,,Okay, also das ich es richtig verstanden habe.
Jaro ist in mich verliebt?“, fragte Mara ungläubig.
,,Ja und er kommt damit aber nicht klar wenn wir das immer vor seinen Augen zeigen müssen, das wir ein Paar sind.“, versuchte er Mara die Lage zu erklären.
,,Ich kann es immer noch nicht fassen, wie kann man nur in mich sein?“, überlegte Mara laut und sah beide Jungs fassungslos an
,,Es tut mir so leid, ich zerstöre eurer Glück“, sagte Jaro beschämt.
,,Denke nicht einmal so etwas.“, versuchte Lian Jaro das aus dem Kopf zu schlagen.
,,Noch 15 Stunden...“, versuchte Mara eine Themenwechsel und Jaro war sichtlich erleichter.
,,Ja und wann fliegen wir dann wieder von dort aus zurück?“
,,13:00.“, antworte er Jaro und schaute aus seine Uhr. Jetzt war es 18:00.
,,Ich versuche jetzt zu schlafen, ist das in Ordnung?“, fragte Lian die Zwei und sie nickten.
Er schlief ein. Lian wurde wach weil er sehr dolle in sein Sitz geschleudert wurde.
,,WIR BITTEN SIE SICH RUHIG ZU VERHALTEN.“ rief eine durchdringende Stimme durch den Lautsprecher.
,,Was ist passiert?“, fragte er seine Freunde.
,, Keine Ahnung, aber es muss irgendwas passiert sein.“, beantwortete Mara sein Frager, bzw. nicht beantworten.
,,WIR MÜSSEN NOTLANDEN. BITTE BLEIBEN SIE SITZEN UND BEWAHREN SIE RUHE.“, rief die Stimme und er halte im ganzen Flugzeug wieder, so still war es mit einmal.
,, Oh scheiße.“, flüstere Jaro.
,,Wo sind wir ?“, wollte er wissen, aber seine Frage ging im Lärm der Durchsage unter.
Mara lehnte sich an ihn und Jaro versuchte zu vermeiden da hin zu gucken.Er tat Lian leid. Mara war keins dieser Typischen Mädchen, sie war anderes.
Sie war härter, keine Tussi wie alle anderen und das und noch viel mehr liebte er an ihr.
,,Wo wir wohl Notladen?“, fragte Jaro, aber keine von ihnen hatte darauf eine Antwort.
Jetzt lehnte sich auch Jaro an seine Schulter. Jaro war immer noch sein Seelenverwandte.
Ein Ruck ging durch das Flugzeug und der Kopf von Mara knallte unkontrollierte gegen die Vorderen Sitzreihen.
,,MARA!“, schrien Jaro und Lian gleichzeitig.
Schlaff fiel sie in die Arme von ihm. ,,Scheiße!Scheiße!“, versuchte er seine Angst zu kontrollieren, aber es funktionierte nicht.
Er fühlte ihr Puls. Er atmete auf.
Der Puls war noch kräftig. ,,Hohlst du bitte den Verbandskasten aus einer der Koffer“,fragte er Jaro. Der war schon dabei und kramte einen Roten Kasten aus dem Koffer. ,,Lege ihr bitte ein Verband um den Kopf und dann müssen wir sie hin legen.“, wies er Jaro an.
Glücklicherweise hatte sie keine Platzwunde sonder nur eine große Beule die sich schon leicht Lila färbte. Und Glücklicherweise hatte seine Mutter, als sie noch lebte, ihm ein bisschen Medizin beigebracht.
Sie hatten Mara auf Zwei freie Sitze gelegt und hatten ihr Trinken eingeflößt. ,,Lian, guck mal. Sie macht die Augen auf.“, rief Jaro aufgeregt. Er sah mit Begeisterung das Jaro recht hatte.
,,Wie geht‘s dir?“, fragte er.
Mara antwortet: ,,Naja es geht so. Ich habe leichte Kopfschmerzen, aber ansonsten geht es mir relativ gut.“ Beide Jungs atmeten erleichtert auf. Hinter ihnen kam eine Frau auf sie zu. Alle drei merkten nichts, denn sie waren noch zu erfreut das es ihnen alle gut ging.
Die Frau kam unbemerkt näher. Hätten sie sich umgedreht hätten sie sich noch retten können, aber es war schon zu spät. Plötzlich brach Jaro neben ihnen zusammen. ,,Was passiert hier?“, schrie Mara ihm noch zu, bevor sie auch zusammenbrach. ,Ich weiß es nicht‘, war der letzte Gedanken den er denken konnte, danach war es auch um ihn schwarz.
Das meinte ich nicht. Aber wenn man an einer spannenden Stelle Schluss macht, sind die Leser gespannt wie es weiter geht und passen gut auf, wann das nächste Kapitel kommt.
Anonym
Kapitel 13
,,Okay, also das ich es richtig verstanden habe. Jaro ist in mich verliebt?“, fragte Mara ungläubig. ,,Ja und er kommt damit aber nicht klar wenn wir das immer vor seinen Augen zeigen müssen, das wir ein Paar sind.“, versuchte er Mara die Lage zu erklären. ,,Ich kann es immer noch nicht fassen, wie kann man nur in mich sein?“, überlegte Mara laut und sah beide Jungs fassungslos an ,,Es tut mir so leid, ich zerstöre eurer Glück“, sagte Jaro beschämt. ,,Denke nicht einmal so etwas.“, versuchte Lian Jaro das aus dem Kopf zu schlagen. ,,Noch 15 Stunden...“, versuchte Mara eine Themenwechsel und Jaro war sichtlich erleichter. ,,Ja und wann fliegen wir dann wieder von dort aus zurück?“ ,,13:00.“, antworte er Jaro und schaute aus seine Uhr. Jetzt war es 18:00. ,,Ich versuche jetzt zu schlafen, ist das in Ordnung?“, fragte Lian die Zwei und sie nickten. Er schlief ein. Lian wurde wach weil er sehr dolle in sein Sitz geschleudert wurde. ,,WIR BITTEN SIE SICH RUHIG ZU VERHALTEN.“ rief eine durchdringende Stimme durch den Lautsprecher. ,,Was ist passiert?“, fragte er seine Freunde. ,, Keine Ahnung, aber es muss irgendwas passiert sein.“, beantwortete Mara sein Frager, bzw. nicht beantworten. ,,WIR MÜSSEN NOTLANDEN. BITTE BLEIBEN SIE SITZEN UND BEWAHREN SIE RUHE.“, rief die Stimme und er halte im ganzen Flugzeug wieder, so still war es mit einmal. ,, Oh scheiße.“, flüstere Jaro. ,,Wo sind wir ?“, wollte er wissen, aber seine Frage ging im Lärm der Durchsage unter. Mara lehnte sich an ihn und Jaro versuchte zu vermeiden da hin zu gucken.Er tat Lian leid. Mara war keins dieser Typischen Mädchen, sie war anderes. Sie war härter, keine Tussi wie alle anderen und das und noch viel mehr liebte er an ihr. ,,Wo wir wohl Notladen?“, fragte Jaro, aber keine von ihnen hatte darauf eine Antwort. Jetzt lehnte sich auch Jaro an seine Schulter. Jaro war immer noch sein Seelenverwandte. Ein Ruck ging durch das Flugzeug und der Kopf von Mara knallte unkontrollierte gegen die Vorderen Sitzreihen. ,,MARA!“, schrien Jaro und Lian gleichzeitig. Schlaff fiel sie in die Arme von ihm. ,,Scheiße!Scheiße!“, versuchte er seine Angst zu kontrollieren, aber es funktionierte nicht. Er fühlte ihr Puls. Er atmete auf. Der Puls war noch kräftig. ,,Hohlst du bitte den Verbandskasten aus einer der Koffer“,fragte er Jaro. Der war schon dabei und kramte einen Roten Kasten aus dem Koffer. ,,Lege ihr bitte ein Verband um den Kopf und dann müssen wir sie hin legen.“, wies er Jaro an. Glücklicherweise hatte sie keine Platzwunde sonder nur eine große Beule die sich schon leicht Lila färbte. Und Glücklicherweise hatte seine Mutter, als sie noch lebte, ihm ein bisschen Medizin beigebracht. Sie hatten Mara auf Zwei freie Sitze gelegt und hatten ihr Trinken eingeflößt. ,,Lian, guck mal. Sie macht die Augen auf.“, rief Jaro aufgeregt. Er sah mit Begeisterung das Jaro recht hatte. ,,Wie geht‘s dir?“, fragte er. Mara antwortet: ,,Naja es geht so. Ich habe leichte Kopfschmerzen, aber ansonsten geht es mir relativ gut.“ Beide Jungs atmeten erleichtert auf. Hinter ihnen kam eine Frau auf sie zu. Alle drei merkten nichts, denn sie waren noch zu erfreut das es ihnen alle gut ging. Die Frau kam unbemerkt näher. Hätten sie sich umgedreht hätten sie sich noch retten können, aber es war schon zu spät. Plötzlich brach Jaro neben ihnen zusammen. ,,Was passiert hier?“, schrie Mara ihm noch zu, bevor sie auch zusammenbrach. ,Ich weiß es nicht‘, war der letzte Gedanken den er denken konnte, danach war es auch um ihn schwarz.
Unknown
Ich liebe deine Geschichten!! Danke, :)
Schattenlink
Cool
Unknown
Warte, du machst an so einer spannenden Stelle Schluss??
KampfKeks :3
Cooles Kapitel wie immer 😁
Anonym
@unkonwn, es ist nur logisch, an einer spannenden Stelle Schluss zu machen
Seras
Cool
Unknown
@Franzi, bisher hatte sie es nicht so spannend gemacht zum Ende des Kapitels.
Anonym
Das meinte ich nicht. Aber wenn man an einer spannenden Stelle Schluss macht, sind die Leser gespannt wie es weiter geht und passen gut auf, wann das nächste Kapitel kommt.
Anonym _ _ _ millionste
Nice wie immer
Lena❤️
👍🏻
Anonym
ach Leute danke💖💖💖💖😉😘😘schöne Ferien noch
KampfKeks :3
Die auch!
KampfKeks :3
*Dir auch!
Anonym
danke...
Luke
Cooool