Elefantenrüssel als Ersatz

Ein Mann verliert durch einen Unfall sein bestes Stück. Man hat gerade kein passendes Teil, das man ihm annähen könnte. Also versucht man es mit einem Elefantenrüssel.

Der Patient wird gebeten, nach seiner Entlassung doch noch mal zum Nachschauen vorbeizukommen. Als ein paar Wochen vergangen sind, sitzt der Herr wieder vor dem Arzt. Der möchte wissen, wie es denn so klappt.

„Prima“, meint der Mann, „aber jedes Mal, wenn ich am Kaffeetisch sitze, kommt der hoch und nimmt sich ein Stück Zucker.“

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Erklärung

Erklärbär

Na hör mal, du Schlafmütze! Der Witz ist doch total einfach zu kapieren, selbst für jemanden wie dich, der wahrscheinlich morgens seinen eigenen Kaffee sucht, obwohl er ihn schon in der Hand hält. Also pass auf, Erklärbär hilft dir: Der Typ verliert sein „bestes Stück“ – das ist ein Euphemismus, du Nase! Damit ist sein ... ähm... Penis gemeint. Und weil die Ärzte nichts Passendes haben, nähen sie ihm einen Elefantenrüssel an. Stell dir das mal vor, du Genie! Das ist doch schon mal total absurd und unmöglich in der Realität. Der Knaller kommt am Ende: Wenn der Mann am Kaffeetisch sitzt, benimmt sich der Elefantenrüssel, als wäre er noch an einem echten Elefanten! Er schnappt sich einfach Zucker. Das ist witzig, weil ein Elefantenrüssel eben dazu da ist, Dinge zu greifen, aber an einem Menschen ist das total unangebracht und grotesk, besonders am Kaffeetisch. Kapische? Man erwartet nicht, dass ein angenähtes Körperteil ein Eigenleben führt und sich benimmt wie das Originaltier! Aber hey, Hauptsache, du hast jetzt was gelernt, mein kleiner Gedanke. Du solltest vielleicht weniger fernsehen und mehr nachdenken, wenn du solche einfachen Witze nicht verstehst.

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