Führer

Führer-Witze

Der Lehrer fragt Fritzchen: Wie hoch ist denn unser Schulgebäude? Schätz mal. 1 Meter 50. Wie kommst du denn darauf? Naja, ich bin 1 Meter 60 groß und die Schule geht mir bis zum Hals.

Daraufhin schickt der Lehrer ihn zum Direktor. Dieser will ein Gespräch mit Fritzchen führen: Fritzchen, dein Lehrer hat mir gesagt, dass du sehr schlecht im Schätzen bist. Schätze doch mal, wie alt ich bin. 46 Jahre! Richtig, woher weißt du das? Bei uns in der Straße wohnt einer, der ist 23 Jahre alt und ein Halb-Idiot.

Die erste Predigt

Ein Pfarrer hatte vor seiner ersten Predigt sehr großes Lampenfieber. Er fragte deshalb den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser riet ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung immer dann einen Schnaps zu trinken, wenn er das Zittern bekäme.

Nachdem der Pfarrer siebzehn Mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung der Predigt verließ der Pfarrer unter anhaltendem Beifall die Kanzel und befragte den Apotheker, was er von seiner ersten Predigt gehalten habe. Dieser lobte ihn, erklärte aber, dass er zehn Fehler begangen habe.

1. Adam und Eva seien nicht mit der Pflaume, sondern mit dem Apfel verführt worden. 2. Kain hat Abel nicht mit der M.P. erschossen, sondern ihn erschlagen. 3. Dann heißt es nicht „Berghotel“, sondern „Bergpredigt“. 4. Auch ist Jesus nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern man hat ihn ans Kreuz geschlagen. 5. Ferner opferte Gott nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn. 6. Dann war das nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter. 7. Es heißt auch nicht „Suche mich nicht in der Unterführung“, sondern „führe mich nicht in Versuchung“. 8. Weiter heißt es nicht dem Hammel sein Ding, sondern dem Himmel sei Dank. 9. Es heißt auch nicht „Jesus, meine Kuh frisst nicht“, sondern „Jesus meine Zuversicht“. 10. Und dann am Schluss heißt es nicht Prost, sondern Amen.

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Kinder auf der Rückbank können zu Unfällen führen Unfälle auf der Rückbank können zu Kindern führen

Bei Hitlers Einzug in eine Stadt, hält ihm ein Mädchen ein Büschel Gras entgegen. Hitler fragt: "Was soll ich damit?"

Das Mädchen antwortet: "Alle sagen, wenn der Führer ins Gras beißt, kommen bessere Zeiten."

Auch Adolf Hitler brauchte Liebe, doch meist vergaß er seine Triebe. Doch als Eva Braun er sah, war, schwuppdiwupp, die Liebe da.

Doch Adolfs Glied war schwach und klein, und trotzdem hört’ man Eva schrein. Der Führer kannte eine List, die keine Frau so schnell vergisst.

Der Eva ging’s durch Mark und Bein, denn Adolfs spitzes Züngelein verwöhnte ihren Schambereich. Es lebe hoch, das Dritte Reich!

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Kennst du den Unterschied zwischen Christentum und Nationalsozialismus?

Im Christentum starb einer für alle – Im Nationalsozialismus sterben alle für einen.

Sitzen zwei Männer in der Bar. Fragt der eine, warum Napoleon eigentlich immer eine rote Weste trug. Antwortet der andere: «Ist doch klar. Wenn man in einer Schlacht sehen würde, dass der Anführer blutet, würden alle in Panik geraten.» Meint der andere: «Jetzt weiß ich, warum Hitler immer braune Hosen anhatte.»

Kurz vor Ausbruch des 2. Weltkriegs kommt der britische Botschafter zum deutschen Außenminister und warnt ihn: "Wenn Euer Führer so weitermacht, wird es bald Krieg geben." Ribbentrop ist unbeeindruckt. "Das weiß ich auch, aber dieses Mal sind auch die Italiener auf unserer Seite." Meint der Botschafter: "Geschieht Euch recht."