Idee-Witze
Warum wurde Dynamike gefeuert?
Er hatte einfach zu viele explosive Ideen!
Welches Werkzeug hat die besten Ideen? Vorschlaghammer.
Ein Chef sieht einen Angestellten sich die Schläfe massieren. „Na, Herr Müller, was ist mit Ihnen?“, fragt der Chef. „Habe höllische Kopfschmerzen“, antwortet Müller. „Na, da weiß ich ein gutes Mittel. Immer wenn ich Kopfschmerzen habe, lasse ich die von meiner Frau wegmassieren. Sie verstehen? Probieren Sie’s doch mal aus!“, sagt der Chef. „Gute Idee, Herr Göbel! Bei den Kopfschmerzen werde ich mich beeilen.“
Am nächsten Tag sitzt Müller strahlend im Büro. Der Chef freut sich und meint: „Na, Herr Müller, wie ich sehe, haben Sie meinen Rat befolgt.“ „Jawohl, Herr Göbel. Ich muss Ihnen ein Kompliment machen. Ihre Gattin ist ganz reizend und sehr behutsam!“
Ein Mann und eine Frau sind in der Wüste, wo es 50 Grad sind und sie nichts zu trinken haben. Aber sie haben ein Messer. Da kommt dem Mann eine Idee in den Sinn. Er sagt: "Schatz, wir können doch einfach meine Bratwurst und Eier abschneiden und auf dem Boden braten, und deine Kokosnüsse abschneiden und die Milch trinken?"
Sagt die Frau: "Aber dann wird's nichts mit den Kindern!"
Sagt der Mann: "Ist mir egal, egal, ist mir egal, egal!"
Sagt die Frau: "Okay."
Eine lustige Geschichte passend zu Halloween: Wir schreiben das Jahr 1815. In einer dünn besiedelten Gegend treibt der Kopflose Reiter sein Unwesen. Er weckt dort die Dörfer nachts durch den Lärm, den er treibt. Er reitet oft mit seinem Pferd und seiner Axt nachts durch die Dörfer, was vielen Menschen dort Unruhe und Angst bereitet, da dieser die Menschen dort jederzeit töten könnte. In der Vergangenheit sind, seitdem er dort erscheint, schon über 100 Menschen verschwunden.
Die Dorfbewohner der Siedlungen wollen gemeinsam dem ein Ende machen. Sie versammeln sich tagsüber, um einen Plan zu besprechen. Da kommt einem eine Idee: Sie wollen gemeinsam im Zentrum des größten Dorfes vor einem Heuhügel ein großes Loch graben. Dieses ist mit einer Menge Gras gefüllt. Einer der Bauern wird dort dann nachts stehen und so tun, als ob er neues Heu für seinen Stall schöpfen würde. Der Kopflose Reiter würde dann auf ihn zureiten und so in die Grube fallen. Diesen Plan fanden die anderen Dorfbewohner großartig, und so begannen sie schon am nächsten Morgengrauen gemeinsam ein großes Loch zu schaufeln.
Kurz nachdem das Loch fertig war, suchten alle im Wald nach langem Gras, das das Loch füllen sollte. Die Oberschicht bedeckten sie mit kurzem Gras und verstreuten etwas Gras um das Loch herum, damit es nicht so auffällig wirkte. Am nächsten Abend versteckten sich die Dorfbewohner in den Häusern und schalteten das Licht aus und warteten drinnen, während einer der Bauern draußen stand und möglichst unauffällig Heu auf einen Karren schöpfte.
Gegen Mitternacht erschien dann der Kopflose Reiter mit seinem Pferd im Dorf. Dieser sah den scheinbar allein stehenden Bauern sein Heu schöpfen und ritt auf ihn zu. Er war gerade dabei, seine Axt zu schwingen, und während er dies tat, übersah er dabei das etwas zerstreutere Gras in der Nähe des Bauers – und tappte so in die Falle. Er plumste gemeinsam mit seinem Pferd in das vorgefertigte Loch und lag dort nun gemeinsam mit seinem Pferd hilflos drinnen, welches panisch wieherte, da die Axt des Reiters im Rücken steckte.
Als die Dorfbewohner dies hörten, stürmten sie alle aus den Häusern, um das Loch zu umgeben. Sie sahen den Kopflosen Reiter, und als dieser die ganzen Dorfbewohner um ihn herum bemerkte, fluchte er: "Gaaah! Ihr blöden Dorfbewohner habt mich gefangen! Ich kann nicht viel hier unten machen, ich gebe auf." Die Dorfbewohner holten ihm seine Axt weg. Jetzt brauchten sie für den Reiter nur noch eine gerechte Strafe.
Einer der Dorfbewohner rief: "Wir sollten ihn an einen Strick knebeln und hängen! Er hat versucht, uns alle zu töten und hat uns lange geplagt. Also sollten wir ihn auch töten und lange leiden lassen!" Die anderen Dorfbewohner stimmten ihm zu. So banden diese einen dicken Strick an einen Ast eines großen Baumes, welcher in dem Garten des Dorfes stand. Die Dorfbewohner holten den Kopflosen Reiter aus dem Loch und zerrten diesen zum Strick. Als sie gerade den Strick um seinen Hals hängen wollten, bemerkten sie, dass an ihrem Plan, den Kopflosen Reiter zu hängen, etwas nicht passte. Da rief der Kopflose Reiter: "Ihr dummen Sterblichen, ich habe doch gar keinen Kopf! Warum versucht ihr, mich zu hängen?"
Naturkunde in der 5. Klasse mit Herrn Peth: „Das heutige Thema lautet Tiere im Wald, Kategorie Bären.“
Herr Peth fragt die Klasse: „Es gibt ja verschiedene Bärenarten, welche kennt ihr denn schon?“
Finn meldet sich: „Der Braunbär.“
„Das ist korrekt“, antwortet Herr Peth. „Der Nächste bitte!“
Phillip meldet sich: „Der Grizzlybär.“
„Das stimmt auch. Hauptsächlich zu finden in Nordamerika. Nur weiter so, keine Scheu!“
Anton meldet sich: „Der Eisbär.“
„Den gibt es auch, aber wir sind doch gerade beim Thema Wald. Hast du schon mal einen Eisbären im Wald gesehen?“
„Nein“, antwortet Anton.
„Eben. Deshalb ist es auch keine richtige Antwort. Weiter!“
Dann meldet sich Clarissa: „Der Prombär.“
Herr Peth schmunzelt: „Nicht ganz. Wer hat noch eine eventuelle Lösung?“
Domenik meldet sich: „Der Erklärbär.“
„Den gibt es auch nicht in Wildform. Hat jemand von euch vielleicht noch eine letzte Idee, welche Bärenarten existieren und im Wald leben?“
Melina meldet sich: „Ich glaube, das ist der Ameisenbär!“
Herr Peth seufzt: „Ich glaube, ich habe da noch einiges in diesem Fachgebiet mit euch zu unternehmen.“
Maria und Heike sitzen im Restaurant an ihrem Tisch.
Maria mault: "Wir warten hier ja schon fast eine Stunde auf unsere Bedienung, und ich habe schon fünfmal ein Handzeichen gegeben! Also, wenn jetzt in den nächsten fünf Minuten keine Bedienung kommt, dann gehen wir, okay?"
Heike: "Nein, warte noch, ich habe eine Idee..."
Maria: "Was hast du vor?"
Heike: "Ich packe jetzt mein Pausenbrot und mein Getränk aus. Dann steht aber garantiert in fünf Minuten ein Kellner da!"
"Schwimmen", so Tork Poettschke zu Götz George, "zwei Igel im Meer." Meint der eine zum anderen: "Das mit der Luftmatratze war doch keine gute Idee."
Ein Franzose, ein Ostfriese und ein Marketingfachmann unterhalten sich in einer Bar.
Der Franzose sagt: "Bei uns gibt es zu jedem guten Essen einen Wein."
Der Ostfriese sagt: "Bei uns gibt es zu jedem guten Essen ein Bier."
Der Marketingfachmann sagt: "Und bei uns gibt es zu jedem guten Essen einen gut ausgedachten Slogan."
Der Barkeeper hört das und hat eine Idee: Er vermischt ein Helles mit etwas Weißwein, gibt es den drei Männern und sagt: "Hier ist euer Drink: Freshconnect – Erfrischung, die verbindet."
Lotte genervt zu ihrem Mann: „Ich habe es echt satt, dass du mich ständig ignorierst und dich stundenlang mit Detektivspielen beschäftigst! Ich glaube, wir müssen uns trennen!“
Antwortet er erfreut: „Großartige Idee! So decken wir einen größeren Bereich ab!“
Kohn liegt neben seiner Frau im Bett und kann nicht schlafen. Die Uhr zeigt bereits 02:20.
Sie wird wach und fragt ihn, was los sei.
Kohn: "Ich kann nicht schlafen, weil ich dem David, der hier gegenüber von uns wohnt, 600 Euro schulde, die ich ihm morgen zahlen muss - und ich wüsste nicht wie."
Da hat sie eine großartige Idee, die sie ihm ins Ohr flüstert.
Kohn steht auf, zieht die Vorhänge, reißt das Fenster auf und ruft dem David, dessen Fenster auch offen steht, über die Strasse zu: "Du, David, ich wollte dir nur sagen, also, die 600 Euro, die ich dir schulde, kann ich morgen nicht zahlen!"
Kohn schließt das Fenster, zieht die Vorhänge und legt sich zurück ins Bett.
Da sieht ihn seine Frau grinsend an und sagt: "So, jetzt hast du deine Ruhe. Jetzt kann er nämlich nicht schlafen!"
Man sollte niemals einen Furz unterdrücken. Er wandert die Wirbelsäule hoch ins Gehirn. Daher kommen die Scheißideen.
Denise nimmt Golfunterricht.
Fortschritte macht sie aber nicht wirklich. Ihr Golflehrer ist schon ziemlich genervt und ihm geht allmählich die Geduld aus. Aber er reisst sich zusammen.
Eines Tages stehen die beiden wieder auf dem Platz. Da hat der Golflehrer eine Idee, um Denise grafisch auf die Sprünge zu helfen: "Stellen Sie sich einfach vor, der Golfschläger wäre das beste Stück Ihres Freundes!"
Und zack, macht sie einen makellosen Schuss auf 50 Meter und versenkt den Golfball direkt im Loch.
"Sehr gut!", lobt der Golflehrer. "Und jetzt nehmen Sie den Golfschläger aus Ihrem Mund und machen Sie genau das Gleiche nochmal mit Ihren Händen!"
Tork Poettschke zum Lehrer: "Meine Tochter hat viele originelle Ideen, nicht wahr?"
Lehrer: "Ja, besonders in der Rechtschreibung!"
Wenn die AfD "AdIfT" heißen würde, was heißt das?
Alles dumme Ideen von Trump!
Eine ältere Dame kommt zur Fahrschule Weber und sagt zum Weber Kurt: „Herr Weber! Ich möchte gern bei Ihnen den Busführerschein machen!“ Der Kurt lacht und sagt: „Gnädige Frau! Darf ich mal fragen, wie alt Sie eigentlich sind?“ „Ha, ich bin 86!“ „Und mit 86 wollen Sie noch den Busführerschein machen? Wie kommen Sie denn auf die Idee?“ „Ha, wissen Sie, Herr Weber! Ich bin letzte Woche in eine Polizeikontrolle gekommen und da hat der junge Polizist gesagt, er findet, es wäre besser, wenn ich ab sofort Bus fahren würde!“
Ein Herr mit einer Dauererektion kommt zum Arzt. Der bindet ihm sein bestes Stück mit Paketschnur am Schenkel fest. Der Herr geht raus, kommt an der attraktiven Sprechstundenhilfe vorbei und... ratsch, Schnürchen gerissen, Ding steht.
Er also wieder rein. Jetzt kommt ein Klebeband zum Einsatz. Das selbe Spiel wieder, ratsch, Klebeband futsch, Ding steht. Da kommt dem Arzt die Idee, es mal mit einem Kabelbinder zu versuchen. Diesmal scheint es zu funktionieren. Der Herr verlässt die Praxis.
Nicht lange danach kommt eine Frau ganz aufgeregt herein und ruft: „Herr Doktor, da unten auf der Straße steht ein Herr, der bringt sein Bein nicht mehr runter!"
Treffen sich zwei Züge von der Deutschen Bahn.
Sagt der eine: „Komm, lass uns heute mal ausfallen!“
Sagt der andere: „Oha, LAN, gute Idee!“
Zwei Irre sollen entlassen werden.
Der Arzt beim Abschlussgespräch: „Theo, wer bist du?“ Er: „Ich bin der Theo.“
Der Arzt: „Na grossartig! Und kein Schreibtischlämpchen mehr?“
Er: „Nein, Herr Doktor.“
Der Arzt zum Anderen: „Und Willibald, was macht Ernest Hemmingway? Bist du der immer noch?“
Er: „Nein, ich bin der Willibald.“
„Hervorragend. Dann willkommen in Freiheit.“ Der Arzt verabschiedet die beiden mit einem zufriedenen Lächeln. Die beiden machen sich auf den Weg und da es schon spät ist, übernachten sie in einem Gasthaus. Da fängt Theo wieder an: „Ach, wie schön hell ich bin.“
Willibald erschrickt, geht zum Telefon und ruft in der Psychiatrie an. Dort sagt man Ihm, dass man sich gleich auf den Weg macht, um Theo zu holen. Darauf Willibald: „Nein, bitte nicht. Ich schreibe gerade meinen neuesten Roman und brauche ein Schreibtischlämpchen.“
Sankt Martin in der heutigen Zeit:
Es begab sich aber zu der Zeit, dass St. Martin auf einen Jüngling traf, der nur noch 3% Akku hatte. St. Martin nahm also sein Schwert, hieb sein Ladekabel in zwei Teile und gab eines davon dem Jüngling. Das war im Nachhinein betrachtet nicht die beste Idee von ihm.