Ich muss in deutsch gerade eine Geschichte schreiben, die etwas mit Winter zutun hat. Jetzt habe ich ein bisschen geschrieben und plötzlich war die person in der Zukunft gelandet, in einer postapokalyptischen Welt. Hat jemand eine Idee wie ich das mit winter kombiniere?🥲
Ich muss in deutsch gerade eine Geschichte schreiben, die etwas mit Winter zutun hat. Jetzt habe ich ein bisschen geschrieben und plötzlich war die person in der Zukunft gelandet, in einer postapokalyptischen Welt. Hat jemand eine Idee wie ich das mit winter kombiniere?🥲
Ich muss in deutsch gerade eine Geschichte schreiben, die etwas mit Winter zutun hat. Jetzt habe ich ein bisschen geschrieben und plötzlich war die person in der Zukunft gelandet, in einer postapokalyptischen Welt. Hat jemand eine Idee wie ich das mit winter kombiniere?🥲
Ich muss in deutsch gerade eine Geschichte schreiben, die etwas mit Winter zutun hat. Jetzt habe ich ein bisschen geschrieben und plötzlich war die person in der Zukunft gelandet, in einer postapokalyptischen Welt. Hat jemand eine Idee wie ich das mit winter kombiniere?🥲
Ich muss in deutsch gerade eine Geschichte schreiben, die etwas mit Winter zutun hat. Jetzt habe ich ein bisschen geschrieben und plötzlich war die person in der Zukunft gelandet, in einer postapokalyptischen Welt. Hat jemand eine Idee wie ich das mit winter kombiniere?🥲
Der Hund von meiner Nachbarin, den ich ebenfalls sehr gemocht habe, wurde letzen Monat eingeschläfert und es hat mich sehr traurig gemacht. Aber wenn das eigene Tier stirbt, ist es natürlich viel schlimmer
Wenn Lion nicht auf die Frage antworten möchte, dann stellst du sie diesmal kein weiteres Mal.
Es darf kein "Was ist mit dem Hund passiert?" und "Ja, ich verstehe, wenn du nicht darüber reden willst, aber ich muss es wissen!" geben.
Gut. Denn einmal fragen ist okay, aber mehrfach (wie bei dem Hamster Arawan) nicht.
Das würde die Leute nur belästigen. Wenn du eh schon traurig bist, und dann mit Fragen bombardiert wirst, würde dir das doch auch nicht gefallen, oder?
Du hast recht. Ich habe mich sehr schlimm verhalten. Es tut mir so leid...
aber jetzt will ich einfach nur eine Antwort auf eine ganz einfache Frage: ob es sein Hund ist und ob er beerdigt wurde
Es ist nur dann eine schlimme Frage, wenn man sie erneut stellt, obwohl derjenige sie nicht beantworten möchte.
Also, ja - im Moment ist es noch keine schlimme Frage.
Es stimmt schon, die Sache mit den dummen Passwörtern bringt immer mehr Nachteile. Ich hielt es für eine gute Idee, ungenutzte Spam-Accounts in etwas nützlicheres zu verwandeln, indem ich sie öffne. Aber das setzt darauf, dass damit verantwortungsvoll umgegangen wird. Wenn das nicht möglich ist, dumm gelaufen. Dann werden aus drei inaktiven Jana-Accounts wieder drei inaktive Jana-Accounts. Vielleicht ist es auch besser, wenn das vergessen wird.
Der Winter hatte die Welt in ein eisiges Schweigen gehüllt, die Bäume standen wie stumme Wächter in der weißen Landschaft. Über den verschneiten Wegen zogen die ersten Fußspuren der Nacht, ein einzelner Wanderer kämpfte sich durch den kalten Wind. Der Atem gefror in der Luft, und der Mond schien hell und unnahbar am dunklen Himmel. In der Ferne, hinter einem Hügel, blitzte plötzlich ein schwaches Licht auf – als ob es ihn rufen würde. Er zögerte einen Moment, bevor er sich entschloss, dem Licht zu folgen, das immer heller wurde, je näher er kam, bis er plötzlich einen Schatten zwischen den Bäumen erblickte, der sich bewegte. Der Wind heulte um die Bäume, als er einen Schritt nähertrat, doch je weiter er ging, desto mehr hatte er das Gefühl, dass etwas – oder jemand – ihn beobachtete, doch als er sich umdrehte, war da nichts. In diesem Moment fühlte es sich an, als ob der Boden sich unter ihm drehte, und er brach zusammen. Als David aufwachte, war er in gleissendes Licht gehüllt. Langsam drehte er sich um, doch er war weiterhin allein. Langsam begann er wieder klar denken zu können. Das Licht ließ langsam nach, es erinnerte ihn an das, welches ihn hergelockt hatte. Als das Licht nachgelassen hatte, erkannte er, dass es plötzlich Tag war. Der Schnee war weg, als hätte es ihn nie gegeben. Er sah sich noch eine Weile um, aber er konnte nichts Ungewöhnliches entdecken. Vielleicht ist er auch einfach nur ohnmächtig geworden und hatte sich alles eingebildet… aber das erklärte noch nicht den fehlenden Schnee… Er beschloss zurück zum Auto zu gehen, und die Bewohner des nächstgelegenen Ortes zu fragen, ob sie etwas Seltsames bemerkt hatten. Er ging zurück, aber dort, wo er zuvor sein Auto abgestellt hat, fand er nichts, was auch nur darauf hindeutete, dass sein Auto jemals dort gestanden hatte. „Verdammt“ murmelte er. Da ihm nichts anderes übrigblieb, beschloss er zu laufen. Nach einigen hundert Metern stand er vor einem riesigen Krater. Er sah sich um. Zwar erkannte er einige Merkmale wie Berge, aber sonst erkannte er die Landschaft überhaupt nicht. Er umging den Krater, was ihn eine zusätzliche Viertelstunde kostete. Nach ungefähr einer Stunde laufen erreichte er endlich die Stadt, die ungewohnt Still war. Er lief in die Stadt, und sah sich um. Sie war völlig verlassen. Auch waren Viele Gebäude verfallen und von Ranken bewachsen. Er ging in ein Gebäude Hinein. Viele Dinge waren zerbrochen. Alles war verrottet, überall lag Staub, so als ob seit ewiger Zeit niemand hier gewesen ist. Plötzlich sah er jemanden. „Hallo?“ fragte er. Die Gestalt rührte sich nicht. Vorsichtig ging er weiter auf sie zu. Es war ein Mann, der vielleicht 40 Jahre alt war. Aber er bewegte sich nicht. Er fühlte sich eiskalt an, und war, wie alles andere von einer Dicken Staubschicht bedeckt. David beschloss, sich nach noch lebenden Menschen umzusehen. Er irrte noch eine Weile durch die Stadt, fand aber weder einen Menschen, der nicht einfach nur dastand, noch irgendetwas, dass er brauchen konnte oder ihm Aufschluss darüber gab, was passiert ist. Es wurde langsam dunkel, also beschloss er, in einem Gebäude Schutz zu suchen. Er würde morgen Nahrung und Wasser suchen. Er verbrachte eine Unruhige Nacht und hatte bis zum nächsten Tag praktisch gar nicht geschlafen. Im Morgengrauen stand er auf, fühlte sich aber nicht im Geringsten erholt. Noch dazu fühlte er einen quälenden Durst, der alles übertraf, was er je gefühlt hat. Scheinbar hatte er bei dem langen Fussweg gestern viel Wasser verloren. Er lief los. Ihm wurde langsam schwindelig, und er hatte einen sehr wackeligen Gang. Etwas ausserhalb der Stadt fand er schliesslich eine kleine Quelle. Der drang davon zu trinken war sehr stark, aber er zog zunächst eine Schüssel, die er gestern gefunden hatte, hervor, und füllte sie mit Wasser. Mithilfe seines Feuerzeugs, welches glücklicherweise immer bei sich trug, errichtete er ein kleines Feuer. Er legte einen Stein hinein, und wartete, bis er so heiss wie möglich war. Mithilfe von zwei Stöcken legte er ihn ins Wasser, um es von Bakterien, die sich möglicherweise darin befanden, zu reinigen. Das Wasser zischte, und er wartete kurz, bis es abgekühlt ist. Anschliessend Trank er davon. Er wiederholte dies noch ein paar Mal, bis sein Durst gestillt war, und er genug zu trinken für die nächste Zeit hatte. Als er sich umdrehte, sah er in der Ferne ein Auto auf ihn zufahren. Da es in der Ebene Sinnlos war, sich zu verstecken, beschloss es, dass er auf das Auto warten würde. Es dauerte ein paar Minuten, aber schliesslich erreichte es ihn. Das Auto war dreckig und sah uralt aus. Es war an vielen Stellen geflickt worden, und der Lack blätterte überall ab. Es wurde von einem völlig normalen Menschen gesteuert, der nicht wie alle anderen einfach nur still dastand. David begann, ihn genauer zu Mustern, und merkte, dass dieser Mensch auch nicht wirklich lebte. Seine Augen waren komplett leer, sein Gesicht blass und eingefallen. Er wirkte beinahe genauso leblos wie die
Der Winter hatte die Welt in ein eisiges Schweigen gehüllt, die Bäume standen wie stumme Wächter in der weißen Landschaft. Über den verschneiten Wegen zogen die ersten Fußspuren der Nacht, ein einzelner Wanderer kämpfte sich durch den kalten Wind. Der Atem gefror in der Luft, und der Mond schien hell und unnahbar am dunklen Himmel. In der Ferne, hinter einem Hügel, blitzte plötzlich ein schwaches Licht auf – als ob es ihn rufen würde. Er zögerte einen Moment, bevor er sich entschloss, dem Licht zu folgen, das immer heller wurde, je näher er kam, bis er plötzlich einen Schatten zwischen den Bäumen erblickte, der sich bewegte. Der Wind heulte um die Bäume, als er einen Schritt nähertrat, doch je weiter er ging, desto mehr hatte er das Gefühl, dass etwas – oder jemand – ihn beobachtete, doch als er sich umdrehte, war da nichts. In diesem Moment fühlte es sich an, als ob der Boden sich unter ihm drehte, und er brach zusammen. Als David aufwachte, war er in gleissendes Licht gehüllt. Langsam drehte er sich um, doch er war weiterhin allein. Langsam begann er wieder klar denken zu können. Das Licht ließ langsam nach, es erinnerte ihn an das, welches ihn hergelockt hatte. Als das Licht nachgelassen hatte, erkannte er, dass es plötzlich Tag war. Der Schnee war weg, als hätte es ihn nie gegeben. Er sah sich noch eine Weile um, aber er konnte nichts Ungewöhnliches entdecken. Vielleicht ist er auch einfach nur ohnmächtig geworden und hatte sich alles eingebildet… aber das erklärte noch nicht den fehlenden Schnee… Er beschloss zurück zum Auto zu gehen, und die Bewohner des nächstgelegenen Ortes zu fragen, ob sie etwas Seltsames bemerkt hatten. Er ging zurück, aber dort, wo er zuvor sein Auto abgestellt hat, fand er nichts, was auch nur darauf hindeutete, dass sein Auto jemals dort gestanden hatte. „Verdammt“ murmelte er. Da ihm nichts anderes übrigblieb, beschloss er zu laufen. Nach einigen hundert Metern stand er vor einem riesigen Krater. Er sah sich um. Zwar erkannte er einige Merkmale wie Berge, aber sonst erkannte er die Landschaft überhaupt nicht. Er umging den Krater, was ihn eine zusätzliche Viertelstunde kostete. Nach ungefähr einer Stunde laufen erreichte er endlich die Stadt, die ungewohnt Still war. Er lief in die Stadt, und sah sich um. Sie war völlig verlassen. Auch waren Viele Gebäude verfallen und von Ranken bewachsen. Er ging in ein Gebäude Hinein. Viele Dinge waren zerbrochen. Alles war verrottet, überall lag Staub, so als ob seit ewiger Zeit niemand hier gewesen ist. Plötzlich sah er jemanden. „Hallo?“ fragte er. Die Gestalt rührte sich nicht. Vorsichtig ging er weiter auf sie zu. Es war ein Mann, der vielleicht 40 Jahre alt war. Aber er bewegte sich nicht. Er fühlte sich eiskalt an, und war, wie alles andere von einer Dicken Staubschicht bedeckt. David beschloss, sich nach noch lebenden Menschen umzusehen. Er irrte noch eine Weile durch die Stadt, fand aber weder einen Menschen, der nicht einfach nur dastand, noch irgendetwas, dass er brauchen konnte oder ihm Aufschluss darüber gab, was passiert ist. Es wurde langsam dunkel, also beschloss er, in einem Gebäude Schutz zu suchen. Er würde morgen Nahrung und Wasser suchen. Er verbrachte eine Unruhige Nacht und hatte bis zum nächsten Tag praktisch gar nicht geschlafen. Im Morgengrauen stand er auf, fühlte sich aber nicht im Geringsten erholt. Noch dazu fühlte er einen quälenden Durst, der alles übertraf, was er je gefühlt hat. Scheinbar hatte er bei dem langen Fussweg gestern viel Wasser verloren. Er lief los. Ihm wurde langsam schwindelig, und er hatte einen sehr wackeligen Gang. Etwas ausserhalb der Stadt fand er schliesslich eine kleine Quelle. Der drang davon zu trinken war sehr stark, aber er zog zunächst eine Schüssel, die er gestern gefunden hatte, hervor, und füllte sie mit Wasser. Mithilfe seines Feuerzeugs, welches glücklicherweise immer bei sich trug, errichtete er ein kleines Feuer. Er legte einen Stein hinein, und wartete, bis er so heiss wie möglich war. Mithilfe von zwei Stöcken legte er ihn ins Wasser, um es von Bakterien, die sich möglicherweise darin befanden, zu reinigen. Das Wasser zischte, und er wartete kurz, bis es abgekühlt ist. Anschliessend Trank er davon. Er wiederholte dies noch ein paar Mal, bis sein Durst gestillt war, und er genug zu trinken für die nächste Zeit hatte. Als er sich umdrehte, sah er in der Ferne ein Auto auf ihn zufahren. Da es in der Ebene Sinnlos war, sich zu verstecken, beschloss es, dass er auf das Auto warten würde. Es dauerte ein paar Minuten, aber schliesslich erreichte es ihn. Das Auto war dreckig und sah uralt aus. Es war an vielen Stellen geflickt worden, und der Lack blätterte überall ab. Es wurde von einem völlig normalen Menschen gesteuert, der nicht wie alle anderen einfach nur still dastand. David begann, ihn genauer zu Mustern, und merkte, dass dieser Mensch auch nicht wirklich lebte. Seine Augen waren komplett leer, sein Gesicht blass und eingefallen. Er wirkte beinahe genauso leblos wie die
Der Winter hatte die Welt in ein eisiges Schweigen gehüllt, die Bäume standen wie stumme Wächter in der weißen Landschaft. Über den verschneiten Wegen zogen die ersten Fußspuren der Nacht, ein einzelner Wanderer kämpfte sich durch den kalten Wind. Der Atem gefror in der Luft, und der Mond schien hell und unnahbar am dunklen Himmel. In der Ferne, hinter einem Hügel, blitzte plötzlich ein schwaches Licht auf – als ob es ihn rufen würde. Er zögerte einen Moment, bevor er sich entschloss, dem Licht zu folgen, das immer heller wurde, je näher er kam, bis er plötzlich einen Schatten zwischen den Bäumen erblickte, der sich bewegte. Der Wind heulte um die Bäume, als er einen Schritt nähertrat, doch je weiter er ging, desto mehr hatte er das Gefühl, dass etwas – oder jemand – ihn beobachtete, doch als er sich umdrehte, war da nichts. In diesem Moment fühlte es sich an, als ob der Boden sich unter ihm drehte, und er brach zusammen. Als David aufwachte, war er in gleissendes Licht gehüllt. Langsam drehte er sich um, doch er war weiterhin allein. Langsam begann er wieder klar denken zu können. Das Licht ließ langsam nach, es erinnerte ihn an das, welches ihn hergelockt hatte. Als das Licht nachgelassen hatte, erkannte er, dass es plötzlich Tag war. Der Schnee war weg, als hätte es ihn nie gegeben. Er sah sich noch eine Weile um, aber er konnte nichts Ungewöhnliches entdecken. Vielleicht ist er auch einfach nur ohnmächtig geworden und hatte sich alles eingebildet… aber das erklärte noch nicht den fehlenden Schnee… Er beschloss zurück zum Auto zu gehen, und die Bewohner des nächstgelegenen Ortes zu fragen, ob sie etwas Seltsames bemerkt hatten. Er ging zurück, aber dort, wo er zuvor sein Auto abgestellt hat, fand er nichts, was auch nur darauf hindeutete, dass sein Auto jemals dort gestanden hatte. „Verdammt“ murmelte er. Da ihm nichts anderes übrigblieb, beschloss er zu laufen. Nach einigen hundert Metern stand er vor einem riesigen Krater. Er sah sich um. Zwar erkannte er einige Merkmale wie Berge, aber sonst erkannte er die Landschaft überhaupt nicht. Er umging den Krater, was ihn eine zusätzliche Viertelstunde kostete. Nach ungefähr einer Stunde laufen erreichte er endlich die Stadt, die ungewohnt Still war. Er lief in die Stadt, und sah sich um. Sie war völlig verlassen. Auch waren Viele Gebäude verfallen und von Ranken bewachsen. Er ging in ein Gebäude Hinein. Viele Dinge waren zerbrochen. Alles war verrottet, überall lag Staub, so als ob seit ewiger Zeit niemand hier gewesen ist. Plötzlich sah er jemanden. „Hallo?“ fragte er. Die Gestalt rührte sich nicht. Vorsichtig ging er weiter auf sie zu. Es war ein Mann, der vielleicht 40 Jahre alt war. Aber er bewegte sich nicht. Er fühlte sich eiskalt an, und war, wie alles andere von einer Dicken Staubschicht bedeckt. David beschloss, sich nach noch lebenden Menschen umzusehen. Er irrte noch eine Weile durch die Stadt, fand aber weder einen Menschen, der nicht einfach nur dastand, noch irgendetwas, dass er brauchen konnte oder ihm Aufschluss darüber gab, was passiert ist. Es wurde langsam dunkel, also beschloss er, in einem Gebäude Schutz zu suchen. Er würde morgen Nahrung und Wasser suchen. Er verbrachte eine Unruhige Nacht und hatte bis zum nächsten Tag praktisch gar nicht geschlafen. Im Morgengrauen stand er auf, fühlte sich aber nicht im Geringsten erholt. Noch dazu fühlte er einen quälenden Durst, der alles übertraf, was er je gefühlt hat. Scheinbar hatte er bei dem langen Fussweg gestern viel Wasser verloren. Er lief los. Ihm wurde langsam schwindelig, und er hatte einen sehr wackeligen Gang. Etwas ausserhalb der Stadt fand er schliesslich eine kleine Quelle. Der drang davon zu trinken war sehr stark, aber er zog zunächst eine Schüssel, die er gestern gefunden hatte, hervor, und füllte sie mit Wasser. Mithilfe seines Feuerzeugs, welches glücklicherweise immer bei sich trug, errichtete er ein kleines Feuer. Er legte einen Stein hinein, und wartete, bis er so heiss wie möglich war. Mithilfe von zwei Stöcken legte er ihn ins Wasser, um es von Bakterien, die sich möglicherweise darin befanden, zu reinigen. Das Wasser zischte, und er wartete kurz, bis es abgekühlt ist. Anschliessend Trank er davon. Er wiederholte dies noch ein paar Mal, bis sein Durst gestillt war, und er genug zu trinken für die nächste Zeit hatte. Als er sich umdrehte, sah er in der Ferne ein Auto auf ihn zufahren. Da es in der Ebene Sinnlos war, sich zu verstecken, beschloss es, dass er auf das Auto warten würde. Es dauerte ein paar Minuten, aber schliesslich erreichte es ihn. Das Auto war dreckig und sah uralt aus. Es war an vielen Stellen geflickt worden, und der Lack blätterte überall ab. Es wurde von einem völlig normalen Menschen gesteuert, der nicht wie alle anderen einfach nur still dastand. David begann, ihn genauer zu Mustern, und merkte, dass dieser Mensch auch nicht wirklich lebte. Seine Augen waren komplett leer, sein Gesicht blass und eingefallen. Er wirkte beinahe genauso leblos wie die
Der Winter hatte die Welt in ein eisiges Schweigen gehüllt, die Bäume standen wie stumme Wächter in der weißen Landschaft. Über den verschneiten Wegen zogen die ersten Fußspuren der Nacht, ein einzelner Wanderer kämpfte sich durch den kalten Wind. Der Atem gefror in der Luft, und der Mond schien hell und unnahbar am dunklen Himmel. In der Ferne, hinter einem Hügel, blitzte plötzlich ein schwaches Licht auf – als ob es ihn rufen würde. Er zögerte einen Moment, bevor er sich entschloss, dem Licht zu folgen, das immer heller wurde, je näher er kam, bis er plötzlich einen Schatten zwischen den Bäumen erblickte, der sich bewegte. Der Wind heulte um die Bäume, als er einen Schritt nähertrat, doch je weiter er ging, desto mehr hatte er das Gefühl, dass etwas – oder jemand – ihn beobachtete, doch als er sich umdrehte, war da nichts. In diesem Moment fühlte es sich an, als ob der Boden sich unter ihm drehte, und er brach zusammen. Als David aufwachte, war er in gleissendes Licht gehüllt. Langsam drehte er sich um, doch er war weiterhin allein. Langsam begann er wieder klar denken zu können. Das Licht ließ langsam nach, es erinnerte ihn an das, welches ihn hergelockt hatte. Als das Licht nachgelassen hatte, erkannte er, dass es plötzlich Tag war. Der Schnee war weg, als hätte es ihn nie gegeben. Er sah sich noch eine Weile um, aber er konnte nichts Ungewöhnliches entdecken. Vielleicht ist er auch einfach nur ohnmächtig geworden und hatte sich alles eingebildet… aber das erklärte noch nicht den fehlenden Schnee… Er beschloss zurück zum Auto zu gehen, und die Bewohner des nächstgelegenen Ortes zu fragen, ob sie etwas Seltsames bemerkt hatten. Er ging zurück, aber dort, wo er zuvor sein Auto abgestellt hat, fand er nichts, was auch nur darauf hindeutete, dass sein Auto jemals dort gestanden hatte. „Verdammt“ murmelte er. Da ihm nichts anderes übrigblieb, beschloss er zu laufen. Nach einigen hundert Metern stand er vor einem riesigen Krater. Er sah sich um. Zwar erkannte er einige Merkmale wie Berge, aber sonst erkannte er die Landschaft überhaupt nicht. Er umging den Krater, was ihn eine zusätzliche Viertelstunde kostete. Nach ungefähr einer Stunde laufen erreichte er endlich die Stadt, die ungewohnt Still war. Er lief in die Stadt, und sah sich um. Sie war völlig verlassen. Auch waren Viele Gebäude verfallen und von Ranken bewachsen. Er ging in ein Gebäude Hinein. Viele Dinge waren zerbrochen. Alles war verrottet, überall lag Staub, so als ob seit ewiger Zeit niemand hier gewesen ist. Plötzlich sah er jemanden. „Hallo?“ fragte er. Die Gestalt rührte sich nicht. Vorsichtig ging er weiter auf sie zu. Es war ein Mann, der vielleicht 40 Jahre alt war. Aber er bewegte sich nicht. Er fühlte sich eiskalt an, und war, wie alles andere von einer Dicken Staubschicht bedeckt. David beschloss, sich nach noch lebenden Menschen umzusehen. Er irrte noch eine Weile durch die Stadt, fand aber weder einen Menschen, der nicht einfach nur dastand, noch irgendetwas, dass er brauchen konnte oder ihm Aufschluss darüber gab, was passiert ist. Es wurde langsam dunkel, also beschloss er, in einem Gebäude Schutz zu suchen. Er würde morgen Nahrung und Wasser suchen. Er verbrachte eine Unruhige Nacht und hatte bis zum nächsten Tag praktisch gar nicht geschlafen. Im Morgengrauen stand er auf, fühlte sich aber nicht im Geringsten erholt. Noch dazu fühlte er einen quälenden Durst, der alles übertraf, was er je gefühlt hat. Scheinbar hatte er bei dem langen Fussweg gestern viel Wasser verloren. Er lief los. Ihm wurde langsam schwindelig, und er hatte einen sehr wackeligen Gang. Etwas ausserhalb der Stadt fand er schliesslich eine kleine Quelle. Der drang davon zu trinken war sehr stark, aber er zog zunächst eine Schüssel, die er gestern gefunden hatte, hervor, und füllte sie mit Wasser. Mithilfe seines Feuerzeugs, welches glücklicherweise immer bei sich trug, errichtete er ein kleines Feuer. Er legte einen Stein hinein, und wartete, bis er so heiss wie möglich war. Mithilfe von zwei Stöcken legte er ihn ins Wasser, um es von Bakterien, die sich möglicherweise darin befanden, zu reinigen. Das Wasser zischte, und er wartete kurz, bis es abgekühlt ist. Anschliessend Trank er davon. Er wiederholte dies noch ein paar Mal, bis sein Durst gestillt war, und er genug zu trinken für die nächste Zeit hatte. Als er sich umdrehte, sah er in der Ferne ein Auto auf ihn zufahren. Da es in der Ebene Sinnlos war, sich zu verstecken, beschloss es, dass er auf das Auto warten würde. Es dauerte ein paar Minuten, aber schliesslich erreichte es ihn. Das Auto war dreckig und sah uralt aus. Es war an vielen Stellen geflickt worden, und der Lack blätterte überall ab. Es wurde von einem völlig normalen Menschen gesteuert, der nicht wie alle anderen einfach nur still dastand. David begann, ihn genauer zu Mustern, und merkte, dass dieser Mensch auch nicht wirklich lebte. Seine Augen waren komplett leer, sein Gesicht blass und eingefallen. Er wirkte beinahe genauso leblos wie die
wie die anderen Menschen, die er bisher getroffen hatte. Die Person gab David mit Gesten zu verstehen, dass er in das Auto einsteigen soll. Da ihm nichts anderes übrigblieb, beschloss er der Anweisung folge zu leisten. Er stieg ein. Das innere des Autos war sehr staubig, überall waren notdürftig reparierte Teile, die so aussahen, als ob derjenige, der sie reparierte, nur eine sehr vage Vorstellung davon hatte, wie man ein Auto repariert. „Wer bist du?“ fragte David den Fahrer. Keine Antwort. Der Fahrer starrte einfach nur in die leere, während seine Hände wie automatisch das Auto lenkten. Sie fuhren in die entgegengesetzte Richtung der Stadt. „Wohin fahren wir?“ fragte David. Erneutes Schweigen. „Sag es mir!“ befahl er. „Wir fahren zu einem Versteck der Überlebenden.“ Kam die Antwort. Die Stimme des Fahrers klang monoton, als wäre er gedanklich an einem völlig anderen Ort. Sie klang so, als hätte er sie gerade zum ersten Mal seit einer extrem langen Zeit benutzt. Wenn er es sich genauer überlegte; dachte David; konnte er sich das tatsächlich sehr gut vorstellen. „Und wer genau sind diese Überlebenden?“ Wieder keine Antwort. David gab auf. Sie sassen eine Weile lang schweigend nebeneinander und fuhren. Wenn es hier einmal eine Strasse gab, war sie seit Jahren Unter Schutt, Staub und Geröll verschwunden. Nach etwa 20 Minuten fahrt hielten sie endlich an. Von dem besagten Versteck war nirgendwo etwas zu sehen. Nur ein weiterer Krater lag direkt vor ihnen. „Von was stammen diese Krater?“ fragte David. Wie zu erwarten, kam keine Antwort. Der Fahrer bedeutete ihm, ihm zu folgen, und begann in den Krater zu steigen. David blieb am Rand des Kraters stehen. Nach einigen Schritten drehte der Fahrer sich zu ihm um und richtete eine Art sehr futuristisch aussehende Waffe auf ihn. David beeilte sich, ihm zu folgen. Der Fahrer steckte die Waffe wieder ein, drehte sich um und führte den Abstieg fort. Unten angekommen, schien der Fahrer plötzlich zu ersten Mal wirklich gedanklich anwesend sein. Er sah kurz sehr konzentriert aus, dann war der Ausdruck aber schon wieder verschwunden, und die leere und Abwesenheit machte sich wieder auf seinem Gesicht breit. In diesem Moment fühlte es sich wieder an, als würde der Boden sich unter ihm drehen, so wie auch schon damals, als er dem Licht gefolgt ist. Es dauerte wieder eine kurze Zeit, bis er alle Sinne wieder beisammenhatte. Als er sich Umsah, sah er eine Frau. „Bitte verzeihen Sie die etwas unfreundliche Einladung, aber ich musste sicher gehen, dass Sie auch wirklich kommen.“ Sagte Sie. „Und wer genau sind Sie?“ fragte David. „Ich bin die Anführerin dieser Gruppe von Überlebenden.“ „Und wer sind diese Überlebenden?“ „Vor mehren Jahrhunderten, wurde die Erde von einer extraterrestrialen Lebensform angegriffen. Die Folge war ein mehrere Jahre andauernder Krieg zwischen Menschen und Ausserirdischen. Ihre Waffentechnologie war, der unseren um Längen überlegen, doch wir hatten mehr Streitkräfte und den Vorteil, Ortskundiger zu sein. Dennoch wurde der Widerstand durch die Menschen nach einem langen und grausamen Krieg restlos zerschlagen. Es ging ihnen zwar nur um die Ressourcen der Erde, dennoch nutzten sie ihre Fähigkeiten, um viele Menschen in der Zeit einzufrieren, oder sie zu willenlosen Sklaven zu machen. Bei ihrer Erkundungstour durch die Stadt sahen sie einige dieser in der Zeit eigefrorenen Menschen, und ihr Fahrer war einer dieser Sklaven.“ „Und warum gehorcht er dann euch?“ „Die Ausserirdischen waren zu hochmütig, um zu glauben, dass sie nicht alle Menschen besiegt hatten. Aus diesem Grund hören sie auf jeden, der ihnen einen Befehl gibt, ein Vorteil, den wir schon sehr lange als Informationsquelle gegen die Invasoren nutzen.“ Antwortete sie.
wie die anderen Menschen, die er bisher getroffen hatte. Die Person gab David mit Gesten zu verstehen, dass er in das Auto einsteigen soll. Da ihm nichts anderes übrigblieb, beschloss er der Anweisung folge zu leisten. Er stieg ein. Das innere des Autos war sehr staubig, überall waren notdürftig reparierte Teile, die so aussahen, als ob derjenige, der sie reparierte, nur eine sehr vage Vorstellung davon hatte, wie man ein Auto repariert. „Wer bist du?“ fragte David den Fahrer. Keine Antwort. Der Fahrer starrte einfach nur in die leere, während seine Hände wie automatisch das Auto lenkten. Sie fuhren in die entgegengesetzte Richtung der Stadt. „Wohin fahren wir?“ fragte David. Erneutes Schweigen. „Sag es mir!“ befahl er. „Wir fahren zu einem Versteck der Überlebenden.“ Kam die Antwort. Die Stimme des Fahrers klang monoton, als wäre er gedanklich an einem völlig anderen Ort. Sie klang so, als hätte er sie gerade zum ersten Mal seit einer extrem langen Zeit benutzt. Wenn er es sich genauer überlegte; dachte David; konnte er sich das tatsächlich sehr gut vorstellen. „Und wer genau sind diese Überlebenden?“ Wieder keine Antwort. David gab auf. Sie sassen eine Weile lang schweigend nebeneinander und fuhren. Wenn es hier einmal eine Strasse gab, war sie seit Jahren Unter Schutt, Staub und Geröll verschwunden. Nach etwa 20 Minuten fahrt hielten sie endlich an. Von dem besagten Versteck war nirgendwo etwas zu sehen. Nur ein weiterer Krater lag direkt vor ihnen. „Von was stammen diese Krater?“ fragte David. Wie zu erwarten, kam keine Antwort. Der Fahrer bedeutete ihm, ihm zu folgen, und begann in den Krater zu steigen. David blieb am Rand des Kraters stehen. Nach einigen Schritten drehte der Fahrer sich zu ihm um und richtete eine Art sehr futuristisch aussehende Waffe auf ihn. David beeilte sich, ihm zu folgen. Der Fahrer steckte die Waffe wieder ein, drehte sich um und führte den Abstieg fort. Unten angekommen, schien der Fahrer plötzlich zu ersten Mal wirklich gedanklich anwesend sein. Er sah kurz sehr konzentriert aus, dann war der Ausdruck aber schon wieder verschwunden, und die leere und Abwesenheit machte sich wieder auf seinem Gesicht breit. In diesem Moment fühlte es sich wieder an, als würde der Boden sich unter ihm drehen, so wie auch schon damals, als er dem Licht gefolgt ist. Es dauerte wieder eine kurze Zeit, bis er alle Sinne wieder beisammenhatte. Als er sich Umsah, sah er eine Frau. „Bitte verzeihen Sie die etwas unfreundliche Einladung, aber ich musste sicher gehen, dass Sie auch wirklich kommen.“ Sagte Sie. „Und wer genau sind Sie?“ fragte David. „Ich bin die Anführerin dieser Gruppe von Überlebenden.“ „Und wer sind diese Überlebenden?“ „Vor mehren Jahrhunderten, wurde die Erde von einer extraterrestrialen Lebensform angegriffen. Die Folge war ein mehrere Jahre andauernder Krieg zwischen Menschen und Ausserirdischen. Ihre Waffentechnologie war, der unseren um Längen überlegen, doch wir hatten mehr Streitkräfte und den Vorteil, Ortskundiger zu sein. Dennoch wurde der Widerstand durch die Menschen nach einem langen und grausamen Krieg restlos zerschlagen. Es ging ihnen zwar nur um die Ressourcen der Erde, dennoch nutzten sie ihre Fähigkeiten, um viele Menschen in der Zeit einzufrieren, oder sie zu willenlosen Sklaven zu machen. Bei ihrer Erkundungstour durch die Stadt sahen sie einige dieser in der Zeit eigefrorenen Menschen, und ihr Fahrer war einer dieser Sklaven.“ „Und warum gehorcht er dann euch?“ „Die Ausserirdischen waren zu hochmütig, um zu glauben, dass sie nicht alle Menschen besiegt hatten. Aus diesem Grund hören sie auf jeden, der ihnen einen Befehl gibt, ein Vorteil, den wir schon sehr lange als Informationsquelle gegen die Invasoren nutzen.“ Antwortete sie.
Das ist ein krasser Plottwist für eine harmlose Wintergeschichte, gefällt mir! Erinnert mich zeitweisen etwas an Matrix.
αηΩηγм
In Ordnung, ich lasse euch schreiben.
G4M3R
Hi?
Ben🇳🇴
Haölo
Ben🇳🇴
Jetzt sollte jeder kommen
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Uff
G4M3R
Von seinem Spiegel ;)
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
🤓😅
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Wie gehts?
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Nicht gut
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Jemand ist gestorben wo mir sehr an herzen gewachsen ist😪
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Es ist ein tier, ist kein mensch,komme gestern nach hause, und dann höre ich die nachricht
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Danke^^
Anonym
Auch wenn es nur ein Tier ist tut es mir leid
Anonym
Wurde es eingeschläfert oder ist es auf andere Weise gestorben? Du musst nicht antworten wenn du willst
Lampe
Hallo
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Was nur!!! Aber danke
Lampe
Was für ein Tier war es denn?
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Eingeschläfert wegen krebs an herz, er war erst 9 jahre alt😭😭😭(es ist ein hund)
Anonym
Ok das tut mir leid
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Guten morgen
Lampe
Dass traurig
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Er konnte noch 2 wochen leben, aber sonst hät er nur schmerzen
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Ja
Lampe
Hundejahr
Lampe
?
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Ka, musst du selber googelen, in memschen alter glaub 9
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Menschen*
Lampe
Also 63 Jahre alt
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Oh dann ist er sicher in hundealter 9
Lampe
Hundehalter 63 menschenalter9
Lampe
*alter
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
.
Lampe
Wer. Ist von deiner Frage betroffen Savannakatze?
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Du
αηΩηγм
Glaube ich nicht. Der Nutzername ist ja nicht gerade mitfühlend.
Mein Beileid, Lk.
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Danke^^
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Btw hiiii^^
Lampe
Nein, ich bin nur eine Person die ein psychisches Experiment protokolliert
αηΩηγм
Hii!
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
hu?
Lampe
Ich möchte schauen wie sic die Flucht ins Internet verhält wenn man etwas verloren hat was die psyche beeinflusst
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Hu?
Lampe
Dürfte ich dazu wissen was du im Internet so machst seit der Nachricht Lk?
αηΩηγм
Inhaltlich korrekte deutsche Sätze magst du aber nicht?
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Sitzen
Lampe
Ich glaube dass wird meinen eigentlichen ACC verraten, weshalb ich dabei an eine andere Schreibweise gebunden bin
Lampe
Und was machst du im Internet?
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Yotube schauen
Lampe
Dass ist für mich wichtig
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Und auf sw chatten
αηΩηγм
Nf? Glaube ich auch nicht, er würde sich nicht so komisch aufblasen.
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Gamer?
Lampe
Andere soziale medien
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
No
αηΩηγм
Jetzt haste dich verraten.
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Wer ist es?
αηΩηγм
Nicht Gamer, nicht Ben, nicht Sheldy, nein.
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Wer dann?
αηΩηγм
TRB.
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Aha
Lampe
Ich wollte doch nur was interessantes aufschreiben
TheRandomBird
Darf ich trotzdem erfahren was du so empfindet?
TheRandomBird
*empfindest
TheRandomBird
Danke
TheRandomBird
Ich mache das als Vorarbeit für medienkunde
Anonym der 10 000
Hi
TheRandomBird
Halu
αηΩηγм
Hi Ano!
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Anoooooopo10k^^
Anonym der 10 000
Wie geht’s euch?
Anonym der 10 000
Moin
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Ohne p*
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Schlecht dir?
Anonym der 10 000
ANO AUF GRIECHISCHSCHSCHSCH
Anonym der 10 000
LIONNNNNNNNN
TheRandomBird
Wollte halt herausfinden inwiefern man sich selber im Internet verliert
Anonym der 10 000
Was ist los?
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
.
TheRandomBird
Hund
Anonym der 10 000
Das tut mir leid…
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Sonst kannst du gerne den chatt lesen
αηΩηγм
Maus
TheRandomBird
Neeeeiiinnn ich habe vergessen zu sagen dass es mir leid tut
TheRandomBird
Stschuldigung
TheRandomBird
*tschuldigung
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Danke an beide^^
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Hast du doch, mit den anderen acc?
LöwenMädchen#22194®
Eheheheheh nö
LöwenMädchen#22194®
warteee
LöwenMädchen#22194®
egal
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Löwiiiiiiiiiiii^^
αηΩηγм
Hii!
LöwenMädchen#22194®
liönnnnnnn^^
αηΩηγм
Hi!i!i!
LöwenMädchen#22194®
Hiii!!
Anonym der 10 000
Ich muss in deutsch gerade eine Geschichte schreiben, die etwas mit Winter zutun hat. Jetzt habe ich ein bisschen geschrieben und plötzlich war die person in der Zukunft gelandet, in einer postapokalyptischen Welt. Hat jemand eine Idee wie ich das mit winter kombiniere?🥲
Anonym der 10 000
LÖWIIIIIIIII
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
hu?
LöwenMädchen#22194®
ANOOOOOOOO
TheRandomBird
Klima
LöwenMädchen#22194®
Ehhhhh
αηΩηγм
Dort ist Winter.
LöwenMädchen#22194®
Das ist doch gut
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Hab jetzt eine ps 4 zum verkaufen
LöwenMädchen#22194®
✨🗿
LöwenMädchen#22194®
Stark
TheRandomBird
Kannst ne kommende Eiszeit macen
TheRandomBird
Warum?
Anonym der 10 000
._.
αηΩηγм
Jetzt hab ich Angst vorm Weihnachtsbaum.
TheRandomBird
*mutiert
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Weil baum...warte kirz
Anonym der 10 000
Ps 5._.
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Jo
TheRandomBird
Und irgendwas technisches was du dann nanotech nennen kannst
TheRandomBird
Wv?
αηΩηγм
PS6 gibt's noch nicht, oder?
TheRandomBird
Ne
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
No
Anonym der 10 000
Jein. Als ich einmal in area 51 wae habe ich sie gesehen
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Hier die ps 4 mit 2 controller
TheRandomBird
Ps5 pro maximum ultra mega XXL Titan über zogen superakku
Anonym der 10 000
Aber verratet das niemandem… sie sind schon hinter mir her… und jetzt hinter euch:D
LöwenMädchen#22194®
XD
Anonym der 10 000
*war
αηΩηγм
Dann kannst du PS4 und PS5 kombinieren und hast eine PS9.
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
?
Anonym der 10 000
Wie bei neuen Atomen…
TheRandomBird
:)
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Xd
αηΩηγм
Kannst du dich ein einziges mal an die Zeit halten, Ano?
TheRandomBird
Aber woher der PS beschleuniger
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Grosser unterschied von ps 5 zu ps 4
Anonym der 10 000
Du musst sie mit viel Geschwindigkeit aufeinander schleudern, vertrau:)
LöwenMädchen#22194®
Kenne mich damit ned aus..
Anonym der 10 000
Ups, sry
LöwenMädchen#22194®
Ts ts ts
αηΩηγм
4 ist schwarz, 5 ist weiß. Genauer kenne ich mich nicht aus, aber ja, das ist schon mal ein Unterschied.
αηΩηγм
Ja?
Anonym der 10 000
Notiert.
LöwenMädchen#22194®
Ray…
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Jo, und ist auch anders wenn mann reingeht
LöwenMädchen#22194®
Tja…
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Warum?
LöwenMädchen#22194®
*ohrwurm..*
TheRandomBird
Bist du in den Teilchen Beschleuniger geraten?
Anonym der 10 000
Iss grass, dann erbrichst du und ohne etwas im magen ist dir nicht mehr schlecht
αηΩηγм
Dann gute Besserung. Aber lass Löwi nicht allein in der Schule.
LöwenMädchen#22194®
XD
LöwenMädchen#22194®
Echt so
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Ufffffff
Anonym der 10 000
DU LEBST NOCH?!
LöwenMädchen#22194®
Funny haha
TheRandomBird
Mein Hund wenn er was giftiges gegessen hat
TheRandomBird
Wie hast du dass mit mir und meiner Rechtschreibung vs handytastatur herausgefunden ano?
LöwenMädchen#22194®
✨JoKe aLl yOu lIkE cRoWlEy tHeReS nOwHeRe tO rUnN..✨
αηΩηγм
Hm? Ja.
LöwenMädchen#22194®
*kurz hastur geworden*
αηΩηγм
Hab "tastatur" gelesen...
TheRandomBird
Genau
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Ich bin off bye bye
LöwenMädchen#22194®
Pahahhahahahha
TheRandomBird
🤝
TheRandomBird
Bb
αηΩηγм
Na gut.
Anonym der 10 000
Hi off bye bye, ich bin ano
αηΩηγм
Byeee
LöwenMädchen#22194®
Ey du warst doch auf meiner Seite
Anonym der 10 000
Byeeeee
LöwenMädchen#22194®
Byeeeeeeee
LöwenMädchen#22194®
:,)
Anonym der 10 000
Weil wir es können
TheRandomBird
Verräter
LöwenMädchen#22194®
Ahhhh meine Finger frieren abbb
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
?
TheRandomBird
Dann ist dir kalt🤓
αηΩηγм
Ich hab ja noch nicht die Bedingung gesagt. Also Savi, du musst natürlich für Ersatz sorgen. Oder Löwi auch eine Krankmeldung ausstellen.
LöwenMädchen#22194®
Starke Erkenntnis
TheRandomBird
Danke
LöwenMädchen#22194®
Yaaaa
LöwenMädchen#22194®
Aver jz noch nd
LöwenMädchen#22194®
nach Vertretung darfste dich abholen lassen^^
LöwenMädchen#22194®
xd
Anonym der 10 000
Iss Joghurt. Wenn du ein halbes Jahr Joghurt isst, frieren deine Hände danach eine Weile lang nicht mehr.
αηΩηγм
Tststs, unpünktlich.
LöwenMädchen#22194®
Ooooke..
LöwenMädchen#22194®
Echt mallll
LöwenMädchen#22194®
TjA ✨
Anonym der 10 000
Was bedeutet das?
αηΩηγм
... Ja.
LöwenMädchen#22194®
XD
TheRandomBird
Dass man schön ist
TheRandomBird
Deshalb sind Lehrer auch so nett
LöwenMädchen#22194®
._. HuH
αηΩηγм
Aus! Nix Deutsche Bahn!
LöwenMädchen#22194®
XD
Anonym der 10 000
AHHHHHHHGGHGAAA
LöwenMädchen#22194®
Hahahhahahhhahha
Anonym der 10 000
Eine psychophatkn, rennt!!!!!
Anonym der 10 000
*psychopathin
LöwenMädchen#22194®
AHH Achso ja das wusste ich schon 🗿
αηΩηγм
Ich wollte ganz lustig sein und mir überlegen, wofür "HuH" eine Abkürzung sein könnte. Aber ich glaube, das lasse ich mal...
Anonym der 10 000
Dann renn.\.
Anonym der 10 000
.______.
Anonym der 10 000
Fräse
αηΩηγм
Ne XD
αηΩηγм
"Psüchofatin"...
Anonym der 10 000
Das wäre übrigens psüchofatin ausgesprochen
LöwenMädchen#22194®
XD jup
Anonym der 10 000
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%A4swerkzeug
TheRandomBird
Ano.lern@schreiben.com mailto:Ano.lern@schreiben.com
TheRandomBird
Huh
Anonym der 10 000
Savihaltdeineverdammtefresse@dunervst.com
TheRandomBird
Warumdennemails@gmx.com
Anonym der 10 000
Ichmussoff@byeeeee.com
αηΩηγм
Byeee
TheRandomBird
Bb@tschüss.com
LöwenMädchen#22194®
Schade@byeeeeeee.com
αηΩηγм
Weil Mails was schönes sind.
αηΩηγм
*S
TheRandomBird
Solltenwirdamit@aufhören.com
LöwenMädchen#22194®
Nein.warum@solltenwir.com
αηΩηγм
~ Kommentar, 0, enthält mehr Schreibfehler als möglich
LöwenMädchen#22194®
XD
LöwenMädchen#22194®
Hände*
LöwenMädchen#22194®
🗿✨
αηΩηγм
Seid ihr draußen oder was? Abgehauen aus der Schule?
LöwenMädchen#22194®
Haben erste Entfall
LöwenMädchen#22194®
und chillen auf Schulhof 🗿
TheRandomBird
Zweite Vertretung?
LöwenMädchen#22194®
Yup
TheRandomBird
Musik?
LöwenMädchen#22194®
nee englisch
LöwenMädchen#22194®
wünschte wir hätten Musik 🥲
TheRandomBird
Saviärgertlöwi@ohnemusik.com
αηΩηγм
Zu spät bemerkt? XD
LöwenMädchen#22194®
Fr@ichhasseesss.com :,)
LöwenMädchen#22194®
Ne machen wir immer so kaa
αηΩηγм
Aha. OK. Also wenn euch kalt ist, könnt ihr auch reingehen.
LöwenMädchen#22194®
Ja aber da sind Lehrer die das Handy abziehen 🥲
LöwenMädchen#22194®
Savi.mit.ihrer@katarajacke.com
αηΩηγм
Ach so XD iPad? Und dann sagen, ihr lernt?
LöwenMädchen#22194®
Haben kein Internet
LöwenMädchen#22194®
auf iPad
αηΩηγм
"ä" in ner E-Mail... Autsch.
LöwenMädchen#22194®
Hahhahah
TheRandomBird
Schule WLAN?
TheRandomBird
*ae
αηΩηγм
Hattet ihr nicht mal welches? Kaputt gemacht?
LöwenMädchen#22194®
wlan muss freigeschaltet werden von nem Lehrer
TheRandomBird
Und Gast? Habt ihr ein Gast WLAN?
LöwenMädchen#22194®
Joa in Kunst haben wir z.b. immer wlan zum Inspo raussuchen
LöwenMädchen#22194®
XD
LöwenMädchen#22194®
Ne
LöwenMädchen#22194®
Könnten.sie.dies@unterlassensavi.com
LöwenMädchen#22194®
danke@schön.com
TheRandomBird
Bei uns krigt man in den Oberstufen oder in der Technik AG interner
LöwenMädchen#22194®
ey
LöwenMädchen#22194®
Aua
LöwenMädchen#22194®
🥲
αηΩηγм
^^
LöwenMädchen#22194®
mein Kopf wird zerquetscht
LöwenMädchen#22194®
von savis Kopf🥲
TheRandomBird
Dann solltest du nicht mehr schreiben können
αηΩηγм
Von Savi? Oder einem vorbeifahrenden Auto?
αηΩηγм
Ach so.
LöwenMädchen#22194®
Ich falle hier gleich um eyy
LöwenMädchen#22194®
Stop itttt
LöwenMädchen#22194®
Ahh endlich
LöwenMädchen#22194®
Savi hat nh spitzes Kinn
αηΩηγм
Kennt ihr diese Jugendlichen, die nebeneinander stehen, beide am Handy, und miteinander chatten?
Spaß, bleibt bitte da.
TheRandomBird
😂
LöwenMädchen#22194®
XD
TheRandomBird
Wie abhören
LöwenMädchen#22194®
AHHH ES IST JAKOO😭
LöwenMädchen#22194®
PSYCHOPATHINNNN
LöwenMädchen#22194®
AGHH
LöwenMädchen#22194®
Müssen gleich Öff
αηΩηγм
... Wie ist das zu verstehen?
LöwenMädchen#22194®
off
LöwenMädchen#22194®
**
LöwenMädchen#22194®
Frage ich mich auch
LöwenMädchen#22194®
Gehen jz rein byeeeee
αηΩηγм
Paar Minuten zu spät kommen ist in Ordnung.
αηΩηγм
Byeeee
TheRandomBird
Bb
Anonym der 10 000
Hi?
etwas
Hi
Anonym der 10 000
Hi
Anonym der 10 000
Wie geht’s?
Anonym(Savi)
Hi
Anonym(Savi)
Mittel,dir?
Anonym der 10 000
Moin
LöwenMädchen#22194®
Hi
Anonym(Savi)
Hi
Anonym der 10 000
Guten Abend
LöwenMädchen#22194®
guten Nachmittag
Anonym der 10 000
Was los? Auf alle Fälle relativ gut
LöwenMädchen#22194®
haben Kunst 🗿✨
Anonym der 10 000
Ik
Anonym der 10 000
hatte vor einer halben Stunde auch🥲
LöwenMädchen#22194®
Jaa😌
LöwenMädchen#22194®
Wrm der „🥲“
Anonym der 10 000
Weil ich nix zeichnen kann
Anonym(Savi)
Bin krank und kann gefühlt nd atmen 🥲
LöwenMädchen#22194®
Warum du unregistriert ray
LöwenMädchen#22194®
Ray*
Anonym(Savi)
Ich nicht Password wissen
LöwenMädchen#22194®
Starkk
Anonym(Savi)
Ik
LöwenMädchen#22194®
👏👏👏
Anonym der 10 000
Wait…
Anonym(Savi)
Ich aber suchen kann
LöwenMädchen#22194®
Na denn
Anonym(Savi)
Aber KB
LöwenMädchen#22194®
Starkkkk
Anonym der 10 000
Hm.
Anonym(Savi)
Tja
LöwenMädchen#22194®
Es riecht verbrannt
Anonym der 10 000
🥲 Wenigstens sitze ich in der Nähe von meinem crush…
Anonym(Savi)
Fr
Anonym(Savi)
Ouiiiii wer ist es?
Anonym der 10 000
Was hast du jetzt wieder angestellt._.
Anonym(Savi)
Nix
Anonym der 10 000
Ich denke mal du kennst sie nicht…
Anonym der 10 000
Glaub ich nd
Anonym(Savi)
Nahund?
Anonym(Savi)
Hallo?
LöwenMädchen#22194®
Savu muss raus
LöwenMädchen#22194®
Uii
LöwenMädchen#22194®
Noch wer da?
Anonym der 10 000
Hi
LöwenMädchen#22194®
Hi
Anonym der 10 000
Bezogen auf den kommentar
LöwenMädchen#22194®
Ah
LöwenMädchen#22194®
es ist kalt
Anonym(Savi)
Wd
LöwenMädchen#22194®
🥲
LöwenMädchen#22194®
Hiiiii
Anonym(Savi)
War wegen etwas sehr wichtigen draußen, aber darf es nd sagen
LöwenMädchen#22194®
*finger knacken*
Anonym der 10 000
Dann zieh deinen Pullover aus, schon wird dir wärmer:)
Anonym der 10 000
#logikistfürdummeleute
LöwenMädchen#22194®
👏👏👏👏👏
Anonym(Savi)
Ermmmmm….Ano….
Anonym der 10 000
Das wäre ich…
LöwenMädchen#22194®
Sheldy sammelt Bilder von Ausschnitten und du?
Anonym der 10 000
Er sammelt auschnitte von bildern
Anonym der 10 000
Ich sammle schneekugeln
LöwenMädchen#22194®
Stark
LöwenMädchen#22194®
müssen off byebyeeeeeeeeeee
Anonym der 10 000
Byeeeeeeee
Anonym der 10 000
Was ist?
Anonym(Savi)
Doch ND
Anonym(Savi)
Dein Kommentar kann man zweideutig verstehen
Anonym der 10 000
._.
Anonym der 10 000
Ich gehe davon aus dass löwi ein normaler Mensch ist
Anonym(Savi)
*starkes „hust“*
Anonym der 10 000
._____.
Anonym der 10 000
Hustensaft?
Anonym(Savi)
Momentan nd, danke
Anonym(Savi)
Byee
Anonym der 10 000
Byeeee
𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1
Hai!
Auto King
Ano?
Anonym der 10 000
Sry, bin off
Anonym der 10 000
byeeee
Auto King
Oke bye bye
Auto King
ich bin auch off bye bye
Anonym
wird er beerdigt?
Anonym
also der Hund (sorry für die Frage)?
Anonym
War es deiner?
Anonym
Der Hund von meiner Nachbarin, den ich ebenfalls sehr gemocht habe, wurde letzen Monat eingeschläfert und es hat mich sehr traurig gemacht. Aber wenn das eigene Tier stirbt, ist es natürlich viel schlimmer
Dusselbold
Klar las mache
Savannakatze#81194
Was?._.
Anonym
Was machen?
Colin
Jana, sei doch nicht so neugierig
Anonym
War nur eine Frage.
Anonym
Nicht böse gemeint :)
Colin
Ich würde dir auch keine böse Absicht unterstellen... eher eine gewisse Taktlosigkeit
Anonym
ok...
Anonym
ich warte trotzdem auf eine Antwort, weil es mich nun mal interessiert...
Colin
Kannst du mir eine Sache versprechen?
Anonym
Ja, was denn?
Colin
Wenn Lion nicht auf die Frage antworten möchte, dann stellst du sie diesmal kein weiteres Mal. Es darf kein "Was ist mit dem Hund passiert?" und "Ja, ich verstehe, wenn du nicht darüber reden willst, aber ich muss es wissen!" geben.
Anonym
OK
Anonym
hab ich auch nicht die Frage stelle ich erst jetzt, da sie mich nun mal beschäftigt ich will nd aufdringlich oder unsympathisch wirken.
Colin
Gut. Denn einmal fragen ist okay, aber mehrfach (wie bei dem Hamster Arawan) nicht. Das würde die Leute nur belästigen. Wenn du eh schon traurig bist, und dann mit Fragen bombardiert wirst, würde dir das doch auch nicht gefallen, oder?
Anonym
Du hast recht. Ich habe mich sehr schlimm verhalten. Es tut mir so leid... aber jetzt will ich einfach nur eine Antwort auf eine ganz einfache Frage: ob es sein Hund ist und ob er beerdigt wurde
Anonym
als ich vor einiger Zeit mit Pepe gechattet habe, habe ich sie das auch nicht mehr gefragt.
Colin
Gut, das will ich dir auch geraten haben!
Anonym
Ich habe wirklich versucht, mich zu beherrschen und nicht zu spammen
Anonym
die Frage habe ich nur 1 Mal gestellt und hoffe einfach, dass Lionking sie beantwortet. Es ist auch keine schlimme Frage... sondern eine ganz normale
Colin
Es ist nur dann eine schlimme Frage, wenn man sie erneut stellt, obwohl derjenige sie nicht beantworten möchte. Also, ja - im Moment ist es noch keine schlimme Frage.
Bevo. 🔚🔜
Hi?
Bevo. 🔚🔜
Hiiii
Anonym
Also, Lionking, war es dein Hund, der gestorben ist?
Ben🇳🇴
Es ist doch ehal
Sheldyndrom
Ok… wer war das? schlechtewitze.com/@ehemaligerjanaaccount1
Anonym
Jana!
Sheldyndrom
Es stimmt schon, die Sache mit den dummen Passwörtern bringt immer mehr Nachteile. Ich hielt es für eine gute Idee, ungenutzte Spam-Accounts in etwas nützlicheres zu verwandeln, indem ich sie öffne. Aber das setzt darauf, dass damit verantwortungsvoll umgegangen wird. Wenn das nicht möglich ist, dumm gelaufen. Dann werden aus drei inaktiven Jana-Accounts wieder drei inaktive Jana-Accounts. Vielleicht ist es auch besser, wenn das vergessen wird.
Sheldyndrom
Das wollte ich nur mal loswerden, danke lieber leerer Chat.
Anonymx09
Hi
Anonym
Hi
𝕲𝖔𝖑𝖉𝖊𝖓𝖗𝖊𝖙𝖑𝖎𝖊𝖇𝖍𝖆𝖇𝖊𝖗🫡🇨
Hi?
Anonym(Savi)
Hab kB auf kahoot
Sheldyndrom
Ah. Die Lehrer wollen eine Weihnachtsstunde machen? Was besseres als Kahoot fällt denen wohl auch nicht ein, hmm..
Anonym der 10 000
Hi?
Sheldyndrom
Hi Ano
Sheldyndrom
Wie geht‘s?
Anonym der 10 000
Wir müssen eine Geschichte schreiben🫠
Ben🇳🇴
Hiii
Anonym der 10 000
Gut, dir?
Anonym der 10 000
Moin
Sheldyndrom
Das klingt doch gut, zumindest für mich, ich schreibe gerne. Gibt es ein Thema?
Ben🇳🇴
Ey kennt ihr Lego Star Wars the complete saga
Sheldyndrom
Hii
Sheldyndrom
Jaaaa
Ben🇳🇴
Das muss ich bezahlen für den letzten charakter
Ben🇳🇴
Bin gebrochen
Anonym der 10 000
Winter… nur habe ich einfach ohne nachzudenken geschrieben und jz ist der Charakter in einer postapokalyptischen welt🫠
Sheldyndrom
Mir ist kalt. Sitze gerade neben einem Tank mit flüssigem Stickstoff. Der macht einfach Schnee an seiner Außenseite.
Anonym der 10 000
._.
Ben🇳🇴
Wo bist du?._.
Sheldyndrom
Praktikum, Mittagspause.
Ben🇳🇴
Bei welchen veruf ?
Ben🇳🇴
beruf
Anonym der 10 000
Wollt ihr sie mal hören?
Ben🇳🇴
Gerne
Anonym der 10 000
Einen Moment…
Sheldyndrom
Physiklaborant an einer Forschungseinrichtung
Ben🇳🇴
UuuuuUh interessant
Ben🇳🇴
Ey alle Leute die in diesen Beitrag sind schreiben auch
Anonym der 10 000
Ist halt noch nicht ganz fertig…
Anonym der 10 000
Der Winter hatte die Welt in ein eisiges Schweigen gehüllt, die Bäume standen wie stumme Wächter in der weißen Landschaft. Über den verschneiten Wegen zogen die ersten Fußspuren der Nacht, ein einzelner Wanderer kämpfte sich durch den kalten Wind. Der Atem gefror in der Luft, und der Mond schien hell und unnahbar am dunklen Himmel. In der Ferne, hinter einem Hügel, blitzte plötzlich ein schwaches Licht auf – als ob es ihn rufen würde. Er zögerte einen Moment, bevor er sich entschloss, dem Licht zu folgen, das immer heller wurde, je näher er kam, bis er plötzlich einen Schatten zwischen den Bäumen erblickte, der sich bewegte. Der Wind heulte um die Bäume, als er einen Schritt nähertrat, doch je weiter er ging, desto mehr hatte er das Gefühl, dass etwas – oder jemand – ihn beobachtete, doch als er sich umdrehte, war da nichts. In diesem Moment fühlte es sich an, als ob der Boden sich unter ihm drehte, und er brach zusammen. Als David aufwachte, war er in gleissendes Licht gehüllt. Langsam drehte er sich um, doch er war weiterhin allein. Langsam begann er wieder klar denken zu können. Das Licht ließ langsam nach, es erinnerte ihn an das, welches ihn hergelockt hatte. Als das Licht nachgelassen hatte, erkannte er, dass es plötzlich Tag war. Der Schnee war weg, als hätte es ihn nie gegeben. Er sah sich noch eine Weile um, aber er konnte nichts Ungewöhnliches entdecken. Vielleicht ist er auch einfach nur ohnmächtig geworden und hatte sich alles eingebildet… aber das erklärte noch nicht den fehlenden Schnee… Er beschloss zurück zum Auto zu gehen, und die Bewohner des nächstgelegenen Ortes zu fragen, ob sie etwas Seltsames bemerkt hatten. Er ging zurück, aber dort, wo er zuvor sein Auto abgestellt hat, fand er nichts, was auch nur darauf hindeutete, dass sein Auto jemals dort gestanden hatte. „Verdammt“ murmelte er. Da ihm nichts anderes übrigblieb, beschloss er zu laufen. Nach einigen hundert Metern stand er vor einem riesigen Krater. Er sah sich um. Zwar erkannte er einige Merkmale wie Berge, aber sonst erkannte er die Landschaft überhaupt nicht. Er umging den Krater, was ihn eine zusätzliche Viertelstunde kostete. Nach ungefähr einer Stunde laufen erreichte er endlich die Stadt, die ungewohnt Still war. Er lief in die Stadt, und sah sich um. Sie war völlig verlassen. Auch waren Viele Gebäude verfallen und von Ranken bewachsen. Er ging in ein Gebäude Hinein. Viele Dinge waren zerbrochen. Alles war verrottet, überall lag Staub, so als ob seit ewiger Zeit niemand hier gewesen ist. Plötzlich sah er jemanden. „Hallo?“ fragte er. Die Gestalt rührte sich nicht. Vorsichtig ging er weiter auf sie zu. Es war ein Mann, der vielleicht 40 Jahre alt war. Aber er bewegte sich nicht. Er fühlte sich eiskalt an, und war, wie alles andere von einer Dicken Staubschicht bedeckt. David beschloss, sich nach noch lebenden Menschen umzusehen. Er irrte noch eine Weile durch die Stadt, fand aber weder einen Menschen, der nicht einfach nur dastand, noch irgendetwas, dass er brauchen konnte oder ihm Aufschluss darüber gab, was passiert ist. Es wurde langsam dunkel, also beschloss er, in einem Gebäude Schutz zu suchen. Er würde morgen Nahrung und Wasser suchen. Er verbrachte eine Unruhige Nacht und hatte bis zum nächsten Tag praktisch gar nicht geschlafen. Im Morgengrauen stand er auf, fühlte sich aber nicht im Geringsten erholt. Noch dazu fühlte er einen quälenden Durst, der alles übertraf, was er je gefühlt hat. Scheinbar hatte er bei dem langen Fussweg gestern viel Wasser verloren. Er lief los. Ihm wurde langsam schwindelig, und er hatte einen sehr wackeligen Gang. Etwas ausserhalb der Stadt fand er schliesslich eine kleine Quelle. Der drang davon zu trinken war sehr stark, aber er zog zunächst eine Schüssel, die er gestern gefunden hatte, hervor, und füllte sie mit Wasser. Mithilfe seines Feuerzeugs, welches glücklicherweise immer bei sich trug, errichtete er ein kleines Feuer. Er legte einen Stein hinein, und wartete, bis er so heiss wie möglich war. Mithilfe von zwei Stöcken legte er ihn ins Wasser, um es von Bakterien, die sich möglicherweise darin befanden, zu reinigen. Das Wasser zischte, und er wartete kurz, bis es abgekühlt ist. Anschliessend Trank er davon. Er wiederholte dies noch ein paar Mal, bis sein Durst gestillt war, und er genug zu trinken für die nächste Zeit hatte. Als er sich umdrehte, sah er in der Ferne ein Auto auf ihn zufahren. Da es in der Ebene Sinnlos war, sich zu verstecken, beschloss es, dass er auf das Auto warten würde. Es dauerte ein paar Minuten, aber schliesslich erreichte es ihn. Das Auto war dreckig und sah uralt aus. Es war an vielen Stellen geflickt worden, und der Lack blätterte überall ab. Es wurde von einem völlig normalen Menschen gesteuert, der nicht wie alle anderen einfach nur still dastand. David begann, ihn genauer zu Mustern, und merkte, dass dieser Mensch auch nicht wirklich lebte. Seine Augen waren komplett leer, sein Gesicht blass und eingefallen. Er wirkte beinahe genauso leblos wie die
Ben🇳🇴
Sehr lang…
Ben🇳🇴
ich lese mir die später durch
Anonym der 10 000
Das ist nur ein teil…
Ben🇳🇴
Hilfe
Ben🇳🇴
wofür ist diese Geschichte nochmal?
Sheldyndrom
Geil
Anonym der 10 000
wie die anderen Menschen, die er bisher getroffen hatte. Die Person gab David mit Gesten zu verstehen, dass er in das Auto einsteigen soll. Da ihm nichts anderes übrigblieb, beschloss er der Anweisung folge zu leisten. Er stieg ein. Das innere des Autos war sehr staubig, überall waren notdürftig reparierte Teile, die so aussahen, als ob derjenige, der sie reparierte, nur eine sehr vage Vorstellung davon hatte, wie man ein Auto repariert. „Wer bist du?“ fragte David den Fahrer. Keine Antwort. Der Fahrer starrte einfach nur in die leere, während seine Hände wie automatisch das Auto lenkten. Sie fuhren in die entgegengesetzte Richtung der Stadt. „Wohin fahren wir?“ fragte David. Erneutes Schweigen. „Sag es mir!“ befahl er. „Wir fahren zu einem Versteck der Überlebenden.“ Kam die Antwort. Die Stimme des Fahrers klang monoton, als wäre er gedanklich an einem völlig anderen Ort. Sie klang so, als hätte er sie gerade zum ersten Mal seit einer extrem langen Zeit benutzt. Wenn er es sich genauer überlegte; dachte David; konnte er sich das tatsächlich sehr gut vorstellen. „Und wer genau sind diese Überlebenden?“ Wieder keine Antwort. David gab auf. Sie sassen eine Weile lang schweigend nebeneinander und fuhren. Wenn es hier einmal eine Strasse gab, war sie seit Jahren Unter Schutt, Staub und Geröll verschwunden. Nach etwa 20 Minuten fahrt hielten sie endlich an. Von dem besagten Versteck war nirgendwo etwas zu sehen. Nur ein weiterer Krater lag direkt vor ihnen. „Von was stammen diese Krater?“ fragte David. Wie zu erwarten, kam keine Antwort. Der Fahrer bedeutete ihm, ihm zu folgen, und begann in den Krater zu steigen. David blieb am Rand des Kraters stehen. Nach einigen Schritten drehte der Fahrer sich zu ihm um und richtete eine Art sehr futuristisch aussehende Waffe auf ihn. David beeilte sich, ihm zu folgen. Der Fahrer steckte die Waffe wieder ein, drehte sich um und führte den Abstieg fort. Unten angekommen, schien der Fahrer plötzlich zu ersten Mal wirklich gedanklich anwesend sein. Er sah kurz sehr konzentriert aus, dann war der Ausdruck aber schon wieder verschwunden, und die leere und Abwesenheit machte sich wieder auf seinem Gesicht breit. In diesem Moment fühlte es sich wieder an, als würde der Boden sich unter ihm drehen, so wie auch schon damals, als er dem Licht gefolgt ist. Es dauerte wieder eine kurze Zeit, bis er alle Sinne wieder beisammenhatte. Als er sich Umsah, sah er eine Frau. „Bitte verzeihen Sie die etwas unfreundliche Einladung, aber ich musste sicher gehen, dass Sie auch wirklich kommen.“ Sagte Sie. „Und wer genau sind Sie?“ fragte David. „Ich bin die Anführerin dieser Gruppe von Überlebenden.“ „Und wer sind diese Überlebenden?“ „Vor mehren Jahrhunderten, wurde die Erde von einer extraterrestrialen Lebensform angegriffen. Die Folge war ein mehrere Jahre andauernder Krieg zwischen Menschen und Ausserirdischen. Ihre Waffentechnologie war, der unseren um Längen überlegen, doch wir hatten mehr Streitkräfte und den Vorteil, Ortskundiger zu sein. Dennoch wurde der Widerstand durch die Menschen nach einem langen und grausamen Krieg restlos zerschlagen. Es ging ihnen zwar nur um die Ressourcen der Erde, dennoch nutzten sie ihre Fähigkeiten, um viele Menschen in der Zeit einzufrieren, oder sie zu willenlosen Sklaven zu machen. Bei ihrer Erkundungstour durch die Stadt sahen sie einige dieser in der Zeit eigefrorenen Menschen, und ihr Fahrer war einer dieser Sklaven.“ „Und warum gehorcht er dann euch?“ „Die Ausserirdischen waren zu hochmütig, um zu glauben, dass sie nicht alle Menschen besiegt hatten. Aus diesem Grund hören sie auf jeden, der ihnen einen Befehl gibt, ein Vorteil, den wir schon sehr lange als Informationsquelle gegen die Invasoren nutzen.“ Antwortete sie.
Ben🇳🇴
Sag nicht das du die so schnell durchgelesen hast
Anonym der 10 000
Deutsch
Ben🇳🇴
Welches Thema?
Anonym der 10 000
Für Weihnachten
Ben🇳🇴
Ok
Ben🇳🇴
du bist doch auch 8te klasse oder?
Anonym der 10 000
Ja
Ben🇳🇴
Hilfe
Anonym der 10 000
Why?._.
Ben🇳🇴
ubd meine Texte sind nur 3 Sätze lang🥲
Anonym der 10 000
.__________.
Sheldyndrom
Das ist ein krasser Plottwist für eine harmlose Wintergeschichte, gefällt mir! Erinnert mich zeitweisen etwas an Matrix.
Anonym der 10 000
🫠
Ben🇳🇴
Ok aber in meiner deutsch Arbeit wo ich eine 2- hatte habe ich 3 ein halb Seiten vollgeschrieven
Anonym der 10 000
Der Plan wäre, dass auf dem planeten der aliens ewiger Winter herrscht, damit es wenigstens etwas damit zutun hat
Ben🇳🇴
Ok
LöwenMädchen#22194®
Nice
Ben🇳🇴
Hi
LöwenMädchen#22194®
hallööö
Anonym der 10 000
Hi
Sheldyndrom
Löwiiii
LöwenMädchen#22194®
anoooooooo hiiiiiiiii
Anonym der 10 000
^^
Ben🇳🇴
Alle 4 Leute im Chat schreiben ein Moment für die Menschheit
LöwenMädchen#22194®
Sheldyyyyyyyyy
Anonym der 10 000
Wir werden diesen Moment nie vergessen….
Ben🇳🇴
Löwenmadchen#22194
LöwenMädchen#22194®
Haben französisch
Anonym der 10 000
Rip
LöwenMädchen#22194®
muss off sry byebyeee
Sheldyndrom
*mein Hirn: An dem wir BEINAHE Jack Sparrow geschnappt haben* (falls jemand die Filme kennt)
Ben🇳🇴
Habe Entfall😆
Ben🇳🇴
Bye
Anonym der 10 000
Byeeeeee
Sheldyndrom
Schade, bye!
Anonym der 10 000
XD
Ben🇳🇴
Ich gehe auch oft bye
Anonym der 10 000
Ich muss leider auch off, bin jz zuhause… byeeeeeee
Sheldyndrom
Oft gehen ist gut, man muss auf seine Fitnesd achten! Byee
Sheldyndrom
Adieu, Chat. Alle haben mich verlassen.
Anonym der 10 000
Hi?
Anonym der 10 000
SAVIIIIIII^^
LöwenMädchen#22194®
Hallo
Anonym der 10 000
LÖWIIIII^^
LöwenMädchen#22194®
ANOOOOOOO^^
LöwenMädchen#22194®
Okeeee
Anonym der 10 000
Wie geht’s?
Anonym der 10 000
Bg
LöwenMädchen#22194®
ganz ok, dir?
Anonym der 10 000
Same
LöwenMädchen#22194®
Hehheh
Anonym der 10 000
Meine Hände tun weh🥲
LöwenMädchen#22194®
Noch 4 min bis Bus kommen muss
LöwenMädchen#22194®
Same
LöwenMädchen#22194®
Wegen Kälte 🥲
LöwenMädchen#22194®
Meine Nase friert ab ._.
Anonym der 10 000
Wegen Ringturnen🥲
LöwenMädchen#22194®
Uffff
Anwalt (gekapert ~Jako)
*enttarnt sich* Hier SMS Anwalt der IFJ. *wiederholt auf Grußfrequenz* Hier SMS Anwalt der IFJ.
LöwenMädchen#22194®
._.
LöwenMädchen#22194®
hi Jako
Anonym der 10 000
Gutes Abend
LöwenMädchen#22194®
Wbb
Anonym der 10 000
Wb
LöwenMädchen#22194®
🗿
Anwalt (gekapert ~Jako)
Ganz gut, dir?
LöwenMädchen#22194®
In zwei min muss Bus kommen
Anonym der 10 000
.
LöwenMädchen#22194®
Wann
LöwenMädchen#22194®
E in e min
LöwenMädchen#22194®
eine*
LöwenMädchen#22194®
aso
Anonym der 10 000
Du bist in DE oder? Also in 27 Minuten…
LöwenMädchen#22194®
i understand
LöwenMädchen#22194®
Ja…
LöwenMädchen#22194®
😪
Anwalt (gekapert ~Jako)
Wahrheit
Anwalt (gekapert ~Jako)
Bin off *tarnt sich*
Anonym der 10 000
Byeeeeee
Anonym der 10 000
Revelio🗿
LöwenMädchen#22194®
Byeeee
LöwenMädchen#22194®
Jz muss er kommen
Anwalt (gekapert ~Jako)
Non
Anwalt (gekapert ~Jako)
*tarnt sich*
Anonym der 10 000
Revelio!
LöwenMädchen#22194®
•-•
LöwenMädchen#22194®
eine min zu spät
Anonym der 10 000
Nur?
LöwenMädchen#22194®
bis jetzt
Anonym der 10 000
Ah
Anwalt (gekapert ~Jako)
Phaserbänke geladen. Photonentorpedos scharf. Ergeben sie sich oder wir eröffnen das Feuer.
LöwenMädchen#22194®
ich habe Hunger
Anonym der 10 000
PROTEGO!
Anwalt (gekapert ~Jako)
*Sie
Anonym der 10 000
Hustensaft?
LöwenMädchen#22194®
._.
LöwenMädchen#22194®
nee
Anwalt (gekapert ~Jako)
Ich glaube wir sollten aufhören Star Trek und Harry Potter zu vermischen.
LöwenMädchen#22194®
er Kommtttt bgg
Anonym der 10 000
Ne, das geht schon:(
Anonym der 10 000
*:)
GroßerZehDesHuskyPhoenix😱🥶
Hi
Anonym der 10 000
Bg
LöwenMädchen#22194®
Ahhh endlich Wärme
GroßerZehDesHuskyPhoenix😱🥶
EXOXT CITOPXSRW
Anonym der 10 000
Glacius🗿
LöwenMädchen#22194®
._.
Anonym der 10 000
Was jz?
LöwenMädchen#22194®
Ka
Anonym der 10 000
Was macht ihr gerade?
Anonym der 10 000
Und das heisst…
Anonym der 10 000
Ich sitze auf jeden Fall im bus…
LöwenMädchen#22194®
Bin im Bus
LöwenMädchen#22194®
Muss off steige gleich aus byebyeee
Anonym der 10 000
Byeeeeee
Anonym der 10 000
._.
Anonym der 10 000
Schick ein Foto🗿🗿
Anonym der 10 000
*vor mir fährt ein Auto mit offener Tür*._.
Anonym der 10 000
Joa, wenn’s Spass macht…
Anonym der 10 000
Es ist ein relativ seriös aussehender Lieferwagen…
Anonym der 10 000
7 Stalker…
Anonym der 10 000
Muss off, byeeeeee