Logik

Logik-Witze

Was macht ein Mathematiker, der vor dem Fliegen Angst hat, dass eine Bombe im Flugzeug ist?

Er nimmt eine eigene Bombe mit, da die statistische Wahrscheinlichkeit, dass sich im Flugzeug eine zweite Bombe befindet, nahezu Null ist.

Larissa fragt den Papa: „Papa, was ist eigentlich ein Tischler?“

„Na, ein Tischler ist ein Handwerker, der Tische herstellt.“

Larissa grübelt kurz, dann hellt sich ihr Gesicht auf und sie sagt stolz: „Toll, dann weiß ich endlich, was ein Bettler ist!“

Optimist: "Das Glas ist halb voll!"

Pessimist: "Das Glas ist halb leer!"

Mathematiker: "In der einen Hälfte vom Glas ist Wasser drin, in der anderen nichts, daher ist x die Menge vom Wasser und y die Menge von dem Teil, wo nichts drin ist. Da von beiden nur die Hälfte drinnen ist, werden x und y durch 2 geteilt (also 1⁄2x und 1⁄2y). Die Gleichung lautet also: 1⁄2x+1⁄2y=Glas."

Philosophie von anderen Sportlichen:

"Eis enthält wenig Nährstoffe, also esse ich keins."

Philosophie von mir:

"Eis enthält wenig Nährstoffe, also esse ich viel Eis für viele Nährstoffe."

Unlogische Aussagen: Das sieht genauso aus wie das, nur ein bisschen anders.

Alle haben das gemacht, nur ich und ein paar andere nicht.

Diesen Moment, den ich hasse: Ich: Hab die Hausaufgaben nicht, war vorgestern krank.

Lehrer: Das macht nichts, du könntest dich informieren! ✊😡

Logik, die begeistert.

Fritzchen fragt seinen Lehrer: „Kann es sein, dass Sie 52 sind?“

„Ja, woher weißt du das?“, fragt der Lehrer zurück. Fritzchen erklärt: „Mein Nachbar ist 26 und ein Halbidiot!“

Ein Logiker, ein Physiker und ein Mathematiker fahren Zug und sehen auf einer Wiese ein schwarzes Schaf.

Sagt der Logiker: „Oh, hier gibt es schwarze Schafe.“

Entgegnet der Physiker: „Nein, nein, wir müssen schon genau sein. Hier gibt es mindestens ein schwarzes Schaf.“

Wieder spricht der Mathematiker und sagt: „Halt, halt, wir müssen schon genau sein. Wir müssten sagen, hier gibt es mindestens ein schwarzes Schaf, das auf mindestens einer Seite schwarz ist.“

"Was ist weiter von uns entfernt: der Mond oder Amerika?", fragt die Lehrerin.

"Amerika", sagt Laura überzeugt. "Wie kommst du denn darauf?", fragt die Lehrerin.

Laura: "Den Mond kann ich von meinem Fenster aus sehen, Amerika nicht!"

Lehrer: "Kann man Gott sehen?" Klasse: "Nein!" Lehrer: "Kann man ihn anfassen?" Klasse: "Nein!" Lehrer: "Also existiert Gott nicht."

Fritzchen denkt sich: "Ich werde gleich die Karriere des Lehrers vernichten." Er fragt den Lehrer: "Können Sie Ihr Gehirn sehen?" Der Lehrer: "Nein." Fritzchen: "Können Sie Ihr Gehirn anfassen?" Der Lehrer: "Nein." Fritzchen: "Dann existiert es nicht!"

Solche sechs Menschen, wie wir fünf, gibt es auf der ganzen Welt keine vier weiteren mehr, weil wir drei die zwei einzigen sind!

In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob der Computer "männlich" oder "weiblich" sei.

Die Frauen votierten für "männlich", weil: Man muss ihn erst anmachen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos. Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, die halbe Zeit aber ist er selbst das Problem. Sobald man sich einen zulegt, kommt man drauf, dass, wenn man ein bisschen gewartet hätte, ein besserer zu haben gewesen wäre.

Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für "weiblich": Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik. Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist für niemand sonst verständlich. Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert. Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld für Zubehör drauf.

Der Lehrer fragt Erna: „Wenn ich dir einen Hamster schenke, und danach noch 2, wie viele Hamster hast du dann?“

Erna: „Vier!“

Lehrer: „Nein, rechne noch mal nach: Wenn ich dir 1 Hamster schenke, und danach noch 2, wie viele hast du dann?“

Erna: „Vier!“

Lehrer: „Wie kommst du denn immer auf 4?“

Erna: „Ich habe schon einen Hamster.“