Denise nimmt Golfunterricht.

Fortschritte macht sie aber nicht wirklich. Ihr Golflehrer ist schon ziemlich genervt und ihm geht allmählich die Geduld aus. Aber er reisst sich zusammen.

Eines Tages stehen die beiden wieder auf dem Platz. Da hat der Golflehrer eine Idee, um Denise grafisch auf die Sprünge zu helfen: "Stellen Sie sich einfach vor, der Golfschläger wäre das beste Stück Ihres Freundes!"

Und zack, macht sie einen makellosen Schuss auf 50 Meter und versenkt den Golfball direkt im Loch.

"Sehr gut!", lobt der Golflehrer. "Und jetzt nehmen Sie den Golfschläger aus Ihrem Mund und machen Sie genau das Gleiche nochmal mit Ihren Händen!"

Zeit zum Aufstehen.

Die Ehefrau zieht die Vorhänge beiseite, zieht die Jalousien hoch, öffnet die Fenster und sagt zu ihm: „Der Morgen graut!".

Antwortet er: „Dem Morgen graut, Liebling, dem Morgen!".

Welch ein Unterschied es macht, ob man Nominativ oder Dativ verwendet...

Der Sohn eines italienischen Grossindustriellen wurde entführt.

Die Entführer fordern hohes Lösegeld.

Um mitzuteilen, dass sie es ernst meinen, schicken sie dem Grossindustriellen ein abgeschnittenes Ohr seines Sohnes. Bei Nichtbezahlen drohen sie, ihm weitere Körperteile abzuhacken und zu schicken.

Der Grossindustrielle setzt sich mit seinen Beratern zusammen und sagt: „Keine Polizei! Wir warten einfach, bis sie alle Einzelteile von ihm geschickt haben und dann basteln wir ihn wieder zusammen!“

Frau Tobler bringt ihren Hund zum Tierarzt.

„Herr Doktor, unser Hund kann seit neuestem seinen Schwanz nicht mehr in die Höhe strecken! Er hängt nur noch auf den Boden!“

Der Veterinär schaut sich das an und hat rasch eine Lösung: „Binden Sie ihm mal während 2 Tagen einen Lorbeerzweig an den Schwanz, dann sollte das wieder gut sein!“

Gesagt, getan, und es funktioniert – ihr Vierbeiner kann seinen Schwanz wieder heben.

Da denkt sich Frau Tobler: „Na ja...mein Mann kriegt ja auch keinen mehr hoch...vielleicht sollte ich das bei ihm auch mal ausprobieren...“

In einer Nacht, in der er im Tiefschlaf ist, bindet sie ihm tatsächlich einen Lorbeerzweig untenrum.

Als er am Tag vor ihr aufwacht, hört sie ihn mit seinem Kumpel telefonieren: „Du, Heinz, ich bin heute mit Lorbeeren untenrum aufgewacht! Weißt du noch...gestern Abend, da waren wir doch zuerst kegeln, dann saufen und zuletzt noch im Puff...gab es da einen Wettbewerb, bei dem ich gewonnen habe?“

Das Provinztheater hat einen Heldentenor. Er singt wirklich nicht gut, trotzdem jubelt ihm das Publikum frenetisch zu und fordert eine Zugabe nach der anderen. Der Tenor ist bereits heiser und krächzt nur noch, aber die Zuschauer klatschen weiter.

Da fragt ein Fremder seinen applaudierenden Nebenmann: „Sagen Sie, finden Sie den Sänger wirklich so gut?“

Sagt der Einheimische: „Nein, aber heute machen wir ihn fertig!“

Jonas ist auf eine Party eingeladen.

Mit der Zeit dröhnen ihm wegen der lautstarken Musik die Ohren und wegen der nicht mehr so frischen Atmosphäre kriegt er Kopfschmerzen.

Er tritt in eine Ecke, wo er etwas distanziert zum ganzen Trubel ist.

Da gesellt sich die Schwester des Gastgebers zu ihm und fragt: „Nanu? So isoliert hier? Ist Ihnen nicht wohl? Wieso so betrübt?“

Jonas: „Grad etwas zu viel Lärm drüben, und ich habe Kopfschmerzen!“

Da hebt sie keck ihren Rock und lächelt ihm zu: „Möchten Sie vielleicht eine Spalttablette?“

Ein Italiener unterhält sich in einer Taverne mit einem Schweizer. Doch der Italiener ist der deutschen Sprache nicht so mächtig.

Er will "luna" auf Deutsch übersetzen („Mond“), doch das Wort fällt ihm nicht ein.

Da fragt er den Schweizer: „Du, wie sagt man auf Deutsch da, der Kollege von Sonne, der Nachtschicht macht?“

Während Kim Yong-ungs Waage unter ihm kollabiert, erkennt die Waage den durchschnittlichen Nordkoreaner nicht mal an.

Das Ehepaar liegt abends im Bett. Er ist sowieso schon total hinüber, aber sie hat noch gewisse Gelüste.

Da liest sie ihm aus der Tageszeitung eine Denksportaufgabe vor: "Hier, Liebling, habe ich noch eine gute Schachaufgabe für dich: Matt in 2!"

Fritzchen isst im Unterricht einen Apfel.

Da kommt der Lehrer und nimmt ihm den Apfel weg.

Der Lehrer sagt: "Wenn du mir drei Obstsorten nennst, bekommst du den Apfel wieder."

Fritzchen: "Gib mir den Apfel, du Pflaume, sonst kriegst du eine auf die Birne!"

Eine strenge Mutter schallert ihrem Sohn eine, dass ihm Hören und Sehen vergehen.

"Da hast du für dein Lügen! Du hast mir versprochen, dass du das Rauchen unterlässt! Heute mache ich dein Zimmer, es stinkt nach Rauch und ich finde Kippen-Reste! Du musst mir sofort versprechen, dass du mit dem Rauchen wirklich aufhörst! Und dein Lügen kann ich auf keinen Fall dulden!"

Zähneknirschend verspricht der Junior, aufzuhören zu rauchen und vor allem zu lügen.

Da betritt der Vater den Raum, überblickt die Situation und begreift rasch.

In diesem Augenblick klingelt es an der Haustür.

Sagt der Vater zum Sohn: "Geh und sieh nach, wer da ist! Wenn jemand nach mir fragt, sag, ich bin nicht hier!"

Fritzchen und sein Vater sind in der Stadt einkaufen und kommen an einem Bordell vorbei. Fritzchen fragt: „Papa, was ist ein Bordell?“ Der Vater ist sichtlich verlegen und antwortet nach kurzem Nachdenken: „Ähm... da kann man Freude kaufen. Genau, da kann man Freude kaufen.“

Nachdem sie ihren Einkauf beendet haben, meint der Vater: „Du warst heute so brav, ich gebe dir jetzt 20 €, davon kannst du dir etwas Schönes kaufen.“ „Danke, Papa!“, ruft Fritzchen begeistert. „In einer halben Stunde treffen wir uns wieder hier“, ermahnt ihn der Vater. Fritzchen rennt sofort ins Bordell und gibt der Puffmutter seine 20 €. „Ich möchte gerne Freude kaufen“, sagt Fritzchen zu ihr. Die Puffmutter führt ihn daraufhin in einen Raum, wo sie ihm, weil er noch so jung ist, 20 Marmeladenbrote schmiert.

Als er wieder zurück beim Vater ist, fragt dieser: „Und, wo warst du?“ „Ich war im Bordell, Freude kaufen!“, ruft Fritzchen fröhlich. „Wie bitte?!“, ruft sein Vater entsetzt. „Ja... die ersten 10 habe ich noch geschafft, die anderen 10 konnte ich leider nur noch lecken...“

Max reist nach England. Auf einer Teeparty trifft er eine nette junge Frau. Sie hält ihm ein kleines Geschenk entgegen. "Here, a little gift for you!", sagte sie.

Darauf grinste Max verlegen und verwirrt und er fragte seinen Dolmetscher, was die Frau von ihm möchte. "Sie will dir eine Kleinigkeit schenken.", antwortete er darauf. "Auf keinen Fall!", antwortete Max. "Die olle will uns nur vergiften!"

Ein junger Mann bewarb sich um einen Posten als Verkäufer in einer Luxus-Boutique-Ladenkette.

Wie ein stolzer Hahn mit erhobenem Haupt prahlt er bei der Chefin: „Ich bin der Beste im Verkauf!“

Die Chefin liest aus seinem Lebenslauf heraus, dass er zwar gute Qualifikationen, aber schwache Referenzen hat. Trotzdem gibt sie ihm eine Chance.

„Sie können gleich morgen bei uns anfangen! Verkaufen Sie möglichst viel unserer neusten gekauften Kollektion!“

Nach zwei Wochen kommt der junge Mann wieder zu der Chefin und reicht gleich seine Kündigung mit ein.

„Tut mir leid, dass ich Sie enttäuscht habe. Ich bin nur der zweitbeste Mann im Verkauf! Der Beste ist derjenige, der Ihnen diesen Müll verkauft hat!“

Besucht eine Mutter ihren Sohn im Gefängnis.

Mit scharfer Stimme sagt sie zu ihm: "Habe ich dir nicht schon 100 mal gesagt, du sollst nicht immer mit so Pistolen, Revolvern und kleinen Handfeuerwaffen hantieren, he?

Das nächste Mal nimmst du gefälligst eine richtige MP oder eine Bazooka!"

Ein junger dunkelhäutiger Mann will Maurer werden. Er: „Kann ich Maurer werden?“ Maurer: „Ja, aber nur, wenn du die Maurersprache kannst.“ Er: „Die kann ich!“

Er war eingestellt, als der Maurer eine Geste machte, zeigte der junge Mann seine Handfläche, seinen Handrücken und formte mit seinen Händen Hörner. Der Maurer ging zu ihm und sagte:

„Wenn du die Maurersprache könntest, wüsstest du, dass ich nach einem Bier gefragt habe.“ Er: „Und wenn du die Maurersprache könntest, wüsstest du, dass ich gefragt habe, ob du ein Helles, ein Dunkles oder ein Bockbier möchtest.“

Erika absolviert ihre Krankenschwestern-Prüfung.

Fragt der prüfende Chefarzt: „Sie haben einen Patienten, der einen Hitzschlag erlitten hat. Was tun Sie mit ihm?“

Erika überlegt kurz und antwortet dann: „Ich lege ihn auf eine Trage, stelle ihn in den Schatten und mache ihn kalt!“

Fritzchen beichtet morgens der Mutti:

"Du Mutti, ich hab gestern was gemacht, was ich eigentlich nicht machen darf!"

Mutti schaut ihn neugierig an:

"Was denn, Fritzchen?"

"Ich hab gestern Nacht durchs Schlüsselloch geschaut!"

Mutti wird leicht verlegen und fragt:

"Und? Was hast du gesehen?"

Fritzchen antwortet:

"Ich hab gesehen, wie du auf Papi gesessen bist und immer auf und ab gehüpft bist. Was hast du da gemacht?"

Mutti errötet leicht und überlegt kurz, bevor sie sagt:

"Weißt du, Papi hatte viel Luft im Bauch und die hab ich ihm rausgedrückt!"

Fritzchen schaut sie ernst an und sagt:

"Mutti, das machst du umsonst."

Mutti, nun völlig überrascht:

"Wieso denn das?"

Fritzchen:

"Naja, jeden Mittwoch, wenn du in der Sauna bist, kommt die Nachbarin und bläst Papi wieder auf!"

Draco Malfoy wird geboren:

Lucius: Er sieht ja aus wie ich.

Narzissa: Macht nichts, Hauptsache ihm geht's gut!

Herr Blöd marschiert durch den Park. Herr Niemand und Herr Keiner lauern auf einem dicken Ast an einer stämmigen Buche.

Als Herr Blöd vorbeigeht, spuckt ihm Herr Niemand auf den Kopf.

Das will sich Herr Blöd natürlich nicht gefallen lassen und beschwert sich bei der Polizei.

Dem Wachtmeister trägt Herr Blöd vor: "Ich bin gerade durch den Park marschiert und an einer Buche vorbeigekommen. Da hat mir Niemand auf den Kopf gespuckt und Keiner hat's gesehen!"

Der Wachtmeister: "Sind Sie blöd?"

Herr Blöd: "Ja, aber woher wissen Sie das?"