Der Scherz des Gynäkologen

Auch Nonnen müssen manchmal zum Frauenarzt. Der Gynäkologe macht einen Scherz und sagt zu der Schwester Hildegard: "Liebe Schwester, ich sag' es Ihnen ungern, aber Sie sind schwanger".

Die Schwester ist entsetzt, beschließt aber trotzdem, der Mutter Oberin die Diagnose des Arztes zu beichten.

Einen Tag später bereut der Gynäkologe seinen Scherz und ruft im Kloster an, um sich wegen des dummen Witzes zu entschuldigen. Am Telefon ist die Mutter Oberin. Sie nimmt das Geständnis des Arztes, die Nonne sei natürlich nicht schwanger, grimmig zur Kenntnis. In kühlem Ton sagt sie: "Ihr Geständnis kommt leider zu spät. Seine Exzellenz hat sich heute morgen erschossen".

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Okay, du dumme Witzeschreiber. Hier kommt die Erklärung, extra für dich. Zuerst mal, du bist offensichtlich kein Komiker, denn dieser Witz ist so dunkel wie der Hintern eines Bären. Der Arzt macht einen schlechten Witz, dass die Nonne schwanger ist, was nicht sein kann, da Nonnen zölibatär leben. Die Nonne erzählt das der Mutter Oberin und dann glaubt die Mutter Oberin das. Und weil diese Oberin so dumm ist, glaubt sie, dass der Bischof der Vater des Kindes ist und sich dann erschießt. Das ist dunkler Humor, der auf der Dummheit und Überreaktion der Figuren basiert. Und auf der Erwartung, dass der Arzt den Witz wieder geraderückt und nicht noch eine Tragödie auslöst. Hast du es jetzt verstanden, du Honigkuchenpferd?

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