Du-Witze
Ein Mann erzählt seinem Enkel vom Krieg. Als er fertig ist, fragt der Enkel: "Du Opa, warum hat man damals eigentlich noch andere Soldaten außer dir gebraucht?"
Dieser Moment, wenn du im Urlaub bist, aber überall diese nervigen Touristen sind. Da könnte ich mich echt aufregen.
"Weißt du, von wem unser Sohn seine Intelligenz hat?" "Klar weiß ich das. Natürlich von dir! Ich hab meine noch ..."
Dieser Moment, wenn du mit einem Freund etwas machst, ihr sagt beide nichts, irgendwer anders sagt etwas und dein Freund fragt dich, was du gesagt hast, und du musst ihm erklären, dass das wer anders war.
Zwei Mathematiker wollen ihre Wohnung renovieren. Sagt der eine: „Ich fahr nochmal in den Baumarkt, fang du schon mal an, die Bodendielen anzunageln. Aber denk dran, du darfst die Nägel nur einschlagen, wenn die Spitze nach unten zeigt!“
Der andere macht sich an die Arbeit. Er nimmt einen Nagel aus der Schachtel: „Mist, die Spitze zeigt nach oben!“ Er nimmt einen neuen: „Mist, wieder nach oben!“ Er nimmt den nächsten: „Ah ja, Spitze nach unten, den kann ich einschlagen!“
Nach einer halben Stunde kommt sein Kollege zurück und fragt: „Und, wie viele Nägel hast du eingeschlagen?“ Der andere antwortet: „Zehn!“ „Was, nur zehn, in einer halben Stunde?“ „Ja, bei den anderen hat die Spitze nach oben gezeigt!“ „Ach so, und was hast du dann mit den Nägeln gemacht?“ „Die hab ich weggeschmissen.“ „Du Depp! Die hätten wir doch für die Decke nehmen können!“
Warum sind Italiener so klein?
Als sie noch ein Kind waren, haben die Eltern gesagt: "Wenn du groß bist, musst du arbeiten."
Ein Mann sagt zu seiner Frau: „Ich wette, du kannst keinen Satz sagen, der mich gleichzeitig glücklich und traurig macht!"
Die Frau antwortet wie aus der Pistole geschossen: „Schatz, du hast den größten Pimmel in der ganzen Nachbarschaft!"
Fritzchen geht vormittags mit seiner Mutter zum Friedhof. Sagt die Mutter zu Fritzchen: "Fritzchen, möchtest du den Blumenstrauß in meiner Hand deinem lieben, verstorbenen Onkel Georg aufs Grab legen?"
Antwortet Fritzchen: "Vielleicht..."
Als sie beim Grab des Onkels sind, sieht Fritzchen einen Asiaten, wie er einen Topf auf ein Grab stellt, und fragt ihn: "Was haben sie denn im Topf?"
Die Mutter legt währenddessen den Blumenstrauß auf Onkel Georgs Grab. Antwortet der Asiate: "Köstlichen Reis!"
Witzelt Fritzchen: "Wollen sie wissen, wie lange es dauert, bis ihr Verstorbener mit ihnen Reis isst?"
Der Asiate antwortet: "Das dauert genauso lange, wie Verstorbene brauchen, an ihrem Blumenstrauß zu riechen..."
Fritzchen geht Montag wieder in die Schule und knallt auf dem Weg zum Klassenzimmer voll gegen eine Glastür: "Aua!"
"Diese Glastür war letzte Woche noch nicht da!" Am Dienstag widerfährt ihm genau das selbe: "Atsch!"
"Diese blöde Glastür ist so schlecht zu sehen, das gibt wieder eine saftige Beule!" Am nächsten Tag wieder das gleiche Spielchen, doch da hat Fritzchen die Hucke voll: "Aua!"
"Jetzt reicht es! He, du Putzfrau, bitte tu mir den Gefallen, die Glastür nicht mehr zu putzen, damit ich sie SEHE!"
Schüler: "Ich finde mein Mathebuch nicht mehr!"
Lehrer: "Seit wann vermisst du es denn schon?"
Schüler: "Sehe ich etwa so aus, als würde ich es vermissen?"
Kindergartenkind zur Erzieherin: "Hast du auch einen Busen?"
"Ja klar, alle Frauen haben einen Busen."
"Bringst du ihn morgen mal mit?"
"Seit wann weißt du, dass du ein Hellseher bist?"
"Eigentlich schon immer. Seit ich gemerkt habe, dass ich nicht im Dunkeln sehen kann."
Aus den Augen, aus dem Sinn.
Ein Satz, der so lange funktioniert, bis du ihn auf eine Spinne in deiner Nähe anwendest.
Der Hotelchef hört, wie der Portier telefoniert: „Nein, das haben wir hier nicht“, sagt der Portier, „und das bekommen wir innerhalb der nächsten drei Wochen nicht.“
Da stürzt der Chef zu ihm hin, reißt ihm den Hörer aus der Hand und ruft hinein: „Natürlich haben wir das, und wenn’s nicht reicht, besorgen wir neues!“
Die Person am anderen Ende legt auf. Der Chef fragt den Portier: „Sag mal, bist du noch ganz dicht? Man sagt einem potenziellen Gast nicht, dass man etwas nicht hat!“
Der Portier antwortet verängstigt: „Aber er wollte wissen, ob wir schlechtes Wetter haben.“
Vor dem Pferderennen unterhalten sich zwei Jockeys.
Fragt der eine: „Was gibst du deinem Pferd eigentlich vor dem Rennen zu fressen?“
Sagt der andere: „Ein Kilo Hafer und zehn Äpfel!“
Meint der erste: „Nicht schlecht, das scheint ja was zu nützen – dein Pferd hat ja schließlich das letzte Rennen gewonnen!“
„Kannst du mal sehen! Was bekommt dein Pferd vor dem Rennen?“
„Eine Flasche Whiskey!“
„Ähm... bitte was? Hat der Gaul damit schon mal ein Rennen gewonnen?“
„Nein, das nicht – aber am Start ist er immer der Lustigste!“
Egal was für ein Hit du bist, Adolf ist Hitler!
Ein Gärtner schaut in den Garten des Nachbarn. ,,Sag mal, deine Tomaten sind so schön rot. Wie machst du das?" ,,Na, ganz einfach. Meine Frau muss nachts nackt durch die Beete laufen und da erröten die Tomaten."
,,Gute Idee! Muss ich auch mal austesten." Nach 4 Wochen treffen sich die beiden wieder: ,,Na, deine Tomaten sind ja immer noch so grün. Hat's nicht geholfen?"
,,Na ja, bei den Tomaten nicht. Aber die Gurken müsstest du mal sehen! Viel dicker und länger!"
Zwei Verrückte liegen im Zimmer. Es ist Nacht, als der eine sagt: "Du, ich hätte mal Lust auf Griessbrei." Da schleicht sein Kumpel in die Küche, in der noch etwas angerührter Griesbrei steht. Er nimmt ihn mit, einen Löffel dazu.
Als er ins dunkle Zimmer kommt, ist sein Bettnachbar eingeschlafen und streckt seinen Arsch zum Bett hinaus. Als der Kollege ihm gerade einen Löffel in den "Mund" schieben will, furzt der Schläfer heftig. Darauf der Kumpel: "Brauchst nicht mehr zu blasen, ist doch schon kalt!"
Wenn du dich jemals unnötig fühlst, denke daran, dass die Schulklingel bis heute existiert.
Elena und Thomasin treffen sich in einem Café mitten in der Stadt und unterhalten sich, während sie Kaffee und Kuchen essen. Thomasin hatte sich zwei große Stücke Schokoladentorte mit Kirschen obendrauf bestellt, Elena nahm ein Stück trockenen Zitronenkuchen.
"Na, wie schmeckt dein Schokoladenkuchen?", fragt Elena und rührt aufgeregt in ihrem Kaffee herum, während Thomasin einen Witz erzählt. "Schmeckt ganz gut", antwortet sie mit einem Lächeln und schluckt das halbe Kuchenstück hinunter, nachdem sie einen Schluck von ihrem Kaffee nahm, der aber ungewöhnlich fad und ekelhaft schmeckte. "Schön. Meiner ist nämlich absolut ungenießbar. Guck dir diese ekligen Dinger an, die an der Unterseite des Kuchens kleben... igitt, igitt! Das sieht ja aus wie ausgespuckte Kaugummis. Anscheinend muss es eine seltsame Spezialität sein, von der ich noch nie zuvor gewusst habe. Wenn ich dürfte, würde ich ihn mitsamt Teller und Besteck in den Müll schmeißen. Darf ich dein Stück haben?"
Daraufhin antwortete Thomasin mit einem Stöhnen: "Nein, der ist meiner und warum gehst du nicht einfach zu der Café-Besitzerin und bittest um ein neues Stück?"
"Gute Idee. Das mache ich!", rief Elena mit einem immer noch angewiderten Gesichtsausdruck, doch bevor sie aufstand hörte sie ein leises Flüstern von dem Tisch neben ihr. "Wissen Sie was? An ihrer Stelle hätte ich die Kaugummis nicht abgerissen. Die sind noch gut!"