Lachanfall

Lachanfall-Witze

Skiurlaub

Eine verheiratete junge Frau fÀhrt zum ersten Mal ohne ihren Mann in den Skiurlaub. Schon am 2. Tag lernt sie einen phantastisch aussehenden Skilehrer kennen. Nach dem AprÚs-Ski landet sie mit ihm im Bett.

Nach einer heißen Liebesnacht fragt sie ihn: "Ähm, Toni, wie heißt du eigentlich mit Nachnamen?" "Das sag' ich dir nicht, du lachst mich bestimmt aus." "Nein, tu ich nicht", verspricht sie. Nach einigem Hin und Her gibt er nach. "Ich heiße Neuschnee."

Die Frau kriegt einen Lachanfall. Toni ist beleidigt. "Du hast versprochen, nicht zu lachen." ErklĂ€rt sie: "Ich lach' doch nicht wegen deinem Namen. Aber als mein Mann sich von mir verabschiedet hat, hat er gesagt: 'Ich wĂŒnsch' dir jeden Tag 20 Zentimeter Neuschnee'."

Packung

Warum wird Windows 2000 mit einer Packung Snickers verkauft?

Wenn's mal wieder lĂ€nger dauert... 😉😂

Moment

Der peinliche Moment, wenn alle schweigen und man selber einen Lachanfall kriegt! 😅

Cowboy

Kommt ein Cowboy mit seinem Pferd in einen Saloon, trinkt einen Whisky und wendet sich dann an die Runde: “Mein Pferd ist in letzter Zeit so traurig. Ich biete demjenigen, der es wieder zum Lachen bringt, 50 Dollar.”

“Kein Problem”, meint der Barkeeper, geht zum Gaul und flĂŒstert diesem etwas ins Ohr.

Das Pferd wiehert los und kann sich vor Freude kaum noch halten. Der Cowboy ist zufrieden, bezahlt den Keeper und reitet auf seinem glĂŒcklichen und wieherndem Pferd davon.

Eine Woche spÀter kommt der Cowboy in Begleitung seines Pferdes wieder in den Saloon. Der Gaul sieht den Barkeeper und fÀngt laut an zu lachen.

Der Cowboy wendet sich wieder an die Runde: “So geht das jetzt schon die ganze Woche. Alle paar Minuten wiehert mein Pferd los. Ich biete demjenigen, der es von seinen LachanfĂ€llen kuriert, 50 Dollar.”

Schwanz

Wie der BĂ€r seinen Schwanz verlor.

Es lebten einmal ein schlauer Fuchs und ein schwarzer BĂ€r im Reich der ewigen KĂ€lte friedlich miteinander. Aber nur fast, denn damals hatte der BĂ€r einen langen, buschigen Schwanz, auf den der listige Fuchs neidisch war. Oft stritten sie sich, wer den schöneren Schwanz hatte. NatĂŒrlich wollte der Fuchs den schönsten Schwanz im Tierreich haben und deshalb heckte er einen frechen Plan aus.

Als sich die beiden wilden Tiere am nĂ€chsten Tag wieder trafen, sprach der Fuchs: "Ah, hallo BĂ€r! Du hast wirklich den schönsten Schwanz! Er ist so lang, buschig und... einfach wunderschön! Komm jetzt mit mir zu den Gletschern, dort leben die leckersten Fische und außerdem möchte ich dir etwas zeigen." Der BĂ€r folgte dem Fuchs und lief mit ihm zu einem gewaltigen, zugefrorenen Gletscher. "Schau mal, da unter dem Eis schwimmen echt viele Lachse. Willst du dir die Besten fangen? Na, dann setz dich an diesem Eisloch auf die Lauer!", rief der Fuchs dem BĂ€r zu, der genau das machte, was ihm der Fuchs sagte, denn er war hungrig.

Als der BĂ€r sich aufs Eis setzte, um nach den Fischen Ausschau zu halten, merkte er nicht mal, dass sein schöner Schwanz in einem Eisloch stecken blieb. Er war so konzentriert auf der nicht erfolgreichen Jagd, dass er gar nicht merkte, dass der Fuchs bereits verschwunden war. Lange Stunden vergingen und der hungrige BĂ€r fing nicht mal den kleinsten Lachs. Erst am spĂ€ten Abend kam der Fuchs wieder, um dem BĂ€ren hinzuweisen, dass er fĂŒr sich schon Futter besorgt hatte.

Der BĂ€r wollte schon aufstehen und aufgeben, da spĂŒrte er einen schlimmen Schmerz, als er sich vom eiskalten Gletscher hob. SEIN SCHWANZ WAR IM EISLOCH STECKENGEBLIEBEN UND EINGEFROREN!

Der BĂ€r brĂŒllte, tobte wie wild und versuchte seinen Schwanz wieder aus dem Eis zu ziehen, aber nichts half. Nach einer ganzen Weile befreite er sich, aber der Fuchs bekam plötzlich einen Lachanfall. "Was glotzt du so?", knurrte der BĂ€r verwundert, worĂŒber der Fuchs so lachte. Plötzlich merkte er, dass etwas an ihm fehlt. Er drehte sich um... OH NEIN! Sein Schwanz war weg! Er ist weggefroren und steckte immer noch im Loch! Der BĂ€r brĂŒllte vor Wut und Schreck. Am liebsten wĂŒrde er den Fuchs mit einem Biss verschlingen, aber dieser jaulte nur frech: "Selbst schuld! WĂ€rest du nicht mitgekommen, wĂ€re dein Schwanz noch dran!"

Seitdem haben heutzutage alle BĂ€ren keine SchwĂ€nze und FĂŒchse sind listig.

  • 1
  • Lehrerin

    Lautlos drehte ich mich zu den zwei MĂ€dchen, Lisa und Emely um, die direkt hinter mir saßen. Gerade jetzt ist mir aufgefallen, dass sie aufgehört haben, auf der Tastatur rumzutippen. "Was macht ihr denn?", fragte ich etwas unsicher und warf schnell einen verstohlenen Blick auf den schwarzen Bildschirm. "Wir melden uns ab. Und dich sollte das gar nicht interessieren. Dreh dich gefĂ€lligst wieder um!", entgegnete Lisa leicht verĂ€rgert.

    Etwas beschĂ€mt ließ ich mich zurĂŒck auf meinen Stuhl fallen, den Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. Der freche Fritz hatte sich schon wieder einen Spaß erlaubt und schmiss kichernd eine PlastiktĂŒte durch den Raum. Die anderen Jungs tobten laut brĂŒllend und lachend um ihn. Die Lehrerin musterte sie mit versteinertem, bösen Blick, wĂ€hrend sie sprach: "Was soll denn dieser Unsinn! Setzt euch sofort hin und haltet die Klappe, sonst schicke ich euch raus!"

    Doch statt zuzuhören, plauderte Fritz mit seinem Sitznachbar Louis. Die Jungs lachten und blödelten ununterbrochen herum. Kurze Zeit spÀter warfen sie wieder Stifte, Radiergummis und bekritzeltes Papier herum. Nun sagte die Lehrerin mit gemeiner Stimme: "Hört jetzt endlich auf, ihr verdammten HampelmÀnner! Und du, wilder Fritz, setz dich schnellstens hin, bevor du 10 Meter auf die Fresse fliegst!"

    Jetzt begannen die Jungs wie auf Befehl noch lauter zu kreischen und tobten weiterhin wild herum. Sie lachten und rannten und tobten. Immer wieder warf Fritz mit PlastiktĂŒten und weiteren Sachen durch die Luft, was den MĂ€dchen ĂŒberhaupt nicht gefiel. Genervt verdrehte Lisa die Augen und hörte auf, sich mit einem grĂŒnen Filzstift die NĂ€gel anzukritzeln. Fast wĂ€re sie von einem Buch getroffen worden, das Louis geworfen hatte.

    So ging es eine Ewigkeit lang weiter, bis die Lehrerin aufgeregt rief: "Hier wird weder gebrĂŒllt, noch mit irgendwelchen Dingen rumgeworfen! Hast du es kapiert, Fritz?!" "Das ist doch nur eine TĂŒte", entgegnete Fritz mit seinem typischen, frechen Lachen. Wenig spĂ€ter setzte er sich hin und begann, sich zu schĂ€men. Aber die Lehrerin antwortete: "Ja, aber hört jetzt auf, irgendetwas rumzuschmeißen! Ich sage es zum allerletzten Mal. Ich will nĂ€mlich nicht, dass gleich auch noch ein Computer herumfliegt!"

    Plötzlich bekamen alle einen Lachanfall und konnten sich vor Lachen gar nicht mehr beherrschen. Jeder lachte so stark, dass er fast hinfiel. Nun begann auch ich zu grinsen. Was war denn heute los?