin und Her sagt Pence: „Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen, die Antwort bis morgen herauszufinden!“

Pence kommt einfach nicht drauf und beschließt, Rat beim ehemaligen Präsidenten Obama einzuholen. Er ruft ihn an: „Mr. Obama – es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“, fragt er Obama.

„Ganz einfach, das bin ich!“

Glücklich, die Antwort gefunden zu haben, ruft Pence bei Trump an und sagt triumphierend: „Ich hab die Antwort, es ist Barack Obama!“

Trump brüllt ihn total entsetzt an: „Nein, du Trottel, es ist Wolfgang Schäuble!“

Einem Rekruten fällt bei einer Übung die Waffe in einen Bach.

Brüllt ihn der Ausbilder an: "Holen Sie die Waffe wieder heraus!"

Darauf der Rekrut: "Darf ich nicht. Wir haben doch ein Gewehrbergungsverbot."