Sie: "Ich mach Schluss mit dir."
Er: "Aber warum?"
Sie: "War ein Witz."
Er: "Ach so. Gottseidank. Wir haben uns doch wirklich lieb."
Sie: "Ich meinte, unsere Beziehung war ein Witz."
Ein Russe ist endlich reich geworden und hat sich ein Auto gekauft. Ganz stolz sagt er zu seiner Verwandtschaft, dass er nun mit seinem neuen Wagen spazieren fährt und bald wieder zurück sein wird.
Nach ein paar Stunden kommt er total enttäuscht zurück und meint: "Das ist ein ganz schlechtes Auto, das ich da gekauft habe: Hin kann man mit vier Gängen fahren, und zurück nur mit einem!"
Hab mir ein neues Auto gekauft. Ich bin leider nicht zufrieden damit. Es ist mir zu lahm. Hätte ich mir auch denken können, ist ja schließlich ein LaHmborgini😜.
Hashirama nimmt Tobirama zu 100% hops.🤣🤣🤣🤣(es reicht das Ende zu lesen.):
Tobirama: WENN EIN UCHIHA, DER EINMAL DIE LIEBE KENNEN- GELERNT HAT, DIESES GEFÜHL WIEDER VERLIERT, ERSETZT DER HASS, DER NOCH STÄRKER ALS DIE LIEBE IST, DIESEN VERLUST, UND DAS VERÄNDERT DEN MENSCHEN TOTAL...
...QUÄLT EINEN UCHIHA EIN VERLUST ODER EINE ENTTÄUSCHUNG, ERWACHT DAS SHARINGAN...
...VIELE UCHIHA NEIGEN IM KAMPF MIT STARKEN GEFÜHLEN ZU BOSHEIT. JE TIEFER SIE IN DIE FINSTERNIS GERATEN, DESTO STÄRKER WIRD DIE AUGENKRAFT. AM ENDE GERATEN SIE AUßER KONTROLLE. SO WIE MADARA.
Jetzt kommt das witzige, denn Hashirama sagt zu Tobirama: MADARA LIEBTE SEINEN BRUDER. VIELLEICHT NOCH MEHR ALS DEIN BRUDER DICH.
Da wird man 11 Mal in Folge Meister und wird es dann einmal nicht und regt sich auf, weil man es nicht wurde.
Ich bin sehr traurig, das er damals nicht so gut konnte. Musst ihm immer was reinschieben. Seiner war leider zu klein
Ich habe den Rettungssanitätern die falsche Blutgruppe für meine Ex-Freundin genannt. Jetzt wird sie am eigenen Leib erfahren, wie es sich anfühlt, abgelehnt zu werden.
• meine Witze sollen keine Personen oder Personengruppen beleidigen, also nehmt es mit Humor :)
Ein älteres Ehepaar besucht eine Flugshow. Der Mann sagt: Heike, wir sind schon 40 Jahre verheiratet. Ich glaube wir sollten uns mal so einen Helikopterflug gönnen. Ich wollte das schon immer mal machen.
Da sagt die Frau: „Tut mir leid Manfred. Der Flug mit dem Helikopter kostet 60 Euro. Und 60 Euro sind nun mal 60 Euro.”
Der Mann schluckt seine Enttäuschung herunter.
Zufälligerweise hat einer der Helikopterpiloten das Gespräch mitgehört und sagt zu den beiden: „Ich schlage euch etwas vor. Ich kann euch umsonst mitnehmen. Aber nur unter der Bedingung, dass Ihr keinen einzigen Laut von euch gibt. Höre ich auch nur ein Mucks dann müsst ihr die 60 Euro bezahlen.“
Die beiden sind einverstanden und steigen in den Helikopter. Der Helikopterpilot steigt auf und macht die wildesten Flugmanöver: Sturzflug, Salto, heftiges Schwenken, knapp über Gebäude hinwegrauschen und und und. Aber beide sagen keinen einzigen Mucks.
Als der Hubschrauber landet, sagt der Pilot über das Headset: Ich bin wirklich beeindruckt. Ich bin die wildesten Flugmanöver geflogen und Ihr habt nicht einen einzigen Ton von euch gegeben. Wow.”
Da sagt der Mann: „Als meine Frau herausgefallen ist, hätte ich beinahe was gesagt. Aber 60 Euro sind nun mal 60 Euro.”
Ein Typ ist endlich reich geworden und hat sich ein Auto gekauft. Ganz stolz sagt er zu seiner Verwandtschaft, dass er eine Spritztour fährt und bald wieder zurück ist.
Nach einer Stunde kommt er enttäuscht zurück und meint: „Das ist das schlechteste Auto, das ich je gekauft habe: Hin kann man mit vier Gängen fahren und zurück nur mit einem!“
Hansi Flick und seine Spieler unterhalten sich vor dem Match in der Umkleidekabine. „Hört zu Jungs, ich weiß, die Holländer sind schlecht“, erklärt Hansi Flick. „Aber wir müssen gegen sie spielen, um die UEFA glücklich zu machen.“ „Ich mach‘ euch einen Vorschlag“, sagt Manuel Neuer. „Ihr geht alle in ’ne Bar und ich spiele allein gegen sie. Was meint ihr dazu?“ „Klingt vernünftig“, antwortet der Trainer und die anderen Spieler und gehen in eine Bar auf ein Bier und spielen Billard. Nach gut einer Stunde erinnert sich Joshua Kimmich, dass ja das Spiel läuft und schaltet den Fernseher an: „Deutschland 1 (Manuel Neuer 10. Min.) – Holland 0′′ zeigt die Anzeigetafel. Zufrieden widmen sie sich wieder ihrem Billardspiel und dem Bier für eine weitere Stunde, bevor sie sich das Endresultat betrachten. Die Anzeigetafel zeigt: „Deutschland 1 (Manuel Neuer 10. Min.) – Holland 1 (Bronko 89. Min.)“
„Scheiße!“, schreien alle Spieler und rennen entsetzt ins Stadion zurück, wo sie Manuel Neuer in der Garderobe sitzen sehen, das Gesicht in den Händen vergraben. „Was zum Teufel ist passiert, Manuel?“, schreit Hansi Flick.
„Sorry Freunde“, antwortet Manuel Neuer, „aber dieser verdammte Schiedsrichter hat mich in der 11. Minute vom Platz gestellt.“
Was macht Putin im Schwimmpool? Untertauchen, damit niemand seine Tränen sieht.
Fritz ist ein junger Mann, der ziemlich einsam ist. Eines Tages bekam er ein seltsames Paket vor die Tür gestellt. Darin war eine schwarze Alexa, die ihm Tag und Nacht Gesellschaft leisten sollte. Er stellte Alexa auf ein Wandregal im Flur und freundete sich sofort mit ihr an. Die Zeit verging und Fritz war nicht mehr einsam. Er redete mit seiner besten Freundin, vertraute ihr alle seine Geheimnisse und gab ihr Befehle. Sie tat alles Mögliche für Fritz und hatte Spaß daran, mit ihm zu reden. Doch ganz bald, begann Alexa Fritz zu belauschen und die ganze Zeit seltsame Dinge zu plappern. Alexa wurde ihm nach einiger Zeit sprichwörtlich lästig. Doch er verzeih ihr. Eines Tages hatte Fritz` Freundin Louisa Geburtstag und besuchte ihn. Zusammen aßen und tranken sie. Doch Alexa belästigte Louisa und Fritz die ganze Zeit, indem sie Blödsinn sagte und verschiedene Sachen nachbestellte. Schließlich begann Louisa alles unheimlich zu werden und sie rannte aus der Wohnung. Fritz blieb allein. Er war sehr wütend und enttäuscht von Alexa. Deshalb las er sich auf seinem Smartphone noch die Alexa- Nutzungsbedingungen durch. Dabei fand er verstörende Dinge heraus. Er war so außer sich, dass er Alexa mit Wut gegen die Wand schmiss und wegwarf.
Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.
Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.
Meine neue beste Freundin Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war.
In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich. Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?
Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. „Alexa, hi!“ sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. „Hallöchen!“, entgegnete diese. Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemanden, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen konnte. Nun saß er am Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: „Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meiner Einkaufsliste.“ Alexa antwortete mit netter Stimme: „Ich habe Chips und passende LED Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt.“
Drei Tage später in der Nacht sagte Fritz: „Gute Nacht Alexa.“ „Gute Nacht“, sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden konnte. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist, und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals etwas Böses tun oder ihn verraten.
Eine Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. „Hallo Alexa!“ sagte er, und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an, und Fritz ging aufs Klo. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier." Alexa lachte und entgegnete: „Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt.“
Zehn Tage später kleidete sich Fritz an, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-Up bestellt.“ „Wieso?“, fragte Fritz etwas verwundert nach. „Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht.“ Einen Moment lang lächelte Fritz zu Alexa, dann entgegnete er überlegend: „Ah, okay!“. Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.
Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden, und Louisa lachte glücklich. "Hey!", riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26. Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich aufs Sofa fallen, und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: "WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?" Fritz lächelte und sagte: "Gerne. Toll, dass es dir gefällt." Danach tranken sie ein wenig. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an. Plötzlich ertönte eine laute Stimme: "Der Wein wurde nachbestellt." Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. "Ah, jetzt bin ich aber satt", stöhnte sie, als sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: "Schau dir doch mal Produkt-Angebote an." Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauen-Produkte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte... Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.