Philosophie

Philosophie-Witze

Lehrer: "Existiert Gott?" Schüler: "Ja." Lehrer: "Kannst du ihn sehen?" Schüler: "Nein." Lehrer: "Kannst du ihn anfassen?" Schüler: "Nein." Lehrer: "Dann existiert er nicht."

Schüler: "Haben Sie ein Gehirn, das Sie anfassen und sehen können?" Lehrer: "Nein." Schüler: "Dann existiert es nicht."

Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.

Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“

Da blitzen die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und frage: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“

Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er, und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.

Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.

Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“

Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“

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Wie lange muss eine Katze trainieren, um ein Muskelkater zu werden?

Können Einzelgänger auch alleinstehend sein?

Darf man mit Hosen zu einem Rockkonzert?

Darf sich jemand, der sich im Ruhestand befindet, nachts hinlegen?

Geht der Meeresspiegel kaputt, wenn man in See sticht?

Wie lange kriegt man für einen Wintereinbruch, oder gibt es darauf Bewährung?

Wie kommt eigentlich das "Rasen betreten verboten" Schild immer mitten auf den Rasen?

Wenn man den Corona-Maßnahmen und dem Greta-Rummel unterstellt, dass beides die dominante naturalistische Philosophie des "notwendigen Wirtschaftswachstums" widerlegen soll, weil in der Tat die Ressourcen knapp werden, dann könnte man diesen Blödsinn trotz der fatalen Kollateralschäden als Notlüge der Welt-Elite akzeptieren. Realistisch muss man leider feststellen, dass diese Personengruppe bisher überwiegend einen gedanklichen Horizont erkennen ließ, der im Wesentlichen dem Fressnapf von Schweinen entspricht.

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Lehrer: existiert Gott? Schüler:ja Lehrer:kannst du ihn sehen? Schüler:nein Lehrer: kannst du ihn anfassen? Schüler:nein Lehrer:dann existiert er nicht Schüler: haben sie ein Gehirn? Lehrer: Ja Schüler: können Sie es anfassen? Lehrer: nein Schüler: können sie es sehen? Lehrer: nein Schüler: Dann existiert es nicht

Descartes geht in eine Bar. Fragt ihn der Barkeeper: „Trinkst du ein Bier?“ Antwortet Descartes: „Ich denke nicht“ ... und verschwindet...

Ein Mann sitzt im Theater. Kurz vor Beginn der Vorstellung muss er noch mal dringend raus. Er irrt durch die leeren Gänge, findet aber keine Toilette. In seiner Verzweiflung macht er in eine herumstehende Blumenvase, geht zurück in den Zuschauerraum und setzt sich wieder. Der Vorhang ist bereits aufgezogen, aber es ist niemand auf der Bühne.

Er fragt seine Nachbarin: "Na, habe ich schon was verpasst?".

Sagt sie: "Ja, typisch Sartre - kommt einer rein, macht in eine Vase und geht wieder raus."

Wenn man einen Mathematiker wählen lässt zwischen einem Brötchen und ewiger Seligkeit, was nimmt er? – Natürlich das Brötchen: Nichts ist besser als ewige Seligkeit – und ein belegtes Brötchen ist besser als nichts.

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Optimist: "Das Glas ist halb voll."

Pessimist: "Das Glas ist halb leer."

Ich: "Hauptsache, ich habe ein Glas."

Philosophie von anderen Sportlichen:

„Eis enthält wenig Nährstoffe, also esse ich keins.“

Philosophie von mir:

„Eis enthält wenig Nährstoffe, also esse ich viel Eis für viele Nährstoffe.“