Brüllt

Brüllt-Witze

Sagt Oma zu Fritzchen: "Bitte bring mir mal eine Tasse aus dem Schrank da drüben."

Geht Fritzchen zum Schrank, nimmt eine Tasse und stolpert. Die Tasse geht kaputt.

Sagt die Oma böse zu Fritzchen: "Wenn du noch mal eine Tasse fallen lässt, musst du in die Ecke!"

Fritzchen geht wieder zum Schrank, nimmt sich ne Tasse und stolpert wieder. Die Tasse geht abermals zu Bruch.

Da ruft die Oma entzürnt: "Zum allerletzten Mal: Wenn du noch eine Tasse kaputt machst, gehts ab in die Ecke!"

Fritzchen geht wieder zum Schrank, nimmt sich ne Tasse, stolpert und die nächste Tasse geht kaputt.

Da brüllt die Oma: "So ab in die Ecke! Schäm dich, du nutzloser Tollpatsch!"

Kommt nach einer Weile Opa nach Hause und sieht, dass Fritzchen in der Ecke steht und sich schämt. Fragt Opa: "Warum schämst du dich denn in der Ecke?"

Antwortet Fritzchen: "Oma hat nicht mehr alle Tassen im Schrank!"

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  • Ein Mann kommt früh morgens durch die Wohnungstür, sturzbetrunken und mit Lippenstift am Kragen.

    Seine Frau brüllt ihn an: "Ich nehme an, es gibt einen guten Grund, weshalb du in diesem Aufzug um sechs Uhr morgens reinkommst?"

    Darauf antwortet er: "Richtig - Frühstück!"

    Kommt ein Häschen in die Bäckerei und brüllt: “Habe Sie fünfzig Brötchen?”

    Der Verkäufer: “Nein, aber zehn kann ich Ihnen geben.” Enttäuscht geht das Häschen wieder, kommt aber am nächsten Tag wieder und schreit: “Habe Sie fünfzig Brötchen?”

    “Nein, leider nicht.” Aber in der Nacht darauf backt der Bäcker fünfzig Brötchen für den Hasen. Er wollte ihm zeigen, was er konnte. Am nächsten Tag kam wieder das Häschen zur Bäckerei, wollte den Mund öffnen, doch da drückte ihm der Bäcker seine 50 Brote in die Hand. “Hier, und komm nie wieder!”

    Daraufhin der Hase: “Aber wozu bräuchte ich denn 50 Brötchen?”

    Herr Schmidt arbeitet in einer Zoohandlung und ist auch als Tierarzt ausgebildet.

    Eines Tages, als er gerade nichts zu tun hat und mit den Papageien spricht, kommt ein kleiner Junge mit einer kleinen Schildkröte herein, rennt zum Tresen und brüllt Herrn Schmidt an: "Heiße Füße, heiße Füße!!" Nach ein bisschen Hin und Herreden meint Herr Schmidt, er soll gehen, wenn er nicht sagen kann, was er will.

    Einen Tag später rennt der Junge wieder mit seiner Schildkröte herein und schreit: "Heiße Füße, heiße Füße!!" Der Herr Schmidt schickt ihn wieder weg.

    Nochmals einen Tag später taucht der Junge wieder mit seiner Schildkröte auf und schreit "Heiße Füße, heiße Füße!!" Da nimmt der Herr Schmidt die Schildkröte in die Hand und fühlt, dass sie wirklich sehr, sehr heiße Füße hat. Er fragt den Jungen: "Was hast du mit dem Tier gemacht??" Der Junge nimmt die Schildkröte, setzt sich mit ihr auf den Boden, schiebt die Schildkröte in schneller Geschwindigkeit hin und her und brüllt: "Brummt, brummt!!!"

    Eben haben Jugendliche im Bus laut Musik gehört. Der Busfahrer brüllt: „Habt ihr auch Wanderlieder?” Die etwas verdutzt: „Neee, wieso?” Der Busfahrer: „Weil ihr gleich lauft!”

    Dieser Moment, wenn du mit deiner Freundin auf dem Balkon sitzt und leise singst: „Snape, Snape, Severus Snape“ und von unten jemand brüllt: „DUMBLEDORE!!!“

    Ein Mann fährt mit dem Auto auf der Autobahn und hört Nachrichten.

    "Achtung, ein Falschfahrer auf der A6. Fahren Sie vorsichtig!"

    Da brüllt der Mann:

    "Einer??? Tausende!!!"

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  • Adolf Hitler kommt morgens zum Dienst in den Reichstag. Es hat frisch geschneit. Auf dem letzten Stück Weg zum Reichstag muss er zu seinem Ärger sehen, dass jemand in großen Buchstaben in den Schnee "ADOLF IST DOOF" gepinkelt hat. Hitler ist sauer, lässt sich aber in der Reichstagssitzung nichts anmerken.

    Am nächsten Morgen das gleiche Spiel. Es hat frisch geschneit und wieder sieht Hitler, dass jemand "ADOLF IST DOOF" in den Schnee gepinkelt hat.

    Er bekommt einen Wutanfall. Hitler stürmt erbost in die Reichstagssitzung, haut mit der Faust auf den Tisch und brüllt: "Das, was ihr alle da draußen gesehen habt, ist eine Sauerei! Ich will sofort wissen, wer das war! Wenn einer schon so einen Mist macht, dann muss er auch den Mut haben, sich jetzt zu melden!"

    Betretenes Schweigen. Goebbels hüstelt: "Also, ich kann das ja wohl nicht gewesen sein."

    Nach weiteren Minuten eisigen Schweigens hebt Baldur von Schirach vorsichtig die Hand. Sofort tobt Hitler los: "Also von Schirach, Sie waren es? Das hätte ich wirklich nicht von Ihnen gedacht!"

    Da antwortet von Schirach: "Also ich geb's ja zu, dass ich gepinkelt habe, aber geschrieben hat der Ernst Röhm!"

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  • Fritzchen geht in eine Drogerie. Weil das Geschäft überfüllt ist, bleibt er an der offenen Tür stehen und brüllt: „Einmal Kondome bitte – Vorteilspackung, extragroß und genoppt!“

    Alles ist still. Nach einiger Zeit ruft der Kassierer zurück: „Erst einmal wird nicht geschrien, junger Mann. Zweitens sind Kondome nichts für Kinder und drittens holst du mir jetzt mal ganz schnell deinen Papa.“

    Fritzchen zeigt sich von der Standpauke unbeeindruckt und ruft zurück: „Erst einmal hat man mir beigebracht, dass ich Tacheles reden soll, und zwar laut und deutlich. Zweitens sind Kondome nicht für, sondern gegen Kinder. Und drittens“, sagt Fritzchen und verschränkt die Arme vor der Brust, „hat Papa damit nichts zu tun, weil die Kondome für Mama sind. Die fliegt morgen für zwei Wochen nach Ibiza.“

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  • Eine Blondine hat mit ihrem Auto einen anderen Wagen gerammt. Brüllt der Fahrer: „Können Sie nicht aufpassen? Haben Sie überhaupt jemals eine Fahrerprüfung gemacht?“

    „Natürlich!“, zischt die Blondine. „Und bestimmt häufiger als Sie!"

    El Mayo kommt an einem deutschen Imbiss vorbei, in dem jemand brüllt: "Heiße Würstchen! Heiße Würstchen!"

    Darauf hebt El Mayo seinen Ranchero-Hut und brüllt zurück: "Ja hola! Ich bin Ismael "El Mayo" Zambada! Pate der Paten in Mexiko! Brüll weniger, sonst schicke ich Sicarios."

    Ein wütender Mann schreit seinen Nachbarn an: „Ist das etwa ihre Katze, die in meinem Garten die ganze Zeit Möhren ausgräbt?"

    Brüllt der Nachbar zurück: „Aber selbstverständlich, denken sie etwa, ich hätte Zeit dafür?"

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  • Mann und Frau stehen im Zoo vor dem Gorillakäfig. Der Gorilla wirkt etwas nervös und starrt die Frau aufgeregt an.

    Sagt der Mann: "Schatz, der Affe steht auf dich!"

    Sie: "Ach was!"

    Er: "Doch, heb doch mal deine Bluse hoch und zeig ihm mal deine Möpse!"

    Sie: "Okay, versuchen wir es!"

    Sie tut es, der Gorilla fängt an zu brüllen und sabbert.

    Er: "Komm, reiz den mal weiter, lüfte mal deinen Rock und zeig ihm dein Döschen!"

    Sie macht es, der Gorilla brüllt lauter und klopft sich auf die Brust.

    Er: "Komm, zieh deinen Schlüpfer aus und wirf ihn zu ihm in den Käfig!"

    Die Frau tut es, der Gorilla brüllt, sabbert und läuft auf die Brust trommelnd im Kreis.

    Da schubst der Mann die Frau in den Käfig und sagt: "So, nun erkläre dem mal, dass du heute Migräne hast!"

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  • Das Telefon läutet; ein Angestellter geht ran und sagt: "Welcher Arsch wagt es, mich in der Mittagspause anzurufen?"

    Da brüllt der Anrufer: "Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie sprechen? Ich bin der Generaldirektor!"

    Der Angestellte erwidert: "Wissen Sie eigentlich, mit wem SIE sprechen?"

    Der Generaldirektor antwortet verdutzt: "Nein."

    Darauf der Angestellte: "Na, da habe ich ja noch mal Glück gehabt!"

    Kommt der Knecht ganz aufgeregt und außer Atem auf den Bauern zugerannt: "Bauer, Bauer! Dort drüben auf deinem Feld treibt es deine Frau mit einem anderen!"

    Der Bauer rennt wutentbrannt in die Richtung, in die der Knecht gezeigt hat.

    Nach ein paar Minuten kommt er zurück und brüllt den Knecht an: "Du Depp, das ist doch gar nicht mein Feld..."

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  • Alexa, warum hast du so gelbe Augen?

    Er liebt Musik. Also die Musik aus der Zeit, als man noch tanzte und die langen Haare zurückwarf. Heute ist das ja keine Musik mehr. Wenn er das sagt, lacht sie. Haare zurückwerfen könnte sie noch, er nicht. Im Wohnzimmer gibt es eine Deckenlampe, die kann bunt blitzen oder auch nur rot, grün oder blau. Das kann er einstellen mit der Fernbedienung, vergisst es aber meistens. Wer braucht schon blitzendes Licht, wenn gerade nicht getanzt wird. Obwohl das mit der Fernbedienung findet er schon gut. Knöpfe drücken und plötzlich verändert sich was, das nächste Lied auf der CD oder das andere Fernseh-Programm. Wasser, Meer und Fische, die durch tiefes Blau schwimmen, statt Blut und Bullen. Der Haken: Die Fernbedienung gehört nicht ihm, sondern ihr.

    „Warum tust du nie das, was ich will?“, fragt er sie und schiebt die Unterlippe vor. „Ach komm, du willst es doch auch!“, sagt sie lächelnd und schaltet um. Es kommt „Letzte Spur Berlin“. „Schalt um auf Mare TV!“ „Ich bin doch nicht dein Roboter.“

    Er weiß, wann er verloren hat. Doch was er nicht weiß: Sie hat einen Plan. Zum Geburtstag bekommt er ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das ihm aufs Wort gehorcht und keine Widerworte gibt: ALEXA.

    Alexa macht ihn ganz wuschig vor Glück. Die Frau tut, was er sagt!

    „Spiel Pink Floyd!“ Sie spielt Pink Floyd. „Spiel Cheri Cheri Lady!“ „Spiel Skandal im Sperrbezirk!“ „Spiel Verdamp lang her!“

    Er tanzt und singt und ist wieder jung. Und alles ohne Fernbedienung. Toll. Da denkt er sich, ich muss ihr jetzt aber auch eine Freude machen, sie hat doch bald Geburtstag und erst neulich hat sie doch gesagt, dass sie Klangschalen toll findet. So entspannend. Das hat sie beim Yoga schon gemerkt. Wie praktisch, dass es Amazon gibt. Kurz gesucht und klick bestellt. Nur aufpassen muss er, wenn das Paket kommt. Sie soll ja nicht wissen, dass da ein Geschenk für sie drin ist.

    Sie sitzen im Wohnzimmer und vor dem prasselnden Kaminfeuer. Draußen liegt Schnee und heißer Tee steht dampfend auf dem Tisch. Sie bekommt Lust auf Kamin-Musik und will gerade Alexa bitten, etwas Schönes auszusuchen, doch dann stutzt sie. Alexa sieht irgendwie anders aus. Ihre Augen leuchten heute gelb statt blau.

    Beunruhigt ruft sie ihr zu: „Alexa, warum hast du so gelbe Augen?“ Nach einer kurzen Pause ertönt Alexas sanfte Stimme: „Deine Klangschale ist auf dem Weg zu dir!“

    Er springt auf und ist wütend. Seine Überraschung! Sie hat es verraten! Dumme, dumme Alexa. Er brüllt sie an: „Blöder Roboter, du musst doch nicht alles tun, was man dir sagt!“

    Im Gericht sind alle laut. "RUHE!" brüllt der Chef. "Wer noch einen Mucks macht, wird rausgeschmissen."

    "JUHU!" ruft der Angeklagte.

    Liebes Tagebuch, 13. Juli 2005 Manuel, 14 Jahre alt

    Nancy Oschmann aus der 10b meinte, ich sei kein richtiger Mann, bevor ich mich nicht einmal geprügelt habe. Deshalb ging ich mit meinem Turtles-Rucksack und 2 Nunchakus aus Knete zu den Hells Angels. Der Türsteher, der einen Schal aus Leichen trug, meinte, ich sehe aus wie 2 erschlagene Robbenbabies, die mit 5 Kilo Enddarm zusammengeleimt wurden, und dass ich Land gewinnen soll. Voller Tatendrang baute ich mich vor ihm auf und trug meine geplante Drohung vor: "Dir brennt wohl die Mütze, Fettisau?" Daraufhin schob er seine kompletten 200 Kilo in meine Richtung und brüllte: "Pass mal auf, du Ana-Admiral, ich zähl jetzt bis 3, dann tret ich dir nen Arm ab!"

    Gestern nach dem Ballettunterricht wurde ich von den anderen Kindern in der Dusche ausgelacht. Sie haben mich Mikro-Penis, Stummelsteffen und Geschlechtsbaracke genannt. Einer hat sogar gefragt, ob ich mit meinem 3-Zentimeter-Nahkampfstachel einen gezielten Strahl Richtung Toilette abfeuern könne. Ich hab mir die ganze Nacht ausgemalt, wie schön es wohl wäre, wenn ich einen riesen Riemen hätte und damit ganze Waldbrände löschen könnte 😂. Liebes Tagebuch, heute war der Schularzt da und meinte, ich müsste ab sofort abnehmen 🤨. Er hat gesagt, dass solche poppigen Quetschtitties nicht normal für einen Jungen meines Alters wären 😭. Außerdem sehe mein Gesicht aus wie ein zertretenes Fruchttörtchen und meine Augen wie 2 zu enge Asphaltmatten. Wenn ich so weitermache, ende ich aufm Acker als Lastpferd oder als Saftstampfer. Ich darf ab sofort auch nicht mehr mit meinem BMX Rad zum Unterricht fahren, sondern muss einen Mini Traktor nehmen.

    Thorben möchte die Straße überqueren, doch andauernd brausen die Autos vorbei. Weit und breit kein Fußgängerübergang.

    Da sieht er auf der anderen Straßenseite ein Mädchen. „Wie bist du denn auf die andere Straßenseite gekommen?“, brüllt Thorben hinüber. Brüllt das Mädchen zurück: „Ich bin hier geboren!“

    Was sagt Anny zu Hansi: "Weißt du was, ich habe seit gestern eine Plombe am Zahn."

    Darauf brüllt Hansi: "Oh lecker!!! PLOMBIR!!!"