Dass-Witze

Herr Schmitt wird zum Notar gerufen, und ihm wird eröffnet, dass er eine Riesenerbschaft gemacht hat. Nach den Formalitäten tritt er gut gelaunt den Heimweg an. Als er in seine Straße einbiegt, ist dort der Teufel los: Absperrungen, Feuerwehr, Qualm. Da fragt er, was denn hier los sei und er müsse nach Hause. Der Feuerwehrmann fragt nach, wo er denn wohne, worauf Herr Schmitt die Nummer angibt. Der Feuerwehrmann wird kreidebleich und sagt: „Es tut mir sehr leid, aber Ihre Frau ist bei dem Brand ums Leben gekommen.“ Darauf Schmitt: „Guter Mann, wissen Sie was: Wenn’s läuft, läuft’s!“

Telefonieren will gelernt sein.

Herr Meier möchte im Krankenhaus anrufen, in dem seine Frau liegt, und wählt aus Versehen die Nummer der Werkstatt, in der seine Isetta (kleiner Oldtimer) zur Reparatur steht.

„Grüß Gott, hier Meier. Wie geht es ihr?“

„Ach, Sie rufen an wegen dem alten Wrack?“

„Was! So schlimm steht es?“

„Nun ja, das Fahrgestell ist ziemlich verbogen und die Schläuche hängen auch herunter.“

„Waaas hängt?“

„Die Schläuche. Hab sie ja gerade herausgeholt.“

„Sie! Hören Sie! Das geht aber ein bisserl weit.“

„Das muss ich machen. Sie kriegt doch neue. Herr Meier, was machen wir eigentlich mit ihrer Stoßstange? Die ist ganz verbogen und herunterhängen tut sie auch noch. Ich hätte da eine verchromte Ausführung. Sie verstehen, für den Sonntagsritt.“

„Naa, Sonntags nicht. Da tun wir immer fernsehen.“

„Herr Meier, kann es sein, dass sie ab und zu leckt? Sie ist nämlich ganz feucht untenherum.“

„Sie, jetzt reicht's aber! Das geht Sie einen Schmarrn an.“

„Jö, Herr Meier, so schlimm ist das jetzt doch nicht. Ich muss es halt wissen. Die käme gleich dran und würde mir Arbeit sparen, wenn ich wüsste, ob ich mich drunterlegen soll oder nicht.“

Wusstest du, dass Kinder statistisch gesehen jünger sterben als Erwachsene?

Immer wenn die Frau vom Mann singt, geht er raus und redet mit den Nachbarn, um zu beweisen, dass er sie nicht geschlagen hat.

"Herr Ober, der Kaffee ist ja kalt!"

"Na, wenn ich gewusst hätte, dass Sie etwas Warmes wollen, dann hätten Sie Bier bestellen müssen!"

Philipp Amthor wurde laut neuesten Erkenntnissen als Kind ausgesetzt, Tarzan nicht unähnlich. Nur mit dem feinen Unterschied, dass er nicht vom Dschungel, sondern von der Konrad-Adenauer-Stiftung aufgenommen wurde.

Regina ist überrascht, wie gut ihr Mann im Bett plötzlich geworden ist. Er erfüllt ihr all ihre sexuellen Wünsche glänzend und großartig.

Nur: Das Komische ist, dass er jedes Mal, bevor sie es treiben, jeweils für etwa fünf Minuten im Badezimmer verschwindet.

Sie will das Rätsel lösen und schleicht ihm nach. Da er die Tür zum Badezimmer einen kleinen Spalt offen lässt, kann sie erkennen, wie er vor dem Spiegel steht und mehrere Male vor sich hin sagt: "Das ist nicht meine Frau! Das ist nicht meine Frau! Das ist nicht..."

Peter und Rudolf erlauben sich an einem FKK-Strand in Italien einen Jux. Sie graben sich im Sand ein, sodass sie noch atmen können und ihre harten Prügel zum Sand rausschauen.

Kommen zwei dunkelhäutige Frauen vorbei. Sagt die eine zur anderen: „Sieh mal, Marika, in unserem Heimatland gibt es keine Spargeln, aber hier wachsen sie sogar am Strand zum Boden raus!“

(Ist weder rassistisch noch sexistisch gemeint!)

Wie viele Neokonservative braucht man, um eine Glühbirne einzuschrauben?

Keine – Präsident Bush hat bekannt gegeben, dass die Glühbirne in drei Monaten in der Lage sein wird, sich selbst einzuschrauben.

Man gedenkt jetzt Selenskij insofern zu unterstützen, als dass man ihm Nutten, Schwule und Masturbierer schickt.

Die Nutten kennen alle Stellungen, die Schwulen kommen von hinten und die Masturbierer wixen alles zusammen.

In Uruguay leben knapp 3,338 Millionen Uruguayer.

In Australien leben um die 50 Millionen Kängurus.

Würden die Kängurus sich nun entscheiden, Uruguay anzugreifen, müsste jeder Uruguayer gegen um die 15 Kängurus kämpfen.

Das heißt, dass die Kängurus wahrscheinlich gewinnen würden und das Land nun "Kängurugay" heißen würde.

Warum haben Dalmatiner Punkte?

Sie fanden die Qualitätskontrolle nach der Schöpfung so toll. Jedes Tier wurde mit dem Finger angetippt: "Du bist fertig!" und "Du bist fertig!" Das fanden sie so toll, dass sie den Finger immer und immer wieder suchten - geblieben ist von jedem Tippen ein Punkt.

Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin Julie eigentlich ist. Schon seit längerem spielte sie mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten.

John sieht seine Mutter an und sagt: "Ich weiß was du denkst, aber ich versichere dir, dass wir nur miteinander wohnen."

Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John: "Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Salatschüssel nicht mehr finden."

John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."

Er schreibt seiner Mutter:

"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die Salatschüssel mitgenommen und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist, dass seit dem Du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Salatschüssel. In Liebe, John."

Die Mutter antwortet:

"Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Salatschüssel schon längst gefunden. In Liebe, Deine Mutter."

In früheren Zeiten lebte in einem Dorf ein Mann, den jeder als "Dorfdepp" bezeichnete, weil er, wenn er wahlweise eine Mark oder 50 Pfennig angeboten bekam, immer die 50 Pfennig nahm.

Nicht nur die Dorfbewohner, auch Ausflügler und Touristen machten sich einen Spaß daraus, ihm eine Mark und 50 Pfennig hinzuhalten, und freuten sich, dass er jedes Mal so dumm war, die 50 Pfennig zu wählen.

Irgendwann hielt ein Dorfbewohner das Spektakel nicht mehr aus und versuchte, dem "Dorfdepp" ganz langsam zu erklären, dass eine Mark mehr wert sind als 50 Pfennig. Der "Dorfdepp" aber sagte nur: "Ja, aber wenn ich die Mark nehme, gibt mir nie wieder jemand was!"

Al Capone zu Tork Poettschke: "Kleine Erinnerung - icke werde dich gleich überfallen. Nur, dass du dich nicht erschreckst."

Einmal sagte der Lehrer zu mir: "Ich denke, dein Kopf ist hohl!" Und ich sagte: "Ich denke nicht."

"Mhm, dann lass es uns herausfinden!", entgegnete er. Er zeigte mir eine Metallstange. "Wenn ich dir damit leicht auf den Kopf klopfe und es ein hohles Geräusch gibt, dann wissen wir ja, dass ich recht habe."

Er nahm eine Metallstange und klopfte mir damit dreimal auf den Schädel. Ein seltsames, hohles Geräusch ertönte. Es hallte noch sekundenlang nach. Als würde man mit den Fingernägeln gegen eine hohle Metallschale schlagen.

"Super!", rief er.

"Super, was?"

"Super, mein Verdacht hatte sich bestätigt!", lachte der Lehrer. "Dein Kopf ist tatsächlich hohl."

Hier mal was poetisches in Mundart. Wer Mainz bleibt Mainz wie es singt und lacht, schaut, versteht den Dialekt wahrscheinlich. Unserner is ähnlich. Also:

S' Märche von dem Frosch im Brunne, des ham die Brüder Grimm erfunne. Un weil mer denne ab un an, aach nit alles glaawe kann, hab ich Recherche agestellt, begab mich in die Märchenwelt un kam uff moiner Forschungstour jetzt d' Wahrheit uff die Spur.

Die Prinzessin, die Annett', die woär nit schlank und nit adrett. Die woär, mit Vorsicht ausgedrickt, um die Hüfte oisch (arg) vedickt. Die also sass am Rand vom Brunne, un guckt ganz geknickt nach unne. Der woär beim Spiele, nit gelooche, ihr goldni Kuchel nobgeflooche.

Verständlich, dass jetz die Annett' des deire Ding gern widder hätt. Do kimmt e Fröschje hochgekrabbelt un hot se ääfach ogebabbelt: „Ich hab doi Kuchl, wie d' sisst, die krieschste erst, wann du mich küsst!“

„Och, endlich ääner, der mich maach, trotz dass ich soviel Kilos draach“, hot sich die Annett' gedocht un zum Kuss bereit gemocht. Drickt dem Frosch ään uff d' Mund, im selbe Aacheblick geht's rund.

S' peift un zischt, s' raacht un knallt, d' Frosch is fodd un do im Wald do steht kään Prinz! Nää, wos n' Wahn! E Laafbond woärs mit Trainingsplan.

Wos hom mer jetz do draus gelernt? Die Brüder Grimm woärn weit entfernt von d' Woärheit die vesteckt! Erscht ich! Ich hob se uffgedeckt! Ich hob enttarnt denn ganze Bluff! Monsch Märche härt halt gaschdisch uff!

„Dank meiner Frau kann ich wieder laufen!“

„Ah, ich wusste gar nicht, dass deine Frau Ärztin ist?“

„Ist sie auch nicht, aber als sie mich verlassen hat, hat sie das Auto mitgenommen!“

Wusstet ihr, dass Spinnen mit den Beinen hören? Ich habe nämlich meine Vogelspinne dressiert, sodass sie auf Kommando zurück in ihr Terrarium gelaufen ist.

Jetzt hab ich ihr die Beine abgeschnitten und siehe da - sie hat mein Kommando nicht gehört und ist einfach sitzen geblieben.

Fritzchen berichtet morgens der Mutti: "Du, Mutti, ich habe gestern durch euer Schlüsselloch geguckt. Und habe da gesehen, dass du auf Papa saßt und die ganze Zeit gehüpft bist."

Sagt die Mutti: "Ja, das hab ich gemacht, weil Papi ganz viel Luft im Bauch hat und die muss ich rausmachen."

Sagt Fritzchen: "Aber Mutti, das machst du umsonst, weil jeden Mittwoch, wenn du arbeitest, Samira kommt und die bläst ihn wieder auf."