Lasst uns schreiben!

Kommentare (667)

In Ordnung, ich lasse euch schreiben.

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Von seinem Spiegel ;)

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Auch wenn es nur ein Tier ist tut es mir leid

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Wurde es eingeschläfert oder ist es auf andere Weise gestorben? Du musst nicht antworten wenn du willst

Was für ein Tier war es denn?

Ok das tut mir leid

Dass traurig

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Also 63 Jahre alt

Hundehalter 63 menschenalter9

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Wer. Ist von deiner Frage betroffen Savannakatze?

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Glaube ich nicht. Der Nutzername ist ja nicht gerade mitfühlend.

Mein Beileid, Lk.

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Nein, ich bin nur eine Person die ein psychisches Experiment protokolliert

𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1

Btw hiiii^^

Hii!

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Ich möchte schauen wie sic die Flucht ins Internet verhält wenn man etwas verloren hat was die psyche beeinflusst

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Dürfte ich dazu wissen was du im Internet so machst seit der Nachricht Lk?

Lampe

Ich möchte schauen wie sic die Flucht ins Internet verhält wenn man etwas verloren hat was die psyche beeinflusst

Inhaltlich korrekte deutsche Sätze magst du aber nicht?

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Ich glaube dass wird meinen eigentlichen ACC verraten, weshalb ich dabei an eine andere Schreibweise gebunden bin

𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1

Sitzen

Und was machst du im Internet?

Dass ist für mich wichtig

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Nf? Glaube ich auch nicht, er würde sich nicht so komisch aufblasen.

Andere soziale medien

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Lampe

Ich glaube dass wird meinen eigentlichen ACC verraten, weshalb ich dabei an eine andere Schreibweise gebunden bin

Jetzt haste dich verraten.

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Nicht Gamer, nicht Ben, nicht Sheldy, nein.

Ich wollte doch nur was interessantes aufschreiben

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Darf ich trotzdem erfahren was du so empfindet?

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Ich mache das als Vorarbeit für medienkunde

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𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1

Anoooooopo10k^^

LIONNNNNNNNN

Wollte halt herausfinden inwiefern man sich selber im Internet verliert

𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1

Schlecht dir?

Was ist los?

Kommentar gelöscht von Savannakatze#81194

Neeeeiiinnn ich habe vergessen zu sagen dass es mir leid tut

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𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1

Löwiiiiiiiiiiii^^

liönnnnnnn^^

Ich muss in deutsch gerade eine Geschichte schreiben, die etwas mit Winter zutun hat. Jetzt habe ich ein bisschen geschrieben und plötzlich war die person in der Zukunft gelandet, in einer postapokalyptischen Welt. Hat jemand eine Idee wie ich das mit winter kombiniere?🥲

Anonym der 10 000

Ich muss in deutsch gerade eine Geschichte schreiben, die etwas mit Winter zutun hat. Jetzt habe ich ein bisschen geschrieben und plötzlich war die person in der Zukunft gelandet, in einer postapokalyptischen Welt. Hat jemand eine Idee wie ich das mit winter kombiniere?🥲

hu?

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Anonym der 10 000

Ich muss in deutsch gerade eine Geschichte schreiben, die etwas mit Winter zutun hat. Jetzt habe ich ein bisschen geschrieben und plötzlich war die person in der Zukunft gelandet, in einer postapokalyptischen Welt. Hat jemand eine Idee wie ich das mit winter kombiniere?🥲

Klima

Anonym der 10 000

Ich muss in deutsch gerade eine Geschichte schreiben, die etwas mit Winter zutun hat. Jetzt habe ich ein bisschen geschrieben und plötzlich war die person in der Zukunft gelandet, in einer postapokalyptischen Welt. Hat jemand eine Idee wie ich das mit winter kombiniere?🥲

Ehhhhh

Anonym der 10 000

Ich muss in deutsch gerade eine Geschichte schreiben, die etwas mit Winter zutun hat. Jetzt habe ich ein bisschen geschrieben und plötzlich war die person in der Zukunft gelandet, in einer postapokalyptischen Welt. Hat jemand eine Idee wie ich das mit winter kombiniere?🥲

Dort ist Winter.

𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1

Hab jetzt eine ps 4 zum verkaufen

Stark

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𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1

Hab jetzt eine ps 4 zum verkaufen

Warum?

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Jetzt hab ich Angst vorm Weihnachtsbaum.

Kommentar gelöscht von 𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1

Und irgendwas technisches was du dann nanotech nennen kannst

αηΩηγм

PS6 gibt's noch nicht, oder?

Ne

αηΩηγм

PS6 gibt's noch nicht, oder?

Jein. Als ich einmal in area 51 wae habe ich sie gesehen

Ps5 pro maximum ultra mega XXL Titan über zogen superakku

Aber verratet das niemandem… sie sind schon hinter mir her… und jetzt hinter euch:D

Anonym der 10 000

Jein. Als ich einmal in area 51 wae habe ich sie gesehen

XD

Anonym der 10 000

Jein. Als ich einmal in area 51 wae habe ich sie gesehen

*war

𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1

No

Dann kannst du PS4 und PS5 kombinieren und hast eine PS9.

αηΩηγм

Dann kannst du PS4 und PS5 kombinieren und hast eine PS9.

Wie bei neuen Atomen…

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Anonym der 10 000

Jein. Als ich einmal in area 51 wae habe ich sie gesehen

Kannst du dich ein einziges mal an die Zeit halten, Ano?

Anonym der 10 000

Wie bei neuen Atomen…

Du musst sie mit viel Geschwindigkeit aufeinander schleudern, vertrau:)

αηΩηγм

Kannst du dich ein einziges mal an die Zeit halten, Ano?

Ups, sry

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𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1

Grosser unterschied von ps 5 zu ps 4

4 ist schwarz, 5 ist weiß. Genauer kenne ich mich nicht aus, aber ja, das ist schon mal ein Unterschied.

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Bist du in den Teilchen Beschleuniger geraten?

Kommentar gelöscht

Iss grass, dann erbrichst du und ohne etwas im magen ist dir nicht mehr schlecht

Kommentar gelöscht

Dann gute Besserung. Aber lass Löwi nicht allein in der Schule.

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αηΩηγм

Dann gute Besserung. Aber lass Löwi nicht allein in der Schule.

Echt so

Anonym der 10 000

Iss grass, dann erbrichst du und ohne etwas im magen ist dir nicht mehr schlecht

Mein Hund wenn er was giftiges gegessen hat

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Wie hast du dass mit mir und meiner Rechtschreibung vs handytastatur herausgefunden ano?

LöwenMädchen#22194®

Funny haha

✨JoKe aLl yOu lIkE cRoWlEy tHeReS nOwHeRe tO rUnN..✨

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TheRandomBird

Wie hast du dass mit mir und meiner Rechtschreibung vs handytastatur herausgefunden ano?

Hm? Ja.

LöwenMädchen#22194®

✨JoKe aLl yOu lIkE cRoWlEy tHeReS nOwHeRe tO rUnN..✨

*kurz hastur geworden*

LöwenMädchen#22194®

*kurz hastur geworden*

Hab "tastatur" gelesen...

αηΩηγм

Hab "tastatur" gelesen...

🤝

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𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1

Ich bin off bye bye

Hi off bye bye, ich bin ano

𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1

Ich bin off bye bye

Byeee

𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1

Ich bin off bye bye

Byeeeee

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𝓛𝓲ö𝓷𝓴𝓲𝓷𝓰𝓼𝓲𝓶𝓫𝓪#𝐒𝕚𝕞𝐁α#1

Ich bin off bye bye

Byeeeeeeee

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LöwenMädchen#22194®

Ahhhh meine Finger frieren abbb

Dann ist dir kalt🤓

LöwenMädchen#22194®

Ey du warst doch auf meiner Seite

Ich hab ja noch nicht die Bedingung gesagt. Also Savi, du musst natürlich für Ersatz sorgen. Oder Löwi auch eine Krankmeldung ausstellen.

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αηΩηγм

Ich hab ja noch nicht die Bedingung gesagt. Also Savi, du musst natürlich für Ersatz sorgen. Oder Löwi auch eine Krankmeldung ausstellen.

Yaaaa

LöwenMädchen#22194®

Ahhhh meine Finger frieren abbb

Iss Joghurt. Wenn du ein halbes Jahr Joghurt isst, frieren deine Hände danach eine Weile lang nicht mehr.

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LöwenMädchen#22194®

Aver jz noch nd

Tststs, unpünktlich.

Anonym der 10 000

Iss Joghurt. Wenn du ein halbes Jahr Joghurt isst, frieren deine Hände danach eine Weile lang nicht mehr.

Ooooke..

Anonym der 10 000

Iss Joghurt. Wenn du ein halbes Jahr Joghurt isst, frieren deine Hände danach eine Weile lang nicht mehr.

... Ja.

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Anonym der 10 000

Was bedeutet das?

Aus! Nix Deutsche Bahn!

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LöwenMädchen#22194®

._. HuH

Ich wollte ganz lustig sein und mir überlegen, wofür "HuH" eine Abkürzung sein könnte. Aber ich glaube, das lasse ich mal...

LöwenMädchen#22194®

AHH Achso ja das wusste ich schon 🗿

Dann renn.\.

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Kommentar gelöscht

Das wäre übrigens psüchofatin ausgesprochen

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Kommentar gelöscht

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%A4swerkzeug

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Kommentar gelöscht von Savannakatze#81194
Kommentar gelöscht

~ Kommentar, 0, enthält mehr Schreibfehler als möglich

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Kommentar gelöscht

Seid ihr draußen oder was? Abgehauen aus der Schule?

Kommentar gelöscht von Savannakatze#81194
LöwenMädchen#22194®

und chillen auf Schulhof 🗿

Zu spät bemerkt? XD

LöwenMädchen#22194®

Ne machen wir immer so kaa

Aha. OK. Also wenn euch kalt ist, könnt ihr auch reingehen.

Kommentar gelöscht von Savannakatze#81194

Ach so XD iPad? Und dann sagen, ihr lernt?

Kommentar gelöscht

"ä" in ner E-Mail... Autsch.

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LöwenMädchen#22194®

Haben kein Internet

Hattet ihr nicht mal welches? Kaputt gemacht?

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αηΩηγм

Hattet ihr nicht mal welches? Kaputt gemacht?

Joa in Kunst haben wir z.b. immer wlan zum Inspo raussuchen

Kommentar gelöscht von αηΩηγм

Bei uns krigt man in den Oberstufen oder in der Technik AG interner

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Kommentar gelöscht von Savannakatze#81194

Dann solltest du nicht mehr schreiben können

Von Savi? Oder einem vorbeifahrenden Auto?

LöwenMädchen#22194®

von savis Kopf🥲

Ach so.

Kommentar gelöscht von Savannakatze#81194

Kennt ihr diese Jugendlichen, die nebeneinander stehen, beide am Handy, und miteinander chatten?

Spaß, bleibt bitte da.

αηΩηγм

Kennt ihr diese Jugendlichen, die nebeneinander stehen, beide am Handy, und miteinander chatten?

Spaß, bleibt bitte da.

XD

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Kommentar gelöscht von Savannakatze#81194
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Kommentar gelöscht

... Wie ist das zu verstehen?

Kommentar gelöscht von αηΩηγм
Kommentar gelöscht von Savannakatze#81194
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Kommentar gelöscht

Paar Minuten zu spät kommen ist in Ordnung.

LöwenMädchen#22194®

Gehen jz rein byeeeee

Byeeee

Anonym(Savi)

Mittel,dir?

Was los? Auf alle Fälle relativ gut

Bin krank und kann gefühlt nd atmen 🥲

Kommentar gelöscht von LöwenMädchen#22194®
LöwenMädchen#22194®

Starkk

🥲 Wenigstens sitze ich in der Nähe von meinem crush…

LöwenMädchen#22194®

Es riecht verbrannt

Was hast du jetzt wieder angestellt._.

Anonym(Savi)

Ouiiiii wer ist es?

Ich denke mal du kennst sie nicht…

Anonym der 10 000

🥲 Wenigstens sitze ich in der Nähe von meinem crush…

Uii

War wegen etwas sehr wichtigen draußen, aber darf es nd sagen

LöwenMädchen#22194®

es ist kalt

Dann zieh deinen Pullover aus, schon wird dir wärmer:)

Dein Kommentar kann man zweideutig verstehen

ich bin auch off bye bye

wird er beerdigt?

also der Hund (sorry für die Frage)?

War es deiner?

Der Hund von meiner Nachbarin, den ich ebenfalls sehr gemocht habe, wurde letzen Monat eingeschläfert und es hat mich sehr traurig gemacht. Aber wenn das eigene Tier stirbt, ist es natürlich viel schlimmer

Was machen?

Anonym

wird er beerdigt?

Jana, sei doch nicht so neugierig

War nur eine Frage.

Nicht böse gemeint :)

Ich würde dir auch keine böse Absicht unterstellen... eher eine gewisse Taktlosigkeit

ich warte trotzdem auf eine Antwort, weil es mich nun mal interessiert...

Kannst du mir eine Sache versprechen?

Ja, was denn?

Wenn Lion nicht auf die Frage antworten möchte, dann stellst du sie diesmal kein weiteres Mal. Es darf kein "Was ist mit dem Hund passiert?" und "Ja, ich verstehe, wenn du nicht darüber reden willst, aber ich muss es wissen!" geben.

hab ich auch nicht die Frage stelle ich erst jetzt, da sie mich nun mal beschäftigt ich will nd aufdringlich oder unsympathisch wirken.

Gut. Denn einmal fragen ist okay, aber mehrfach (wie bei dem Hamster Arawan) nicht. Das würde die Leute nur belästigen. Wenn du eh schon traurig bist, und dann mit Fragen bombardiert wirst, würde dir das doch auch nicht gefallen, oder?

Du hast recht. Ich habe mich sehr schlimm verhalten. Es tut mir so leid... aber jetzt will ich einfach nur eine Antwort auf eine ganz einfache Frage: ob es sein Hund ist und ob er beerdigt wurde

als ich vor einiger Zeit mit Pepe gechattet habe, habe ich sie das auch nicht mehr gefragt.

Anonym

als ich vor einiger Zeit mit Pepe gechattet habe, habe ich sie das auch nicht mehr gefragt.

Gut, das will ich dir auch geraten haben!

Ich habe wirklich versucht, mich zu beherrschen und nicht zu spammen

die Frage habe ich nur 1 Mal gestellt und hoffe einfach, dass Lionking sie beantwortet. Es ist auch keine schlimme Frage... sondern eine ganz normale

Es ist nur dann eine schlimme Frage, wenn man sie erneut stellt, obwohl derjenige sie nicht beantworten möchte. Also, ja - im Moment ist es noch keine schlimme Frage.

Kommentar gelöscht von Savannakatze#81194

Also, Lionking, war es dein Hund, der gestorben ist?

Anonym

Also, Lionking, war es dein Hund, der gestorben ist?

Es ist doch ehal

Kommentar gelöscht von Savannakatze#81194

Es stimmt schon, die Sache mit den dummen Passwörtern bringt immer mehr Nachteile. Ich hielt es für eine gute Idee, ungenutzte Spam-Accounts in etwas nützlicheres zu verwandeln, indem ich sie öffne. Aber das setzt darauf, dass damit verantwortungsvoll umgegangen wird. Wenn das nicht möglich ist, dumm gelaufen. Dann werden aus drei inaktiven Jana-Accounts wieder drei inaktive Jana-Accounts. Vielleicht ist es auch besser, wenn das vergessen wird.

Das wollte ich nur mal loswerden, danke lieber leerer Chat.

Kommentar gelöscht von Savannakatze#81194
Anonym(Savi)

Hab kB auf kahoot

Ah. Die Lehrer wollen eine Weihnachtsstunde machen? Was besseres als Kahoot fällt denen wohl auch nicht ein, hmm..

Sheldyndrom

Ah. Die Lehrer wollen eine Weihnachtsstunde machen? Was besseres als Kahoot fällt denen wohl auch nicht ein, hmm..

Wir müssen eine Geschichte schreiben🫠

Anonym der 10 000

Wir müssen eine Geschichte schreiben🫠

Das klingt doch gut, zumindest für mich, ich schreibe gerne. Gibt es ein Thema?

Ey kennt ihr Lego Star Wars the complete saga

Ben🇳🇴

Ey kennt ihr Lego Star Wars the complete saga

Jaaaa

Das muss ich bezahlen für den letzten charakter

Sheldyndrom

Das klingt doch gut, zumindest für mich, ich schreibe gerne. Gibt es ein Thema?

Winter… nur habe ich einfach ohne nachzudenken geschrieben und jz ist der Charakter in einer postapokalyptischen welt🫠

Anonym der 10 000

Gut, dir?

Mir ist kalt. Sitze gerade neben einem Tank mit flüssigem Stickstoff. Der macht einfach Schnee an seiner Außenseite.

Sheldyndrom

Mir ist kalt. Sitze gerade neben einem Tank mit flüssigem Stickstoff. Der macht einfach Schnee an seiner Außenseite.

._.

Sheldyndrom

Mir ist kalt. Sitze gerade neben einem Tank mit flüssigem Stickstoff. Der macht einfach Schnee an seiner Außenseite.

Wo bist du?._.

Ben🇳🇴

Wo bist du?._.

Praktikum, Mittagspause.

Sheldyndrom

Praktikum, Mittagspause.

Bei welchen veruf ?

Anonym der 10 000

Winter… nur habe ich einfach ohne nachzudenken geschrieben und jz ist der Charakter in einer postapokalyptischen welt🫠

Wollt ihr sie mal hören?

Ben🇳🇴

beruf

Physiklaborant an einer Forschungseinrichtung

Sheldyndrom

Physiklaborant an einer Forschungseinrichtung

UuuuuUh interessant

Ey alle Leute die in diesen Beitrag sind schreiben auch

Der Winter hatte die Welt in ein eisiges Schweigen gehüllt, die Bäume standen wie stumme Wächter in der weißen Landschaft. Über den verschneiten Wegen zogen die ersten Fußspuren der Nacht, ein einzelner Wanderer kämpfte sich durch den kalten Wind. Der Atem gefror in der Luft, und der Mond schien hell und unnahbar am dunklen Himmel. In der Ferne, hinter einem Hügel, blitzte plötzlich ein schwaches Licht auf – als ob es ihn rufen würde. Er zögerte einen Moment, bevor er sich entschloss, dem Licht zu folgen, das immer heller wurde, je näher er kam, bis er plötzlich einen Schatten zwischen den Bäumen erblickte, der sich bewegte. Der Wind heulte um die Bäume, als er einen Schritt nähertrat, doch je weiter er ging, desto mehr hatte er das Gefühl, dass etwas – oder jemand – ihn beobachtete, doch als er sich umdrehte, war da nichts. In diesem Moment fühlte es sich an, als ob der Boden sich unter ihm drehte, und er brach zusammen. Als David aufwachte, war er in gleissendes Licht gehüllt. Langsam drehte er sich um, doch er war weiterhin allein. Langsam begann er wieder klar denken zu können. Das Licht ließ langsam nach, es erinnerte ihn an das, welches ihn hergelockt hatte. Als das Licht nachgelassen hatte, erkannte er, dass es plötzlich Tag war. Der Schnee war weg, als hätte es ihn nie gegeben. Er sah sich noch eine Weile um, aber er konnte nichts Ungewöhnliches entdecken. Vielleicht ist er auch einfach nur ohnmächtig geworden und hatte sich alles eingebildet… aber das erklärte noch nicht den fehlenden Schnee… Er beschloss zurück zum Auto zu gehen, und die Bewohner des nächstgelegenen Ortes zu fragen, ob sie etwas Seltsames bemerkt hatten. Er ging zurück, aber dort, wo er zuvor sein Auto abgestellt hat, fand er nichts, was auch nur darauf hindeutete, dass sein Auto jemals dort gestanden hatte. „Verdammt“ murmelte er. Da ihm nichts anderes übrigblieb, beschloss er zu laufen. Nach einigen hundert Metern stand er vor einem riesigen Krater. Er sah sich um. Zwar erkannte er einige Merkmale wie Berge, aber sonst erkannte er die Landschaft überhaupt nicht. Er umging den Krater, was ihn eine zusätzliche Viertelstunde kostete. Nach ungefähr einer Stunde laufen erreichte er endlich die Stadt, die ungewohnt Still war. Er lief in die Stadt, und sah sich um. Sie war völlig verlassen. Auch waren Viele Gebäude verfallen und von Ranken bewachsen. Er ging in ein Gebäude Hinein. Viele Dinge waren zerbrochen. Alles war verrottet, überall lag Staub, so als ob seit ewiger Zeit niemand hier gewesen ist. Plötzlich sah er jemanden. „Hallo?“ fragte er. Die Gestalt rührte sich nicht. Vorsichtig ging er weiter auf sie zu. Es war ein Mann, der vielleicht 40 Jahre alt war. Aber er bewegte sich nicht. Er fühlte sich eiskalt an, und war, wie alles andere von einer Dicken Staubschicht bedeckt. David beschloss, sich nach noch lebenden Menschen umzusehen. Er irrte noch eine Weile durch die Stadt, fand aber weder einen Menschen, der nicht einfach nur dastand, noch irgendetwas, dass er brauchen konnte oder ihm Aufschluss darüber gab, was passiert ist. Es wurde langsam dunkel, also beschloss er, in einem Gebäude Schutz zu suchen. Er würde morgen Nahrung und Wasser suchen. Er verbrachte eine Unruhige Nacht und hatte bis zum nächsten Tag praktisch gar nicht geschlafen. Im Morgengrauen stand er auf, fühlte sich aber nicht im Geringsten erholt. Noch dazu fühlte er einen quälenden Durst, der alles übertraf, was er je gefühlt hat. Scheinbar hatte er bei dem langen Fussweg gestern viel Wasser verloren. Er lief los. Ihm wurde langsam schwindelig, und er hatte einen sehr wackeligen Gang. Etwas ausserhalb der Stadt fand er schliesslich eine kleine Quelle. Der drang davon zu trinken war sehr stark, aber er zog zunächst eine Schüssel, die er gestern gefunden hatte, hervor, und füllte sie mit Wasser. Mithilfe seines Feuerzeugs, welches glücklicherweise immer bei sich trug, errichtete er ein kleines Feuer. Er legte einen Stein hinein, und wartete, bis er so heiss wie möglich war. Mithilfe von zwei Stöcken legte er ihn ins Wasser, um es von Bakterien, die sich möglicherweise darin befanden, zu reinigen. Das Wasser zischte, und er wartete kurz, bis es abgekühlt ist. Anschliessend Trank er davon. Er wiederholte dies noch ein paar Mal, bis sein Durst gestillt war, und er genug zu trinken für die nächste Zeit hatte. Als er sich umdrehte, sah er in der Ferne ein Auto auf ihn zufahren. Da es in der Ebene Sinnlos war, sich zu verstecken, beschloss es, dass er auf das Auto warten würde. Es dauerte ein paar Minuten, aber schliesslich erreichte es ihn. Das Auto war dreckig und sah uralt aus. Es war an vielen Stellen geflickt worden, und der Lack blätterte überall ab. Es wurde von einem völlig normalen Menschen gesteuert, der nicht wie alle anderen einfach nur still dastand. David begann, ihn genauer zu Mustern, und merkte, dass dieser Mensch auch nicht wirklich lebte. Seine Augen waren komplett leer, sein Gesicht blass und eingefallen. Er wirkte beinahe genauso leblos wie die

Anonym der 10 000

Der Winter hatte die Welt in ein eisiges Schweigen gehüllt, die Bäume standen wie stumme Wächter in der weißen Landschaft. Über den verschneiten Wegen zogen die ersten Fußspuren der Nacht, ein einzelner Wanderer kämpfte sich durch den kalten Wind. Der Atem gefror in der Luft, und der Mond schien hell und unnahbar am dunklen Himmel. In der Ferne, hinter einem Hügel, blitzte plötzlich ein schwaches Licht auf – als ob es ihn rufen würde. Er zögerte einen Moment, bevor er sich entschloss, dem Licht zu folgen, das immer heller wurde, je näher er kam, bis er plötzlich einen Schatten zwischen den Bäumen erblickte, der sich bewegte. Der Wind heulte um die Bäume, als er einen Schritt nähertrat, doch je weiter er ging, desto mehr hatte er das Gefühl, dass etwas – oder jemand – ihn beobachtete, doch als er sich umdrehte, war da nichts. In diesem Moment fühlte es sich an, als ob der Boden sich unter ihm drehte, und er brach zusammen. Als David aufwachte, war er in gleissendes Licht gehüllt. Langsam drehte er sich um, doch er war weiterhin allein. Langsam begann er wieder klar denken zu können. Das Licht ließ langsam nach, es erinnerte ihn an das, welches ihn hergelockt hatte. Als das Licht nachgelassen hatte, erkannte er, dass es plötzlich Tag war. Der Schnee war weg, als hätte es ihn nie gegeben. Er sah sich noch eine Weile um, aber er konnte nichts Ungewöhnliches entdecken. Vielleicht ist er auch einfach nur ohnmächtig geworden und hatte sich alles eingebildet… aber das erklärte noch nicht den fehlenden Schnee… Er beschloss zurück zum Auto zu gehen, und die Bewohner des nächstgelegenen Ortes zu fragen, ob sie etwas Seltsames bemerkt hatten. Er ging zurück, aber dort, wo er zuvor sein Auto abgestellt hat, fand er nichts, was auch nur darauf hindeutete, dass sein Auto jemals dort gestanden hatte. „Verdammt“ murmelte er. Da ihm nichts anderes übrigblieb, beschloss er zu laufen. Nach einigen hundert Metern stand er vor einem riesigen Krater. Er sah sich um. Zwar erkannte er einige Merkmale wie Berge, aber sonst erkannte er die Landschaft überhaupt nicht. Er umging den Krater, was ihn eine zusätzliche Viertelstunde kostete. Nach ungefähr einer Stunde laufen erreichte er endlich die Stadt, die ungewohnt Still war. Er lief in die Stadt, und sah sich um. Sie war völlig verlassen. Auch waren Viele Gebäude verfallen und von Ranken bewachsen. Er ging in ein Gebäude Hinein. Viele Dinge waren zerbrochen. Alles war verrottet, überall lag Staub, so als ob seit ewiger Zeit niemand hier gewesen ist. Plötzlich sah er jemanden. „Hallo?“ fragte er. Die Gestalt rührte sich nicht. Vorsichtig ging er weiter auf sie zu. Es war ein Mann, der vielleicht 40 Jahre alt war. Aber er bewegte sich nicht. Er fühlte sich eiskalt an, und war, wie alles andere von einer Dicken Staubschicht bedeckt. David beschloss, sich nach noch lebenden Menschen umzusehen. Er irrte noch eine Weile durch die Stadt, fand aber weder einen Menschen, der nicht einfach nur dastand, noch irgendetwas, dass er brauchen konnte oder ihm Aufschluss darüber gab, was passiert ist. Es wurde langsam dunkel, also beschloss er, in einem Gebäude Schutz zu suchen. Er würde morgen Nahrung und Wasser suchen. Er verbrachte eine Unruhige Nacht und hatte bis zum nächsten Tag praktisch gar nicht geschlafen. Im Morgengrauen stand er auf, fühlte sich aber nicht im Geringsten erholt. Noch dazu fühlte er einen quälenden Durst, der alles übertraf, was er je gefühlt hat. Scheinbar hatte er bei dem langen Fussweg gestern viel Wasser verloren. Er lief los. Ihm wurde langsam schwindelig, und er hatte einen sehr wackeligen Gang. Etwas ausserhalb der Stadt fand er schliesslich eine kleine Quelle. Der drang davon zu trinken war sehr stark, aber er zog zunächst eine Schüssel, die er gestern gefunden hatte, hervor, und füllte sie mit Wasser. Mithilfe seines Feuerzeugs, welches glücklicherweise immer bei sich trug, errichtete er ein kleines Feuer. Er legte einen Stein hinein, und wartete, bis er so heiss wie möglich war. Mithilfe von zwei Stöcken legte er ihn ins Wasser, um es von Bakterien, die sich möglicherweise darin befanden, zu reinigen. Das Wasser zischte, und er wartete kurz, bis es abgekühlt ist. Anschliessend Trank er davon. Er wiederholte dies noch ein paar Mal, bis sein Durst gestillt war, und er genug zu trinken für die nächste Zeit hatte. Als er sich umdrehte, sah er in der Ferne ein Auto auf ihn zufahren. Da es in der Ebene Sinnlos war, sich zu verstecken, beschloss es, dass er auf das Auto warten würde. Es dauerte ein paar Minuten, aber schliesslich erreichte es ihn. Das Auto war dreckig und sah uralt aus. Es war an vielen Stellen geflickt worden, und der Lack blätterte überall ab. Es wurde von einem völlig normalen Menschen gesteuert, der nicht wie alle anderen einfach nur still dastand. David begann, ihn genauer zu Mustern, und merkte, dass dieser Mensch auch nicht wirklich lebte. Seine Augen waren komplett leer, sein Gesicht blass und eingefallen. Er wirkte beinahe genauso leblos wie die

Sehr lang…

wofür ist diese Geschichte nochmal?

Anonym der 10 000

Der Winter hatte die Welt in ein eisiges Schweigen gehüllt, die Bäume standen wie stumme Wächter in der weißen Landschaft. Über den verschneiten Wegen zogen die ersten Fußspuren der Nacht, ein einzelner Wanderer kämpfte sich durch den kalten Wind. Der Atem gefror in der Luft, und der Mond schien hell und unnahbar am dunklen Himmel. In der Ferne, hinter einem Hügel, blitzte plötzlich ein schwaches Licht auf – als ob es ihn rufen würde. Er zögerte einen Moment, bevor er sich entschloss, dem Licht zu folgen, das immer heller wurde, je näher er kam, bis er plötzlich einen Schatten zwischen den Bäumen erblickte, der sich bewegte. Der Wind heulte um die Bäume, als er einen Schritt nähertrat, doch je weiter er ging, desto mehr hatte er das Gefühl, dass etwas – oder jemand – ihn beobachtete, doch als er sich umdrehte, war da nichts. In diesem Moment fühlte es sich an, als ob der Boden sich unter ihm drehte, und er brach zusammen. Als David aufwachte, war er in gleissendes Licht gehüllt. Langsam drehte er sich um, doch er war weiterhin allein. Langsam begann er wieder klar denken zu können. Das Licht ließ langsam nach, es erinnerte ihn an das, welches ihn hergelockt hatte. Als das Licht nachgelassen hatte, erkannte er, dass es plötzlich Tag war. Der Schnee war weg, als hätte es ihn nie gegeben. Er sah sich noch eine Weile um, aber er konnte nichts Ungewöhnliches entdecken. Vielleicht ist er auch einfach nur ohnmächtig geworden und hatte sich alles eingebildet… aber das erklärte noch nicht den fehlenden Schnee… Er beschloss zurück zum Auto zu gehen, und die Bewohner des nächstgelegenen Ortes zu fragen, ob sie etwas Seltsames bemerkt hatten. Er ging zurück, aber dort, wo er zuvor sein Auto abgestellt hat, fand er nichts, was auch nur darauf hindeutete, dass sein Auto jemals dort gestanden hatte. „Verdammt“ murmelte er. Da ihm nichts anderes übrigblieb, beschloss er zu laufen. Nach einigen hundert Metern stand er vor einem riesigen Krater. Er sah sich um. Zwar erkannte er einige Merkmale wie Berge, aber sonst erkannte er die Landschaft überhaupt nicht. Er umging den Krater, was ihn eine zusätzliche Viertelstunde kostete. Nach ungefähr einer Stunde laufen erreichte er endlich die Stadt, die ungewohnt Still war. Er lief in die Stadt, und sah sich um. Sie war völlig verlassen. Auch waren Viele Gebäude verfallen und von Ranken bewachsen. Er ging in ein Gebäude Hinein. Viele Dinge waren zerbrochen. Alles war verrottet, überall lag Staub, so als ob seit ewiger Zeit niemand hier gewesen ist. Plötzlich sah er jemanden. „Hallo?“ fragte er. Die Gestalt rührte sich nicht. Vorsichtig ging er weiter auf sie zu. Es war ein Mann, der vielleicht 40 Jahre alt war. Aber er bewegte sich nicht. Er fühlte sich eiskalt an, und war, wie alles andere von einer Dicken Staubschicht bedeckt. David beschloss, sich nach noch lebenden Menschen umzusehen. Er irrte noch eine Weile durch die Stadt, fand aber weder einen Menschen, der nicht einfach nur dastand, noch irgendetwas, dass er brauchen konnte oder ihm Aufschluss darüber gab, was passiert ist. Es wurde langsam dunkel, also beschloss er, in einem Gebäude Schutz zu suchen. Er würde morgen Nahrung und Wasser suchen. Er verbrachte eine Unruhige Nacht und hatte bis zum nächsten Tag praktisch gar nicht geschlafen. Im Morgengrauen stand er auf, fühlte sich aber nicht im Geringsten erholt. Noch dazu fühlte er einen quälenden Durst, der alles übertraf, was er je gefühlt hat. Scheinbar hatte er bei dem langen Fussweg gestern viel Wasser verloren. Er lief los. Ihm wurde langsam schwindelig, und er hatte einen sehr wackeligen Gang. Etwas ausserhalb der Stadt fand er schliesslich eine kleine Quelle. Der drang davon zu trinken war sehr stark, aber er zog zunächst eine Schüssel, die er gestern gefunden hatte, hervor, und füllte sie mit Wasser. Mithilfe seines Feuerzeugs, welches glücklicherweise immer bei sich trug, errichtete er ein kleines Feuer. Er legte einen Stein hinein, und wartete, bis er so heiss wie möglich war. Mithilfe von zwei Stöcken legte er ihn ins Wasser, um es von Bakterien, die sich möglicherweise darin befanden, zu reinigen. Das Wasser zischte, und er wartete kurz, bis es abgekühlt ist. Anschliessend Trank er davon. Er wiederholte dies noch ein paar Mal, bis sein Durst gestillt war, und er genug zu trinken für die nächste Zeit hatte. Als er sich umdrehte, sah er in der Ferne ein Auto auf ihn zufahren. Da es in der Ebene Sinnlos war, sich zu verstecken, beschloss es, dass er auf das Auto warten würde. Es dauerte ein paar Minuten, aber schliesslich erreichte es ihn. Das Auto war dreckig und sah uralt aus. Es war an vielen Stellen geflickt worden, und der Lack blätterte überall ab. Es wurde von einem völlig normalen Menschen gesteuert, der nicht wie alle anderen einfach nur still dastand. David begann, ihn genauer zu Mustern, und merkte, dass dieser Mensch auch nicht wirklich lebte. Seine Augen waren komplett leer, sein Gesicht blass und eingefallen. Er wirkte beinahe genauso leblos wie die

Geil

Anonym der 10 000

Der Winter hatte die Welt in ein eisiges Schweigen gehüllt, die Bäume standen wie stumme Wächter in der weißen Landschaft. Über den verschneiten Wegen zogen die ersten Fußspuren der Nacht, ein einzelner Wanderer kämpfte sich durch den kalten Wind. Der Atem gefror in der Luft, und der Mond schien hell und unnahbar am dunklen Himmel. In der Ferne, hinter einem Hügel, blitzte plötzlich ein schwaches Licht auf – als ob es ihn rufen würde. Er zögerte einen Moment, bevor er sich entschloss, dem Licht zu folgen, das immer heller wurde, je näher er kam, bis er plötzlich einen Schatten zwischen den Bäumen erblickte, der sich bewegte. Der Wind heulte um die Bäume, als er einen Schritt nähertrat, doch je weiter er ging, desto mehr hatte er das Gefühl, dass etwas – oder jemand – ihn beobachtete, doch als er sich umdrehte, war da nichts. In diesem Moment fühlte es sich an, als ob der Boden sich unter ihm drehte, und er brach zusammen. Als David aufwachte, war er in gleissendes Licht gehüllt. Langsam drehte er sich um, doch er war weiterhin allein. Langsam begann er wieder klar denken zu können. Das Licht ließ langsam nach, es erinnerte ihn an das, welches ihn hergelockt hatte. Als das Licht nachgelassen hatte, erkannte er, dass es plötzlich Tag war. Der Schnee war weg, als hätte es ihn nie gegeben. Er sah sich noch eine Weile um, aber er konnte nichts Ungewöhnliches entdecken. Vielleicht ist er auch einfach nur ohnmächtig geworden und hatte sich alles eingebildet… aber das erklärte noch nicht den fehlenden Schnee… Er beschloss zurück zum Auto zu gehen, und die Bewohner des nächstgelegenen Ortes zu fragen, ob sie etwas Seltsames bemerkt hatten. Er ging zurück, aber dort, wo er zuvor sein Auto abgestellt hat, fand er nichts, was auch nur darauf hindeutete, dass sein Auto jemals dort gestanden hatte. „Verdammt“ murmelte er. Da ihm nichts anderes übrigblieb, beschloss er zu laufen. Nach einigen hundert Metern stand er vor einem riesigen Krater. Er sah sich um. Zwar erkannte er einige Merkmale wie Berge, aber sonst erkannte er die Landschaft überhaupt nicht. Er umging den Krater, was ihn eine zusätzliche Viertelstunde kostete. Nach ungefähr einer Stunde laufen erreichte er endlich die Stadt, die ungewohnt Still war. Er lief in die Stadt, und sah sich um. Sie war völlig verlassen. Auch waren Viele Gebäude verfallen und von Ranken bewachsen. Er ging in ein Gebäude Hinein. Viele Dinge waren zerbrochen. Alles war verrottet, überall lag Staub, so als ob seit ewiger Zeit niemand hier gewesen ist. Plötzlich sah er jemanden. „Hallo?“ fragte er. Die Gestalt rührte sich nicht. Vorsichtig ging er weiter auf sie zu. Es war ein Mann, der vielleicht 40 Jahre alt war. Aber er bewegte sich nicht. Er fühlte sich eiskalt an, und war, wie alles andere von einer Dicken Staubschicht bedeckt. David beschloss, sich nach noch lebenden Menschen umzusehen. Er irrte noch eine Weile durch die Stadt, fand aber weder einen Menschen, der nicht einfach nur dastand, noch irgendetwas, dass er brauchen konnte oder ihm Aufschluss darüber gab, was passiert ist. Es wurde langsam dunkel, also beschloss er, in einem Gebäude Schutz zu suchen. Er würde morgen Nahrung und Wasser suchen. Er verbrachte eine Unruhige Nacht und hatte bis zum nächsten Tag praktisch gar nicht geschlafen. Im Morgengrauen stand er auf, fühlte sich aber nicht im Geringsten erholt. Noch dazu fühlte er einen quälenden Durst, der alles übertraf, was er je gefühlt hat. Scheinbar hatte er bei dem langen Fussweg gestern viel Wasser verloren. Er lief los. Ihm wurde langsam schwindelig, und er hatte einen sehr wackeligen Gang. Etwas ausserhalb der Stadt fand er schliesslich eine kleine Quelle. Der drang davon zu trinken war sehr stark, aber er zog zunächst eine Schüssel, die er gestern gefunden hatte, hervor, und füllte sie mit Wasser. Mithilfe seines Feuerzeugs, welches glücklicherweise immer bei sich trug, errichtete er ein kleines Feuer. Er legte einen Stein hinein, und wartete, bis er so heiss wie möglich war. Mithilfe von zwei Stöcken legte er ihn ins Wasser, um es von Bakterien, die sich möglicherweise darin befanden, zu reinigen. Das Wasser zischte, und er wartete kurz, bis es abgekühlt ist. Anschliessend Trank er davon. Er wiederholte dies noch ein paar Mal, bis sein Durst gestillt war, und er genug zu trinken für die nächste Zeit hatte. Als er sich umdrehte, sah er in der Ferne ein Auto auf ihn zufahren. Da es in der Ebene Sinnlos war, sich zu verstecken, beschloss es, dass er auf das Auto warten würde. Es dauerte ein paar Minuten, aber schliesslich erreichte es ihn. Das Auto war dreckig und sah uralt aus. Es war an vielen Stellen geflickt worden, und der Lack blätterte überall ab. Es wurde von einem völlig normalen Menschen gesteuert, der nicht wie alle anderen einfach nur still dastand. David begann, ihn genauer zu Mustern, und merkte, dass dieser Mensch auch nicht wirklich lebte. Seine Augen waren komplett leer, sein Gesicht blass und eingefallen. Er wirkte beinahe genauso leblos wie die

wie die anderen Menschen, die er bisher getroffen hatte. Die Person gab David mit Gesten zu verstehen, dass er in das Auto einsteigen soll. Da ihm nichts anderes übrigblieb, beschloss er der Anweisung folge zu leisten. Er stieg ein. Das innere des Autos war sehr staubig, überall waren notdürftig reparierte Teile, die so aussahen, als ob derjenige, der sie reparierte, nur eine sehr vage Vorstellung davon hatte, wie man ein Auto repariert. „Wer bist du?“ fragte David den Fahrer. Keine Antwort. Der Fahrer starrte einfach nur in die leere, während seine Hände wie automatisch das Auto lenkten. Sie fuhren in die entgegengesetzte Richtung der Stadt. „Wohin fahren wir?“ fragte David. Erneutes Schweigen. „Sag es mir!“ befahl er. „Wir fahren zu einem Versteck der Überlebenden.“ Kam die Antwort. Die Stimme des Fahrers klang monoton, als wäre er gedanklich an einem völlig anderen Ort. Sie klang so, als hätte er sie gerade zum ersten Mal seit einer extrem langen Zeit benutzt. Wenn er es sich genauer überlegte; dachte David; konnte er sich das tatsächlich sehr gut vorstellen. „Und wer genau sind diese Überlebenden?“ Wieder keine Antwort. David gab auf. Sie sassen eine Weile lang schweigend nebeneinander und fuhren. Wenn es hier einmal eine Strasse gab, war sie seit Jahren Unter Schutt, Staub und Geröll verschwunden. Nach etwa 20 Minuten fahrt hielten sie endlich an. Von dem besagten Versteck war nirgendwo etwas zu sehen. Nur ein weiterer Krater lag direkt vor ihnen. „Von was stammen diese Krater?“ fragte David. Wie zu erwarten, kam keine Antwort. Der Fahrer bedeutete ihm, ihm zu folgen, und begann in den Krater zu steigen. David blieb am Rand des Kraters stehen. Nach einigen Schritten drehte der Fahrer sich zu ihm um und richtete eine Art sehr futuristisch aussehende Waffe auf ihn. David beeilte sich, ihm zu folgen. Der Fahrer steckte die Waffe wieder ein, drehte sich um und führte den Abstieg fort. Unten angekommen, schien der Fahrer plötzlich zu ersten Mal wirklich gedanklich anwesend sein. Er sah kurz sehr konzentriert aus, dann war der Ausdruck aber schon wieder verschwunden, und die leere und Abwesenheit machte sich wieder auf seinem Gesicht breit. In diesem Moment fühlte es sich wieder an, als würde der Boden sich unter ihm drehen, so wie auch schon damals, als er dem Licht gefolgt ist. Es dauerte wieder eine kurze Zeit, bis er alle Sinne wieder beisammenhatte. Als er sich Umsah, sah er eine Frau. „Bitte verzeihen Sie die etwas unfreundliche Einladung, aber ich musste sicher gehen, dass Sie auch wirklich kommen.“ Sagte Sie. „Und wer genau sind Sie?“ fragte David. „Ich bin die Anführerin dieser Gruppe von Überlebenden.“ „Und wer sind diese Überlebenden?“ „Vor mehren Jahrhunderten, wurde die Erde von einer extraterrestrialen Lebensform angegriffen. Die Folge war ein mehrere Jahre andauernder Krieg zwischen Menschen und Ausserirdischen. Ihre Waffentechnologie war, der unseren um Längen überlegen, doch wir hatten mehr Streitkräfte und den Vorteil, Ortskundiger zu sein. Dennoch wurde der Widerstand durch die Menschen nach einem langen und grausamen Krieg restlos zerschlagen. Es ging ihnen zwar nur um die Ressourcen der Erde, dennoch nutzten sie ihre Fähigkeiten, um viele Menschen in der Zeit einzufrieren, oder sie zu willenlosen Sklaven zu machen. Bei ihrer Erkundungstour durch die Stadt sahen sie einige dieser in der Zeit eigefrorenen Menschen, und ihr Fahrer war einer dieser Sklaven.“ „Und warum gehorcht er dann euch?“ „Die Ausserirdischen waren zu hochmütig, um zu glauben, dass sie nicht alle Menschen besiegt hatten. Aus diesem Grund hören sie auf jeden, der ihnen einen Befehl gibt, ein Vorteil, den wir schon sehr lange als Informationsquelle gegen die Invasoren nutzen.“ Antwortete sie.

Sheldyndrom

Geil

Sag nicht das du die so schnell durchgelesen hast

Anonym der 10 000

Deutsch

Welches Thema?

Anonym der 10 000

Für Weihnachten

Ok

du bist doch auch 8te klasse oder?

ubd meine Texte sind nur 3 Sätze lang🥲

Anonym der 10 000

wie die anderen Menschen, die er bisher getroffen hatte. Die Person gab David mit Gesten zu verstehen, dass er in das Auto einsteigen soll. Da ihm nichts anderes übrigblieb, beschloss er der Anweisung folge zu leisten. Er stieg ein. Das innere des Autos war sehr staubig, überall waren notdürftig reparierte Teile, die so aussahen, als ob derjenige, der sie reparierte, nur eine sehr vage Vorstellung davon hatte, wie man ein Auto repariert. „Wer bist du?“ fragte David den Fahrer. Keine Antwort. Der Fahrer starrte einfach nur in die leere, während seine Hände wie automatisch das Auto lenkten. Sie fuhren in die entgegengesetzte Richtung der Stadt. „Wohin fahren wir?“ fragte David. Erneutes Schweigen. „Sag es mir!“ befahl er. „Wir fahren zu einem Versteck der Überlebenden.“ Kam die Antwort. Die Stimme des Fahrers klang monoton, als wäre er gedanklich an einem völlig anderen Ort. Sie klang so, als hätte er sie gerade zum ersten Mal seit einer extrem langen Zeit benutzt. Wenn er es sich genauer überlegte; dachte David; konnte er sich das tatsächlich sehr gut vorstellen. „Und wer genau sind diese Überlebenden?“ Wieder keine Antwort. David gab auf. Sie sassen eine Weile lang schweigend nebeneinander und fuhren. Wenn es hier einmal eine Strasse gab, war sie seit Jahren Unter Schutt, Staub und Geröll verschwunden. Nach etwa 20 Minuten fahrt hielten sie endlich an. Von dem besagten Versteck war nirgendwo etwas zu sehen. Nur ein weiterer Krater lag direkt vor ihnen. „Von was stammen diese Krater?“ fragte David. Wie zu erwarten, kam keine Antwort. Der Fahrer bedeutete ihm, ihm zu folgen, und begann in den Krater zu steigen. David blieb am Rand des Kraters stehen. Nach einigen Schritten drehte der Fahrer sich zu ihm um und richtete eine Art sehr futuristisch aussehende Waffe auf ihn. David beeilte sich, ihm zu folgen. Der Fahrer steckte die Waffe wieder ein, drehte sich um und führte den Abstieg fort. Unten angekommen, schien der Fahrer plötzlich zu ersten Mal wirklich gedanklich anwesend sein. Er sah kurz sehr konzentriert aus, dann war der Ausdruck aber schon wieder verschwunden, und die leere und Abwesenheit machte sich wieder auf seinem Gesicht breit. In diesem Moment fühlte es sich wieder an, als würde der Boden sich unter ihm drehen, so wie auch schon damals, als er dem Licht gefolgt ist. Es dauerte wieder eine kurze Zeit, bis er alle Sinne wieder beisammenhatte. Als er sich Umsah, sah er eine Frau. „Bitte verzeihen Sie die etwas unfreundliche Einladung, aber ich musste sicher gehen, dass Sie auch wirklich kommen.“ Sagte Sie. „Und wer genau sind Sie?“ fragte David. „Ich bin die Anführerin dieser Gruppe von Überlebenden.“ „Und wer sind diese Überlebenden?“ „Vor mehren Jahrhunderten, wurde die Erde von einer extraterrestrialen Lebensform angegriffen. Die Folge war ein mehrere Jahre andauernder Krieg zwischen Menschen und Ausserirdischen. Ihre Waffentechnologie war, der unseren um Längen überlegen, doch wir hatten mehr Streitkräfte und den Vorteil, Ortskundiger zu sein. Dennoch wurde der Widerstand durch die Menschen nach einem langen und grausamen Krieg restlos zerschlagen. Es ging ihnen zwar nur um die Ressourcen der Erde, dennoch nutzten sie ihre Fähigkeiten, um viele Menschen in der Zeit einzufrieren, oder sie zu willenlosen Sklaven zu machen. Bei ihrer Erkundungstour durch die Stadt sahen sie einige dieser in der Zeit eigefrorenen Menschen, und ihr Fahrer war einer dieser Sklaven.“ „Und warum gehorcht er dann euch?“ „Die Ausserirdischen waren zu hochmütig, um zu glauben, dass sie nicht alle Menschen besiegt hatten. Aus diesem Grund hören sie auf jeden, der ihnen einen Befehl gibt, ein Vorteil, den wir schon sehr lange als Informationsquelle gegen die Invasoren nutzen.“ Antwortete sie.

Das ist ein krasser Plottwist für eine harmlose Wintergeschichte, gefällt mir! Erinnert mich zeitweisen etwas an Matrix.

Sheldyndrom

Das ist ein krasser Plottwist für eine harmlose Wintergeschichte, gefällt mir! Erinnert mich zeitweisen etwas an Matrix.

🫠

Ok aber in meiner deutsch Arbeit wo ich eine 2- hatte habe ich 3 ein halb Seiten vollgeschrieven

Der Plan wäre, dass auf dem planeten der aliens ewiger Winter herrscht, damit es wenigstens etwas damit zutun hat

Anonym der 10 000

Der Plan wäre, dass auf dem planeten der aliens ewiger Winter herrscht, damit es wenigstens etwas damit zutun hat

Ok

LöwenMädchen#22194®

Nice

Löwiiii

Alle 4 Leute im Chat schreiben ein Moment für die Menschheit

Ben🇳🇴

Alle 4 Leute im Chat schreiben ein Moment für die Menschheit

Wir werden diesen Moment nie vergessen….

Anonym der 10 000

Wir werden diesen Moment nie vergessen….

*mein Hirn: An dem wir BEINAHE Jack Sparrow geschnappt haben* (falls jemand die Filme kennt)

LöwenMädchen#22194®

Haben französisch

Habe Entfall😆

LöwenMädchen#22194®

muss off sry byebyeee

Bye

LöwenMädchen#22194®

muss off sry byebyeee

Schade, bye!

Sheldyndrom

*mein Hirn: An dem wir BEINAHE Jack Sparrow geschnappt haben* (falls jemand die Filme kennt)

XD

Ben🇳🇴

Ich gehe auch oft bye

Oft gehen ist gut, man muss auf seine Fitnesd achten! Byee

Adieu, Chat. Alle haben mich verlassen.

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*enttarnt sich* Hier SMS Anwalt der IFJ. *wiederholt auf Grußfrequenz* Hier SMS Anwalt der IFJ.

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Anwalt (gekapert ~Jako)

*enttarnt sich* Hier SMS Anwalt der IFJ. *wiederholt auf Grußfrequenz* Hier SMS Anwalt der IFJ.

Gutes Abend

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LöwenMädchen#22194®

In zwei min muss Bus kommen

Du bist in DE oder? Also in 27 Minuten…

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Anonym der 10 000

Revelio!

Phaserbänke geladen. Photonentorpedos scharf. Ergeben sie sich oder wir eröffnen das Feuer.

Anwalt (gekapert ~Jako)

Phaserbänke geladen. Photonentorpedos scharf. Ergeben sie sich oder wir eröffnen das Feuer.

PROTEGO!

Anwalt (gekapert ~Jako)

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*Sie

Anonym der 10 000

PROTEGO!

Ich glaube wir sollten aufhören Star Trek und Harry Potter zu vermischen.

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Anwalt (gekapert ~Jako)

Ich glaube wir sollten aufhören Star Trek und Harry Potter zu vermischen.

Ne, das geht schon:(

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LöwenMädchen#22194®

Muss off steige gleich aus byebyeee

Byeeeeee

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