Kommunikation

Kommunikation-Witze

Meine Frau meinte, ich soll mal nicht ganz so männlich sein und die weibliche Seite etwas zeigen.

Also habe ich das Auto geschrottet und sie dann den Rest des Tages ohne Grund ignoriert. Hat ihr auch nicht gepasst.

"Wenn die Oma sauer auf mich ist, dann drehe ich heimlich den Deckel vom Marmeladenglas ganz fest zu. Dann muss sie wieder mit mir reden."

- Mein Opa, 82, verrät mir seine Lifehacks.

"Ich kann mit meinem Chef nicht mehr zusammenarbeiten, nachdem was er zu mir gesagt hat!"

"Was hat er denn gesagt?"

"Frau Meier, Sie sind gefeuert!"

"Hab ich dir heute schon gesagt, dass ich dich liebe?"

"Hui ... Nein!"

"Naja, vielleicht denk' ich morgen dran."

Klaus schaut aus dem Fenster und ruft: „Papa, die Nachbarn haben einen neuen Hund, der ist so groß wie ein Pferd!“

Darauf der Vater: „Ach, Klaus... ich hab dir doch schon tausendmal gesagt, du sollst nicht immer so übertreiben!“

Er: "Schatz, bist du sauer auf mich?"

Sie: "Wie kommst du darauf? Geh doch mal 'ne Runde mit dem Hund."

Er: "Aber es regnet doch wie Sau!"

Sie: "Dann lass den Hund hier."

Jürgen geht auf ein Blind Date. Zu seiner Verwunderung trifft er eine übergewichtige Frau an. Er fragt: „Aber du hattest doch im Chat geschrieben, du hättest Kleidergröße 40. Das soll ich dir glauben?“

„Hab ich doch auch“, meint sie kleinlaut, „nur halt in römischen Zahlen geschrieben...“

*Polizeinotruf* "Oh, hallo! Bin ich bei der Polizei?"

"Nein, ich bin bei der Polizei. Sie sind irgendwo da draußen und telefonieren."

Renate zum Tierarzt: "Herr Doktor, meine Dogge nähert sich mir sexuell, wenn wir allein sind."

"Kein Problem", unterbricht sie der Arzt. "Wenn wir das Tier kastrieren, lässt sein Trieb sofort nach!"

"Um Gottes Willen, bloß nicht, ich dachte eher daran, dass sie ihm die Krallen schneiden und etwas gegen seinen schlechten Atem unternehmen!"

Ein dunkelhäutiger 16-jähriger Jugendlicher bewirbt sich als Bauarbeiter. Sagt der Vorarbeiter: „Wenn du hier arbeiten willst, musst du auch die Maurersprache beherrschen. Kannst du die denn?“ „Na klar“, erwidert der Junge. Meint der Vorarbeiter: „Gut, werden wir ja sehen.“

An seinem ersten Arbeitstag steht der Junge an der Mischmaschine, als ihm der Vorarbeiter auf dem Dach seine Hand mit fünf ausgestreckten Fingern zeigt. Daraufhin hebt der Junge seine Hand und zeigt dem Vorarbeiter seine Handfläche, dann dreht er ihm den Handrücken zu, dann hält er sich die Hände wie ein Geweih auf den Kopf. Wütend kommt der Vorarbeiter nach unten und schimpft: „Du hast ja gar keine Ahnung von der Maurersprache. Sonst hättest du verstanden, dass ich dich nach fünf Bier gefragt habe!“ „Hab ich doch“, meint der Junge, „deshalb hab ich ja zurückgefragt: Ein Helles, ein Dunkles oder ein Bockbier?“