Fand-Witze
Ein Fußballnationalspieler wird gefragt, was er an diesem Sport so schön fände.
"Das Spielen ist schön, das Geld ist auch gut, aber am meisten Spaß macht es mir, mich vor 20 Millionen Zuschauern am Sack zu kratzen!"
„Na, wie fanden Sie das Wetter heute Morgen?“
„Ganz einfach: Habe die Türe aufgemacht und da war’s!“
„Na, wie fanden Sie das Wetter heute Morgen?“„Ganz einfach: Habe die Türe aufgemacht und da war's!“
Eine lustige Geschichte passend zu Halloween: Wir schreiben das Jahr 1815. In einer dünn besiedelten Gegend treibt der Kopflose Reiter sein Unwesen. Er weckt dort die Dörfer nachts durch den Lärm, den er treibt. Er reitet oft mit seinem Pferd und seiner Axt nachts durch die Dörfer, was vielen Menschen dort Unruhe und Angst bereitet, da dieser die Menschen dort jederzeit töten könnte. In der Vergangenheit sind, seitdem er dort erscheint, schon über 100 Menschen verschwunden.
Die Dorfbewohner der Siedlungen wollen gemeinsam dem ein Ende machen. Sie versammeln sich tagsüber, um einen Plan zu besprechen. Da kommt einem eine Idee: Sie wollen gemeinsam im Zentrum des größten Dorfes vor einem Heuhügel ein großes Loch graben. Dieses ist mit einer Menge Gras gefüllt. Einer der Bauern wird dort dann nachts stehen und so tun, als ob er neues Heu für seinen Stall schöpfen würde. Der Kopflose Reiter würde dann auf ihn zureiten und so in die Grube fallen. Diesen Plan fanden die anderen Dorfbewohner großartig, und so begannen sie schon am nächsten Morgengrauen gemeinsam ein großes Loch zu schaufeln.
Kurz nachdem das Loch fertig war, suchten alle im Wald nach langem Gras, das das Loch füllen sollte. Die Oberschicht bedeckten sie mit kurzem Gras und verstreuten etwas Gras um das Loch herum, damit es nicht so auffällig wirkte. Am nächsten Abend versteckten sich die Dorfbewohner in den Häusern und schalteten das Licht aus und warteten drinnen, während einer der Bauern draußen stand und möglichst unauffällig Heu auf einen Karren schöpfte.
Gegen Mitternacht erschien dann der Kopflose Reiter mit seinem Pferd im Dorf. Dieser sah den scheinbar allein stehenden Bauern sein Heu schöpfen und ritt auf ihn zu. Er war gerade dabei, seine Axt zu schwingen, und während er dies tat, übersah er dabei das etwas zerstreutere Gras in der Nähe des Bauers – und tappte so in die Falle. Er plumste gemeinsam mit seinem Pferd in das vorgefertigte Loch und lag dort nun gemeinsam mit seinem Pferd hilflos drinnen, welches panisch wieherte, da die Axt des Reiters im Rücken steckte.
Als die Dorfbewohner dies hörten, stürmten sie alle aus den Häusern, um das Loch zu umgeben. Sie sahen den Kopflosen Reiter, und als dieser die ganzen Dorfbewohner um ihn herum bemerkte, fluchte er: "Gaaah! Ihr blöden Dorfbewohner habt mich gefangen! Ich kann nicht viel hier unten machen, ich gebe auf." Die Dorfbewohner holten ihm seine Axt weg. Jetzt brauchten sie für den Reiter nur noch eine gerechte Strafe.
Einer der Dorfbewohner rief: "Wir sollten ihn an einen Strick knebeln und hängen! Er hat versucht, uns alle zu töten und hat uns lange geplagt. Also sollten wir ihn auch töten und lange leiden lassen!" Die anderen Dorfbewohner stimmten ihm zu. So banden diese einen dicken Strick an einen Ast eines großen Baumes, welcher in dem Garten des Dorfes stand. Die Dorfbewohner holten den Kopflosen Reiter aus dem Loch und zerrten diesen zum Strick. Als sie gerade den Strick um seinen Hals hängen wollten, bemerkten sie, dass an ihrem Plan, den Kopflosen Reiter zu hängen, etwas nicht passte. Da rief der Kopflose Reiter: "Ihr dummen Sterblichen, ich habe doch gar keinen Kopf! Warum versucht ihr, mich zu hängen?"
Todesanzeige in der Zeitung:
Herman Welte, geboren am 17.05.1954, fand am 26.08.2025 nach vielen schweren Jahren endlich seine Ruhe. Die Beerdigung seiner Frau Mathilde ist am 31.08.2025.
Leute, mein indischer Nachbar hat gestern wieder seinen Teppich ausgeklopft. Da hab ich gefragt: “Aladin, springt die Karre nicht an oder was?” Das fand er nicht so geil.
Ich fand Könige schon immer komisch, denn sie tragen ihre Kronjuwelen auf dem KOPF.
Warum haben Dalmatiner Punkte?
Sie fanden die Qualitätskontrolle nach der Schöpfung so toll. Jedes Tier wurde mit dem Finger angetippt: "Du bist fertig!" und "Du bist fertig!" Das fanden sie so toll, dass sie den Finger immer und immer wieder suchten - geblieben ist von jedem Tippen ein Punkt.
Fritzchen sitzt in der Klasse und lässt seinen Radiergummi fallen. Fritzchen suchte den Radiergummi.
Dann sagte der Lehrer: "Was würdet ihr bei meiner Beerdigung sagen?"
Plötzlich fand Fritzchen den Radiergummi und sagte laut: "Da liegt er ja, dieser Dreckskerl!"
Sitzt ein Ehepaar am Frühstückstisch.
Schwärmt sie: "Boah, Liebling, hatte ich einen schönen Traum! Ich war fast alleine in einem riesigen Aldi - alle meine Lieblingsartikel 70% - 90% herabgesetzt - Einkaufswagen gefüllt!"
Meint er: "Na, ich hatte auch einen Weltklasse-Traum! Es fand eine Missen-Wahl statt - da standen 20 der schönsten Frauen der Welt auf der Bühne und ich war der Jury-Chef, der die Schönste krönen durfte!"
Voller Freude und Erwartung fragt sie: "Und? War ich auch dabei?"
Antwortet er: "Nein! Denn du warst ja im Aldi!"
Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.
Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."
Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"
Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"
Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."
Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."
Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.
Fünf Jahre vergingen.
Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.
Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.
Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"
Eines Tages fand Tim eine Wunderlampe. Er strich über die Außenseite und ein Flaschengeist erschien. Dieser verkündete: "Du hast 3 Wünsche frei." Tim überlegt und sagt: "Ich wünsche mir, dass es auf der Welt keine Anwälte mehr gibt." Der Flaschengeist verkündet: "Dein Wunsch ist mir Befehl, nun hast Du keine Wünsche mehr frei." Tim ist verwirrt: "Aber ich habe doch noch 2 Wünsche!" Der Flaschengeist antwortet: "Verklag mich doch!"
Julian ging mit Lars spazieren.
Julian fand ein Gummibärchen, er wollte es aufheben. Lars sagte: "Man hebt nichts auf, was auf dem Boden liegt."
Später fand er einen Euro. Lars sagte nochmal: "Man hebt nichts auf, was auf dem Boden liegt."
Lars fiel hin und fragte: "Kannst du mir hochhelfen?" Julian meinte: "Man hebt nichts auf, was auf dem Boden liegt."
Ober: "Wie fanden Sie das Schnitzel?"
Gast: "Rein zufällig unter dem Salatblatt!"
Was ist gelb, hat nur einen Arm und kann nicht schwimmen?
Ein Bagger.
Fandest du den Witz lustig?
Der Baggerfahrer auch nicht.
Laut FDP löst der freie Markt schon alle Probleme von selbst.
Erst fand ich das lächerlich, aber jetzt verschwindet langsam die FDP, nachdem sie die größte Macht für ihre Vorstellungen des freien Markts bekommen hat, und ich bin mir nicht mehr so sicher...
Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:
Sehr geehrte Frau Fenton,
In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.
15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.
2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.
7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.
19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“
4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.
14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.
15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.
23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“
4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.
10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.
3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.
6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.
18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.
21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“
Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“
Mit freundlichen Grüßen, K-Mart
Was ist gelb und hat nur einen Arm und kann nicht schwimmen?
Ein Bagger! Du fandest es nicht lustig? Der Baggerfahrer auch nicht!
Ich habe letztens in meinem Garten rumgegraben. Auf einmal fand ich eine Schatzkiste mit mehr als einer Million Euro. Natürlich wollte ich meiner Frau Bescheid sagen, aber ich fand sie nicht. Dann realisierte ich, warum ich gegraben habe.
Was ist gelb und hängt im Baum?
- Ein Postauto.
Fandest du das lustig? Nein?
Der Postbote auch nicht!