Ein Bauarbeiter ist im freien Fall vom Dach eines 100-stöckigen Gebäudes.

Von unten spickt ihm ein Mann entgegen, der grau-weißes, schulterlanges Haar und einen grau-weißen Vollbart hat.

Bauarbeiter: „Bist du Gott?“

Der andere: „Nein, ich bin der Mann, der versucht hat, unten die beschädigte Gasleitung zu reparieren!“

Ein Polizist hat Frühstückspause. Er will eine Dose Fisch öffnen, wobei ihm der Pullring abreißt. Wütend holt er seinen Schlagstock, hämmert auf die Dose ein und schreit: „Aufmachen, Polizei!“

Herr Schmitt wird zum Notar gerufen, und ihm wird eröffnet, dass er eine Riesenerbschaft gemacht hat. Nach den Formalitäten tritt er gut gelaunt den Heimweg an. Als er in seine Straße einbiegt, ist dort der Teufel los: Absperrungen, Feuerwehr, Qualm. Da fragt er, was denn hier los sei und er müsse nach Hause. Der Feuerwehrmann fragt nach, wo er denn wohne, worauf Herr Schmitt die Nummer angibt. Der Feuerwehrmann wird kreidebleich und sagt: „Es tut mir sehr leid, aber Ihre Frau ist bei dem Brand ums Leben gekommen.“ Darauf Schmitt: „Guter Mann, wissen Sie was: Wenn’s läuft, läuft’s!“

Du bist in einem dunklen Raum, und in ihm sind eine Streichholzschachtel, ein Ofen und eine Öllampe. Was zündest du zuerst an? Natürlich das Streichholz.

Als Jugendlicher hat Kurt von seiner Großmutter eine Geschichte über eine außergewöhnliche Familientradition gehört. Demnach ist es seinem Urgroßvater, seinem Großvater und seinem Vater jeweils an ihrem 18. Geburtstag gelungen, über den nahe gelegenen See zu laufen, um in der Kneipe auf der anderen Seite ihren ersten Schnaps zu trinken.

Natürlich ist Kurt an seinem 18. Geburtstag unheimlich aufgeregt, ob er das auch zustande bringt. Gemeinsam mit seinem Kumpel Otto rudert er mit dem Boot hinaus auf den See. Voller Vorfreude klettert er aus dem Boot – und geht sofort unter. Verzweifelt rudert er mit den Armen, und wenn Otto ihn nicht herausgezogen hätte, wäre er wahrscheinlich ertrunken.

Klatschnass und mit Tränen in den Augen kommt Kurt nach Hause und fragt seine Großmutter: „Oma, mein Urgroßvater konnte an seinem Geburtstag über den See laufen, mein Großvater auch, und mein Vater ebenso. Warum kann ich das nicht?“ Seine Großmutter streicht ihm tröstend das nasse Haar aus dem Gesicht und antwortet: „Weil dein Urgroßvater, dein Großvater und dein Vater im Dezember geboren sind, wenn der See zugefroren ist, und du im August, du Trottel!“

Man fährt mit einem Ausflugsdampfer auf dem Königssee. Da plötzlich bricht ein Feuer an Bord aus. Jeder versucht das Feuer zu löschen, nur Karl steht an der Reling.

Der Kapitän kommt zu ihm und bittet ihn, mitzuhelfen. Karl: „Aber ich habe doch kein Wasser!“

„Was?“, meint der Kapitän, „Worauf, glauben Sie denn, fahren wir?“

Karl: „Ja, deswegen können wir es ja nicht nehmen, sonst kommen wir nicht mehr heim!“

Herr Graf gedenkt, sich einen Rolls-Royce anzuschaffen. Er geht also ins Autohaus und sucht sich sein neues Schmuckstück aus. Er legt daraufhin das Geld bar auf die Verkaufstheke. Nun fehlt aber ein Euro. Da gibt ihm der Verkäufer den Rat, doch mal einen Passanten zu fragen, ob der ihm einen leihen könnte. Gesagt, getan. Der noble Herr geht nach draußen, hält den nächstbesten Passanten an und meint: „Entschuldigen Sie bitte. Ich wollte mir einen Rolls-Royce kaufen, aber nun fehlt mir ein Euro.“ Darauf drückt ihm der Passant zwei Euro in die Hand und meint: „Bring mir auch einen mit!“

Regina ist überrascht, wie gut ihr Mann im Bett plötzlich geworden ist. Er erfüllt ihr all ihre sexuellen Wünsche glänzend und großartig.

Nur: Das Komische ist, dass er jedes Mal, bevor sie es treiben, jeweils für etwa fünf Minuten im Badezimmer verschwindet.

Sie will das Rätsel lösen und schleicht ihm nach. Da er die Tür zum Badezimmer einen kleinen Spalt offen lässt, kann sie erkennen, wie er vor dem Spiegel steht und mehrere Male vor sich hin sagt: "Das ist nicht meine Frau! Das ist nicht meine Frau! Das ist nicht..."

Fritzchen sitzt im Zeichenunterricht, als ihm die Lehrerin sagt: "Fritz, heute darfst du kein Papier benutzen, weil du schon zehn gebraucht hast."

Fritzchen muss aufs Klo. Irgendetwas fängt an zu stinken.

Fragt die Lehrerin Fritzchen: "Bist du das, der so stinkt?"

Fritzchen daraufhin: "Ja, aber nur, weil Sie gesagt haben, ich darf kein Papier benutzen."

Dein Onkel besitzt eine Kuh namens Betty.

Nach dem Besuch bei ihm geht deine Mutter zu McDonald's und bestellt ein "Betty Meal".

Man gedenkt jetzt Selenskij insofern zu unterstützen, als dass man ihm Nutten, Schwule und Masturbierer schickt.

Die Nutten kennen alle Stellungen, die Schwulen kommen von hinten und die Masturbierer wixen alles zusammen.

In früheren Zeiten lebte in einem Dorf ein Mann, den jeder als "Dorfdepp" bezeichnete, weil er, wenn er wahlweise eine Mark oder 50 Pfennig angeboten bekam, immer die 50 Pfennig nahm.

Nicht nur die Dorfbewohner, auch Ausflügler und Touristen machten sich einen Spaß daraus, ihm eine Mark und 50 Pfennig hinzuhalten, und freuten sich, dass er jedes Mal so dumm war, die 50 Pfennig zu wählen.

Irgendwann hielt ein Dorfbewohner das Spektakel nicht mehr aus und versuchte, dem "Dorfdepp" ganz langsam zu erklären, dass eine Mark mehr wert sind als 50 Pfennig. Der "Dorfdepp" aber sagte nur: "Ja, aber wenn ich die Mark nehme, gibt mir nie wieder jemand was!"

Opa Gerald ist zu später Stunde auf dem Heimweg, leicht angeheitert.

Unterwegs fragt er einen Rocker: „Hey, Youngster, wie spät isses?“

Der Kerl haut ihm 'ne Faust mit voller Wucht auf die Nase.

Noch während Opa Gerald zu Boden geht, hört er den Rocker antworten: „Beim Gongschlag war es genau 2 Uhr!“

Nach ein paar Minuten kommt Opa Gerald wieder zu sich und kann sich allmählich wieder aufrichten. Er brummelt: „Zum Glück habe ich nicht um 23 Uhr nach der Uhrzeit gefragt...“

Ein Mathematiker schenkt seiner Frau einen Strauß mit 13 Rosen und sagt knapp: "Die sind für dich!"

Anstatt sich zu bedanken und ihn zu küssen, gibt sie ihm 'ne Backpfeife und schlägt ihm den Rosenstrauß durch sein Gesicht.

Was hat er falsch gemacht?

Er hätte sagen müssen: "Die sind für dich und nur für dich!"

Lisa verdächtigt ihren Ehemann, dass er eine Affäre hat. Seine regelmässig spätabendliche Rückkehr von der Arbeit und auch seine nächtlichen Rundgänge machen sie stutzig.

Da beschliesst sie, ihm eine Falle zu stellen.

Auf einen Zettel schreibt sie: "Du Hund! Ich habe von deiner Liebesbeziehung erfahren! Ich bin dann bei meiner Mutter! In den nächsten Tagen komme ich meine Sachen abholen und dich auf ewig verlassen!"

Den Zettel klebt Lisa an den Spiegel im gemeinsamen Badezimmer.

Dann versteckt sie sich hinter dem Duschvorhang und wartet auf seine Heimkehr, um die Reaktion ihres Mannes zu hören. Er würde ja vielleicht sogar seine Geliebte anrufen.

Ihr Mann kommt ins Badezimmer, sieht den Zettel am Spiegel und beginnt sogleich ein Telefonat: "Die alte Hexe ist endlich weg! Ich komme gleich zu dir, zieh dir schon mal die Reizwäsche an! Das muss gefeiert werden!"

Nachher geht er hinaus und setzt sich ins Wohnzimmer.

Denkt sich Lisa mit gebrochenem Herzen und Verbitterung: "Oh mein Gott, er hat tatsächlich eine Affäre!"

Da reisst sie den Duschvorhang zur Seite und sieht, dass der Zettel immer noch am Spiegel klebt.

Unter dem Zettel, der immer noch am Spiegel klebt, klebt mittlerweile ein zweiter Zettel: "Ich liebe doch nur dich, Dummerchen! PS: Wir haben einen durchsichtigen Duschvorhang!"

Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt drei Bier.

Sagt der Wirt: „Aber Sie sind doch allein, wollen Sie wirklich drei Bier auf einmal?“

Da erklärt der Mann: „Ich bin früher gerne mit meinen beiden Brüdern einen trinken gegangen. Seit der eine Bruder in Kanada lebt und der andere in Japan, geht das nicht mehr. Also haben wir vereinbart, dass wir immer für die anderen beiden ein Bier mittrinken.“

Der Wirt ist beeindruckt und zapft ihm drei Bier.

Das geht die nächsten zwei Jahre so, und mittlerweile haben auch die anderen Stammgäste begriffen, was es mit dem Ritual auf sich hat.

Doch eines Tages kommt der Mann in die Bar und sagt: „Zwei Bier bitte.“

Sofort wird es still in der Bar, und alle anderen Gäste schauen betreten.

Der Wirt stellt ihm zwei Bier hin und sagt leise: „Es tut mir leid, was mit Ihrem Bruder passiert ist. Darf ich fragen, welcher von beiden ist es, der in Kanada oder der in Japan?“

„Ach, keine Sorge“, meint der Mann, „mit meinen Brüdern ist alles in Ordnung! Ich hab nur mit dem Trinken aufgehört!“

Patrick ist Single und 21 Jahre jung.

Er geht in eine Disco und direkt auf die Tanzfläche. Allerdings fehlt ihm eine Tanzpartnerin.

Die nächstbeste Frau spricht er an, obwohl sie gefühlt schon etwa 45 ist und seine Mutter sein könnte.

Antwortet die Frau herablassend: "Ich tanze doch nicht mit einem Kind!"

Patrick entgegnet schlagfertig: "Oh, entschuldigen Sie bitte vielmals! Ich wusste nicht, dass Sie in anderen Umständen sind!"

Eine Taucherin erforscht eine kleine Südseeinsel. Als sie ankommt, begegnet sie überrascht einem Einsiedler.

Fragt sie ihn: „Lebst du schon lange hier?“

Er: „Seit sieben Jahren!“

Sie denkt sich so: Na ja, so lange schon, und der arme Kerl hatte keinen Spaß mehr mit einer Frau...

Und dann tritt sie näher an ihn heran, schaut ihn mit verführerischem Blick an und haucht reizend zu ihm, während sie langsam ihren Taucheranzug abzieht: „Ich habe hier etwas für dich! Es wird dir gefallen!“

Da erhellt sich sein Gesicht vor Freude und er fragt: „Boah, sag bloß, du hast eine Elektrogitarre dabei?“

Peter ist Landwirt, aber sein Bauernhof läuft nicht gut. Ein Grossteil der Ernte ist verdorben, die Kühe geben zu wenig Milch und die Hühner legen zu wenig Eier.

Eines Tages kommt ihm ein genialer Einfall. Er baut so eine Art ländliches Puff auf. Als Provisorium steht da ein gelöcherter Lattenzaun.

Peter lädt seinen benachbarten Bauernfreund Klaas ein. Der ist natürlich neugierig und darf es ausprobieren. "Halt einfach deinen Schniedel da ins Loch am Lattenzaun rein, Klaas!"

Klaas lässt sich nicht zweimal bitten. Er wird regelrecht ausgesaugt. "Boah, wie geil ist das denn...", denkt er sich.

Dieses Spiel wiederholt sich noch an drei Folgetagen. Am fünften Tag kommt es für Klaas noch dicker. Das Ding hinter dem Loch will gar nicht mehr loslassen. Klaas ist fix und fertig.

Fragt er Peter: "Du sag mal, wer war denn da jeweils hinter dem Lattenzaun?"

Peter (verschmitzt): "Na ja, also zuerst meine Frau, dann meine Tochter, dann die Magd, dann die Erntehelferin und zuletzt - das war meine Melkmaschine. Die lässt nicht unter zwanzig Liter los!"

Tork Poettschke liegt im Krankenhaus. Die Pflegerin kniet auf ihm und versucht, mit aller Gewalt seinen Rücken einzurenken.

Plötzlich kommt Torkys Frau Betty mit Blumen zu Besuch.

Poettschke lakonisch: "Es ist nicht, was du denkst, Schatz. Schwester Elfriede braucht ab und zu einen kleinen Power Nap."