Müll

Müll-Witze

Ein Österreicher streut im Winter Mist auf den gefrorenen Bodensee.

Da kommt ein Schweizer und sagt: "Ha, du bist schlau, im Frühling taut's und der Mist versinkt im See!"

Darauf der Österreicher: "Sei leise! Gleich kommt Herr Müller. Der will den Acker kaufen!"

Diesen Aspekt appellierte Martin Müller gegen der Annullierung eines langen Tages in einer obstrusen Seite für Witze im Internet.

Sein Individuum war nicht als erstes an jenem Ort und hatte es sich dennoch mit einem Wasser bukolisch konkretisiert, weil meine Wenigkeit sich noch nicht kundig war, ob eine Antwort eher säumig arrivieren würde.

Mülheim an der Ruhr hat eine Partnerstadt in Frankreich: Rouen.

Nun wollte man sich treffen und der maire von Rouen bat um Hilfe bei der Übersetzung seiner Ansprache an die Bevölkerung, sein Deutsch war nicht besonders gut, wie bei den meisten Fronzosen. Man bot ihm an, sich an das Grußwort von Kennedy anzulehnen in Berlin: "Ick bin ain Börrlinah!" Er fand die Idee gut und übte zu sagen: "Ich bin ein Mülheimer!"

Das ging kräftig daneben aufgrund der französischen Probleme mit der Aussprache des Buchstaben "H"... Der Satz "Isch bin ein Müll ́eimer" kam nicht gut an. Aus den hinteren Reihen schrie ein Junge: "Jetzt wo du es sagst, rieche ich es auch..." Querschläger...

Warum schmeißt eine Blondine den Joghurt ein Tag nachdem sie ihn gekauft hat um Mitternacht in den Müll?

Weil da steht: "Haltbar bis zum 12.01."

Deine Mudda findet auf dem Schrottplatz einen Spiegel und sagt, so ein Bild hätte ich auch weg geworfen.

Lehrerin: "Fritzchen, du musst bis morgen die Sätze von deinem Diktat auswendig kennen! Übe mal zu Hause mit deinen Eltern!"

Fritzchen zu Hause:

Fritzchen: "Mama, kannst du mit mir Sätze üben?"

Mutter: "Halt's Maul und bring den Müll raus!"

Sein Vater schaut gerade Fußball!

Fritzchen: "Papa, kannst du mit mir Sätze für die Schule üben?"

Vater: "Juhu!"

Fritzchen geht zu seiner Schwester! Sie spielt mit einem Bauernhof!

Fritzchen: "Kannst du mit mir üben?"

Schwester: "Du bist eine Sau!"

Am nächsten Tag in der Schule...

Lehrerin: "Fritzchen, sage mir mal deine Sätze!"

Fritzchen: "Halt's Maul und bring den Müll raus!"

Lehrerin: "Du gehst jetzt sofort zum Direktor!"

Fritzchen: "Juhu!"

Beim Direktor...

Direktor: "Fritzchen, weißt du eigentlich, wer ich bin?"

Fritzchen: "Du bist eine Sau!"

Peter ist Umweltminister. Er inspiziert Schweineherden im ganzen Land.

Ein Reporter fotografiert ihn im Gehege. Das Bild erscheint in der Zeitung. Bildtitel: Umweltminister Peter Müller, vierter von links.

Harry: Dein Vater ist doof! Er behandelt dich ja wie Müll, was du auch bist.

Draco: Wenigstens hab ich ein Narbengesicht!

"Herr Müller, ihr Sohn hat mich heute im Unterricht eine dumme Ziege genannt!"

"Ooh, ich habe ihm doch schon hundertmal gesagt, man soll Menschen nicht nach ihrem Aussehen beurteilen!"

"HOGWARTS IST DER SICHERSTE ORT" Nur, dass Draco fast im Klo gekillt wird, Hermine wird fast von einem Troll gefressen, Voldemort probiert jedes Jahr Harry zu töten, Dementoren sind da. Eine pinke Ladenlade ist übelst Müll und psychopathisch.

JA, SO SICHER!

"Frau Müller, Sie müssen nackt durch den Garten laufen, dann werden die Tomaten rot!"

"Das habe ich schon probiert, jetzt sind die Gurken 40 Zentimeter lang!"

Herr Franze versucht Herrn Müller zu erklären, was man unter einem Meinungsaustausch versteht:

„Das ist in etwa so: Wenn du zum Chef gehst und ihm mal so richtig deine Meinung sagst und anschließend mit seiner Meinung das Büro verlässt, ist das Meinungsaustausch.“

"Fritzchen, weißt du, wo das Sieb ist?"

"Ja, im Müll. Da waren zu viele Löcher drin!"

Lisa kommt in eine neue Klasse.

Der Lehrer fragt: "Wie heißt du denn?"

Lisa antwortet: "Lisa Müller, aber ohne F!"

Der Lehrer ist verwirrt und sagt: "Aber in Müller kommt doch gar kein F vor."

Lisa: "Das hab ich doch gerade gesagt!"

Arzt:

Herr Müller, Sie haben einen Hoden aus Holz und einen aus Metall.

Herr Müller: Wie kann das sein, ich habe doch 2 gesunde Kinder?

Arzt: Pinocchio ist 5 Jahre und Terminator 8 Jahre.

Chef:

Frau Müller, ich spreche Ihnen mein volles Vertrauen aus...

...und vertraue Ihnen, dass ich Sie morgen nicht mehr sehe.

Gerne können Sie Ihre Fähigkeiten in einem anderen Unternehmen einbringen.