Donald Trump fährt mit seiner Limo und dem Fahrer durch Amerika. Gerade fahren sie durch ein kleines, unbeliebtes Dorf.

Irgendwann kommt die Langeweile bei Trump auf und er fragt den Fahrer, ob er fahren darf. Sagt der Fahrer: "Okay, du kannst." Ein paar Minuten später überfährt er aus Versehen ein Schaf. Sagt der Fahrer: "Jetzt musst du raus und das den Bauern sagen." Also macht sich Trump zu den Bauern, und kurze Zeit später verfolgen ihn dutzende Dorfleute mit Mistgabeln und Fackeln, und sie sind ganz wütend. Sagt Trump: "Na los, schnell weg hier!"

So fahren sie weiter und plötzlich macht es Rumms, und nun hat der Fahrer ein Schwein überfahren. Da meint Trump: "Ha, jetzt musst du raus und das beichten." Geht also der Fahrer raus, und kommt und kommt ewig nicht wieder. Trump macht sich schon Sorgen, da sieht er den Fahrer mit ganz vielen Geschenken, vollgefuttert und auch etwas besoffen, wie er wieder in die Limousine steigt. Da fragt Trump: "Sag mal, was ist denn passiert?" Da antwortet der Fahrer: "Tja, ich bin zu denen gegangen und hab gesagt, ich fahr hier mit Trump rum, und habe das Schwein überfahren."

Zwei Einbrecher räumen eine Wohnung aus. Plötzlich hören sie ein Geräusch.

»Verdammt, da kommt jemand!«, zischt der eine. »Schnell, lass uns aus dem Fenster klettern!«

»Aber wir sind doch im 13. Stock«, meint der andere.

Darauf der erste: »Mensch, Ede, jetzt ist wirklich nicht die richtige Zeit für deinen Aberglauben!«

"Ja hallo, städtische Feuerwehr. Wo brennt's denn? Ach so, bei Ihnen selber, das trifft sich ja gut. Wie heißen Sie denn? Spärrlich? Waren Sie schon mal bei uns? Nein, ich meine, ob wir eine Karteikarte über Sie führen. Nicht? Das ist schlecht. Wir können nämlich momentan keine neuen Fälle bearbeiten. Was, Sie wollen einen Termin ausmachen? Gleich? Ja, dann kommen Sie mal morgen vorbei. Was wir sollen zu Ihnen? Hausbesuche machen wir nur in ganz seltenen Fällen... Ja, das sagen alle... Wo wohnen Sie denn überhaupt? Kaiserstraße, das kenne ich. Da gibt's gar keine Parkplätze. Hören Sie doch auf. Ich werde mal sehen, was sich machen lässt. Ja, früh ist möglich. Sagen Sie, können Sie den Brand noch bis morgen Vormittag in Gang halten? So bis 11, 12, so aber nicht, dass wir umsonst kommen. Wir haben nämlich häufig solche Fälle, wo wir kommen und dann gar nichts mehr brennt. Das ist ärgerlich für alle Beteiligten. Ja, legen Sie mal ein bisschen Brennstoff nach. Tschüss!"

Ich weiß nicht, ob Sie davon gehört haben, dass in Russland darüber gesprochen wird, die Uhrzeit zu vereinheitlichen. Weil sie von einem Teil des Landes zum anderen eine Differenz von neun Stunden haben.

Und der Premierminister ist zu Putin gegangen und hat gesagt: „Herr Präsident, wir haben ein Problem. Ich habe meine Familie in den Urlaub geschickt und habe sie angerufen, um ihnen Gute Nacht zu sagen, aber bei ihnen war es bereits morgen und sie waren schon am Strand. Ich habe Olaf Scholz angerufen, um ihm zu einem Jahrestag zu gratulieren, aber bei ihm war es schon der nächste Tag. Ich habe Xi Jinping angerufen, um zum neuen Jahr zu gratulieren, aber bei ihm war es noch das alte Jahr.“

Da antwortet Putin: „Ja, das ist mir auch schon passiert. Ich habe Prigoschins Familie angerufen, um ihnen mein Beileid auszusprechen, aber das Flugzeug war noch gar nicht gestartet.“

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  • Ein Witz aus dem Mittelalter:

    Ein reicher Händler sucht einen Mann für seine Tochter. Ein Bauer hält um ihre Hand an. Da der Händler aber zur gehobenen Schicht gehört, möchte er seine Tochter keinem Habenichts geben. Er besteht also darauf, dass er den Bauern besuchen und sich alles ansehen darf.

    Als der Händler das Haus des Bauern begutachtet, meint er zu seiner Tochter: „Ich weiß ja nicht, ob das der richtige Mann für dich ist. Was ist, wenn er gar nicht richtig für dich sorgen kann?“

    „Aber Vater“, meint die Tochter, „du hast doch gesehen, er hat ein eigenes Pferd, eine Speisekammer voller Vorräte, und an der Wand hängt sogar ein kostbares Schwert. Und er hat sich feine Sonntagskleider angezogen, um uns zu empfangen. Das bedeutet doch, dass er genug verdient.“

    „Naja“, meint der Händler skeptisch, „was ist, wenn das alles gar nicht ihm gehört? Was ist, wenn er sich die Sachen nur geliehen hat, um einen guten Eindruck zu machen?“

    „Aber nein, auf keinen Fall“, mischt sich der Bauer ein, „oder sehe ich vielleicht so ehrlich aus, dass die Leute mir etwas leihen würden?“

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  • Frank: "Wie wollen wir es nennen, wenn man die Briefmarke aufklebt?"

    Mark: "Markieren?"

    Frank: "Ich hab da eine bessere Idee ..."

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  • Ein Millionär am Sterbebett zu einem Priester: "Ach, könnte ich nur all mein Geld mit ins Jenseits nehmen."

    Der Priester daraufhin nur: "Aber meinen Sie nicht, dass Ihr Geld da schmelzen würde?"

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  • Wenn man den Strom aus einer Windkraftanlage zum Antrieb eines Ventilators benutzt, hat man da den Wind teleportiert?

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  • "Der Kontrolleur in der Bahn hat mich nach meiner Fahrkarte gefragt."

    "Und?"

    "Da bin ich schnell weggelaufen und er hat mich durch den ganzen Zug verfolgt."

    "Was ist dann passiert?"

    "Naja, am Ende des Zuges war er stinksauer, weil ich eine Fahrkarte hatte."

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  • Hitler steht vor dem Himmelstor und verlangt Eintritt. Petrus schüttelt den Kopf und verneint vehement.

    Hitler: "Petrus, lass mich doch rein. Ich habe doch auch ein eisernes Kreuz!"

    Darauf Petrus: "Da muss ich erst den Junior fragen."

    Er geht zu Jesus und fragt.

    Jesus erscheint am Himmelstor und meint: "Was willst du denn hier?"

    Darauf Hitler: "Bitte lasst mich ein. Ich habe doch auch ein Kreuz. Das eiserne sogar."

    Darauf Jesus: "Nun ja, das soll der Papa entscheiden."

    Er geht zu Gott und sagt: "Vater. Da draußen steht der Hitler und möchte herein. Er hat auch ein Kreuz. Das Eiserne."

    Darauf Gott: "Bub, was willste denn mit dem eisernen Kreuz. Du bist schon mit dem hölzernen dreimal hingefallen!"

    „Mutti, Mutti“, ruft Fritzchen, „der Pfarrer hat uns heute in Reli erzählt, dass der liebe Gott ein Löffel ist!“

    „Das kann nicht sein“, meint die Mutter, „da fragst du lieber nochmal nach!“

    Ein paar Tage später...

    „Mutti, Mutti, du hattest recht! Der liebe Gott ist gar kein Löffel, sondern ein Schöpfer. Aber ich wusste doch, dass es etwas aus der Küche ist!“

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  • Während meiner Schicht an der Rezeption rief da so 'n Scherzkeks an und sagte:

    "Tu ti tu rum tu tu tu."

    Ich antwortete: "Ta ram ta ta tu ram tu tu." und legte auf. Jetzt bin ich gefeuert.

    Wie sollte ich denn ahnen, dass da jemand zwei Tassen Tee für Zimmer 222 wollte?

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  • An einem Tag fliegt eine Fliege herum, und eine Spinne jagt sie.

    Die Spinne schafft es nicht, die Fliege zu fangen. Die Spinne sagt: "Ich kriege dich morgen!" Da lacht die Fliege und sagt: "Ich bin nur eine Eintagsfliege!"

    Zwei Schornsteinfeger unterhalten sich.

    Da fragt der eine den anderen: "Möchtest du dich nicht duschen, bevor du mit der Tram nach Hause fährst?"

    Der andere antwortet: "Nein, ich fahr schwarz!"

    In Ostfriesland gibt es den Brauch, dass man jemanden, der im Sterben liegt, nicht anlügen darf.

    Der alte Hinrich liegt auf dem Sterbebett. Er sagt zu seiner Frau Antje: „Es geht mit mir zu Ende, aber eine Frage lässt mir keine Ruhe, bevor ich sterben kann. Unsere beiden älteren Söhne, der Jan und der Fiete, die sind groß und blond, so wie es sich für Ostfriesen gehört. Aber unser dritter Sohn, der Pit, der ist klein und schwarzhaarig. Ich muss es einfach wissen: Ist er wirklich von mir? Denk dran, du musst ehrlich mit mir sein!“

    „Ja“, erwidert Antje, „der Pit ist wirklich von dir!“

    Erleichtert schließt Hinrich die Augen.

    Da murmelt Antje: „Da bin ich aber froh, dass er mich nicht nach den beiden anderen gefragt hat!“

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  • Im Religionsunterricht erzählt der Pfarrer, dass Josef ein Zimmermann war.

    Da meldet sich Kathi: „Was war eigentlich Maria von Beruf?“

    „Das weiß ich“, ruft Fritzchen, „sie war Putzfrau!“

    „Wie kommst du denn darauf?“, fragt der Pfarrer.

    „Na, das heißt es doch in dem Weihnachtslied: Das Kindlein, das ich meine, davon Jesaja sagt, Hat uns gebracht alleine, Marie, die reine macht...“

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  • Es heißt, dass Feuer auf uns Menschen beruhigend wirkt, da es an das gemütliche Beisammensein in der früheren Steinzeit erinnert. Aber ich persönlich kann mich jetzt nicht mehr daran erinnern...

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  • Treffen sich zwei Schnecken. Die eine hat ein blaues Auge. Fragt die andere: „Was ist denn da passiert?“

    Antwortet sie: „Keine Ahnung, wie, aber plötzlich kam da ein Pilz aus dem Boden geschossen...“

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  • Fritzchen kommt am letzten Schultag nach Hause und erzählt: „Papa, der Thomas aus meiner Klasse ist sitzen geblieben!“

    „Naja“, meint der Vater, „dafür kann der Junge eigentlich nichts. Ich kenne seinen Vater, der ist auch dumm wie Brot. Da kann man nicht viel erwarten.“

    „Papa?“

    „Ja?“

    „Ich bin auch sitzen geblieben.“

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  • Heute Mittag war ich bei meiner Bank und habe Geld abgehoben. Ich war höchstens 5 Minuten in der Bank, aber als ich rauskam, stand da schon eine junge Frau vom Ordnungsamt und schrieb ein Knöllchen wegen Falschparkens. Also sagte ich: „Schnuckelchen, gönn einem Kerl doch mal ne Pause!“ Ungerührt schrieb sie weiter den Strafzettel.

    Dann habe ich gesagt: „Ey Süße, du bist doch nicht so ne sture, dumme Beamtenschnalle, oder?“ Sie sagte nichts, schaute sich die Reifen an und schrieb ein zweites Knöllchen wegen abgefahrener Reifen. Da wurde ich sauer: „Zuckerpuppe, du bist ja tatsächlich eine blöde Schlampe!“ Da schrieb sie doch glatt noch einen Strafzettel wegen Beleidigung. So ging das noch 10 Minuten lang – je mehr und übler ich sie beleidigte, desto mehr Tickets schrieb sie und heftete sie alle unter den Scheibenwischer.

    Irgendwann wurde es mir dann zu bunt. Ich stieg auf mein Fahrrad und fuhr nach Hause.