Du-kannst-Witze

Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so bemustere. Er antwortet: "Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen." Sie beruhigt ihn: "Mein Sohn, du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst."

Darauf er: "Also, ich träume immer davon, es mal so richtig mit einer Nonne zu treiben." Die Nonne: "Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An erster Stelle musst du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik." Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: "Ich bin Junggeselle und Katholik." "Ok", sagt die Nonne, "dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab." Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe.

Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen. "Mein Sohn," fragt die Nonne, "warum heulst du denn jetzt?" "Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet und außerdem noch Moslem." Darauf die Nonne: "Nimm's nicht so schwer. Ich heiße Theo, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln."

In einem Hochhaus ist im obersten Stock eine Bar. Da nimmt ein Mann Schnaps und geht zu einem anderen Mann und sagt: "Schau mal!" Er trinkt den Schnaps und springt runter, und er kommt ohne einen Kratzer wieder nach oben. Da fragt der andere Mann: "Wie hast du das gemacht?" Da sagt der Mann: "Es liegt am Getränk." Und da sagt der Mann: "Ich möchte das auch machen!" Er nimmt sich einen Schnaps, trinkt ihn und springt aus dem Hochhaus. Da sagt der Barkeeper zu dem anderen Mann: "Du kannst so gemein sein, Superman!"

Du hast aber viel Holz vor der Hütt'n, Baby!

Ja, Süßer! Du kannst gerne mal reinhacken!

"Alex, ich hab mal nachgekuckt, du kannst dir zu Ostern 'ne Drohne wünschen!"

"Und sorry, dass ich gestern so plötzlich weg war. Akku leer!"

Wie das Schiff im Suezkanal gestrandet ist:

Co-Captain: "Wetten, du kannst das Schiff hier nicht wenden?"

Captain: "Halte mal kurz mein Bier..."

Der Hund mit den blauen Augen

Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.

Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"

"Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.

In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.

Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"

"Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.

Eine Weile lang saß Amak still.

Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.

Harry Potter Rollenspiel mit @.

Regeln: Du kannst jemanden von Harry Potter spielen oder dich selbst. Sachen wie z.B. "sie gingen" schreiben wir so: *sie gingen*. Sachen wie was als nächstes passieren soll schreiben wir in [].

Viel Spaß!

Otto: "Heinz, wenn ich sterben sollte, dann gieß doch bitte eine gute Flasche Whisky über mein Grab!"

Heinz: "Otto, du kannst dich auf mich verlassen. Hast du etwas dagegen, wenn ich zuvor meine Nieren damit spüle?"

Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser.

Ich weiß 7 Dinge über dich:

1. Du hast nicht mal die Hälfte von "Wasser" gelesen.

2. Zwischen "Wasser" steht ein Mal "Kino". Du hast wohl nicht genau hingeschaut.

3. Du hast jetzt noch mal hingeschaut und hast bemerkt, dass ich dich verarscht habe! 🤪

4. Du bist eine menschliche Person.

5. Du kannst "P" nicht aussprechen, ohne deine Lippen zu bewegen.

6. Du liest das gerade.

7. Du bist leicht verwundert.

8. Du denkst gerade nach.

Hat alles auf dich zugetroffen? Schreib mir, wie es war. Ich kann nämlich deine Gedanken lesen. 😏👍

PS: Dieser Witz ist keine Kopie.

Hier etwas zum Lachen:

Cola-Cola-Cola-Cola- Cola-Cola-Cola-Cola- Cola-Cola-Cola-Cola- Cola-Cola-Cola-Cola- Cola-Cola-Cola-Cola- Cola-Cola-Cola-Cola- Cola-Cola-Cola-Cola-

Ich weiß 4 Dinge über dich:

◾1) Du hast nicht mal die Hälfte der ganzen Cola gelesen.

◾2) Du hast nicht gemerkt, dass zwischen den Colas einmal Kino steht.

◾3) Du bist zurückgegangen und hast geguckt, ob zwischen den Colas einmal Kino steht, und hast gemerkt, dass ich dich verarscht habe 😑.

◾4) Du ziehst eine Fratze und lächelst ein wenig. 😅

Aber mein/e Liebe/r, ich weiß weitere 11 Dinge über dich:

▪1) Du liest das grad.

▪2) Du bist eine menschliche Person.

▪3) Du kannst nicht das "P" lesen, ohne dabei deine Lippen zu bewegen...

▪4) Du hast es grad ausprobiert.

▪5) Du liest weiter.

▪6) Du liest und denkst dabei, wie blöd das hier ist?

▪7) Du warst so beschäftigt mit dem Lesen, dass du nicht bemerkt hast, dass die Nummer 5) fehlt.

▪8) Du hast grad kontrolliert, ob die nummer 5) da ist.

▪9) Du hast gemerkt, dass ich dich schon wieder verarscht habe.😂

▪10) Du lachst.😁

▪11) Du überlegst grad, wem du mit dieser Scheißnachricht auf den Sack gehen kannst.

☀ Schönen Tag noch und hab Spaß damit, das anderen zu schicken.😋

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Lieder auf Deutsch Teil 7.

Heute: Hall of Fame.

Yeah, du kannst der Größte sein, du kannst der Beste sein, du kannst King Kong sein, trommel auf deiner Brust. du kannst die Welt schlagen, du kannst den Krieg gewinnen, du kannst zu Gott sprechen, klopf an seine Tür.

du kannst deine Hände hochwerfen, du kannst gegen die Zeit gewinnen, du kannst Berge versetzen, du kannst Steine zerschmettern, du kannst der Meister sein, warte nicht auf Glück, widme dich dir selbst und du wirst dich selbst finden.

Stehe in der Ehrenhalle, und die Welt wird deinen Namen kennen, denn du brennst mit den hellsten Flammen und die Welt wird deinen Namen kennen und du wirst an den Wänden der Ehrenhalle sein.

Soll ich noch Teil 8 machen oder etwas anderes?

Lieder auf Deutsch, h Teil 2.

Heute ist "Count on Me" von Bruno Mars dran.

Du kannst auf mich zählen wie 1, 2, 3. Ich werde da sein. Und ich weiß, wenn ich es brauche, kann ich auf dich zählen wie 4, 3, 2. Und du wirst da sein. Denn das ist, was Freunde tun sollen, oh yeah. Wooooh, Wooooh, Yeah, Yeah.

Was ist die Lieblingstaste von deiner Mudda?

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Keine Ahnung Bro Aqua j’habite en bist und ob ich danach bin ich nicht da ich habe mich noch nicht so gut gemacht ich hab mich nicht nur für dich gemacht ich hab dich nicht mehr schreiben was du hast du bist dumm du kennst ja 👍 das ich will dich ja 👍 du kannst das ja 👍 du kannst ja 👍 und du mir nicht was 😟 und was 😟 du mir nicht mal die ich habe das ja 👍 du mir die du das ist ja 👍 du kannst das auch mal sagen dass es mir ein wenig zu dir ist was 😟 und du das nicht zu viel machen musst aber wenn das mit mir geht das du bist und was 😟 du willst nicht das ist doch ein Mensch was 😟 und du willst mich ja 👍 du kannst ja 👍 und du mir was 😟 und was 😟 du willst mich ja 👍 und was 😟 du mir nicht schreiben 🖊 wenn das was 😟 und du das nicht zu viel machen möchtest ich habe ich auch schon gemacht aber das kann ja 👍 sein dass es nicht mehr populär ppsind ich weiß ja 👍 das ich mich auch noch mal wieder sehe bin nicht nur für die da bin ja 👍 du kannst ja 👍 machen wir sind ja 👍 da und wir haben ja 👍 ja 👍 das du mir noch ein Bild machen 🤳

Das paar Minuten haben sich noch mal auf dem

Tom sagt: "Du kannst deinen Garten mal wieder sprengen oder deine Äpfel!"

Martin: "Achso, deswegen heißen die Granatäpfel!"

Kommt ein buschiger Typ in deine Hütte, schenkt dir Kuchen und sagt, du kannst zaubern. Also mich hätte er auch rumgekriegt.

7

In der Schule sagte einst ein Schulfreund zu mir: "Fritz, du kannst doch Französisch!"

"Ja, schon!"

"Ich hab' einen Pariser in meiner Tasche, mit dem kannst du dich unterhalten!"