Müll-Witze
„Ich hab ’nen guten Draht zu Flüchtlingen.“
Peter Müller, Grenzschutzpolizist, steht am Stacheldrahtzaun.
Ein Chef sieht einen Angestellten sich die Schläfe massieren. „Na, Herr Müller, was ist mit Ihnen?“, fragt der Chef. „Habe höllische Kopfschmerzen“, antwortet Müller. „Na, da weiß ich ein gutes Mittel. Immer wenn ich Kopfschmerzen habe, lasse ich die von meiner Frau wegmassieren. Sie verstehen? Probieren Sie’s doch mal aus!“, sagt der Chef. „Gute Idee, Herr Göbel! Bei den Kopfschmerzen werde ich mich beeilen.“
Am nächsten Tag sitzt Müller strahlend im Büro. Der Chef freut sich und meint: „Na, Herr Müller, wie ich sehe, haben Sie meinen Rat befolgt.“ „Jawohl, Herr Göbel. Ich muss Ihnen ein Kompliment machen. Ihre Gattin ist ganz reizend und sehr behutsam!“
Vater Frank geht seine Mutter Elise an einem Montagnachmittag besuchen. Er klingelt und schon gleich empfängt Elise ihn mit offenen Armen.
"Hallo Frank, mein Sohnemann, schön dich wiederzusehen." "Hallo Mutter, ich komme gerade von der Arbeit und wollte dir nur schnell sagen, dass wir am Freitag für eine Woche nicht da sein werden, weil wir Urlaub in Amsterdam machen werden." "Ooooh, das ist aber schön", antwortet Elise. "Und was hast du da in deiner Hand?" "Ein Rubbellos", antwortet Frank. "Mein Arbeitskollege Gerd hat mir heute fünf Stück davon gegeben. Er sagt, wenn man genügend Glück hat, kann man damit verdammt reich werden. Bei mir war in den ersten vier Stück aber nur Müll drinnen. Das letzte kannst du behalten, vielleicht findest du das Obst, das du darin findest, ganz schön." "Oh, das ist aber nett von dir, mein Sohn, dann bis zum nächsten Mal."
Zwei Tage darauf klingelt bei Franks Familie das Telefon. Elise meldet sich am Hörer und schreit: "ICH HABE MIT DEINEM LOS DEN JACKPOT GEKNACKT. ICH BIN REICH. WIR SIND REICH! JAAAAAAA!" Franks Familie steigt daraufhin sofort ins Auto und fährt zu ihr los. Da erwartet sie schon Elise. Alle rennen zu ihr ins Wohnzimmer, um das Los genauer zu betrachten. "Seht ihr das? Das ganze Los ist voll mit Obst, wir haben gewonnen", sagt Elise. Franks Familie betrachtet das Los weiterhin und kurz darauf sagt Sohn Gregor: "Du musst drei Mal dasselbe Obst haben, um zu gewinnen." "Ach so!"
Frau Müller erzählt: "Ich wollte meinen Hund erziehen. Er sollte bellen, wenn er fressen will. Hundertmal habe ich ihm das vorgemacht."
"Ja, und? Bellt er jetzt, wenn er fressen will?"
"Nein, er frisst nur noch, wenn *ich* belle!"
Sie: „Ich habe hier eine Tüte mit Kleidung, die ich nicht mehr trage. Ich will sie spenden.“
Er: „Warum wirfst du sie nicht einfach in den Müll, ist doch viel einfacher?“
Sie: „Aber es gibt arme, hungernde Menschen, die sich sehr darüber freuen.“
Er: „Schatz, wer in deine Kleidung passt, hungert nicht.“
Dem Vernehmen nach ist der Mann inzwischen wieder auf dem Weg der Besserung.
"Wo arbeiten Sie eigentlich?", fragt der Nachbar den anderen.
"Bei der Spedition Müller und Vögele."
"Ist ja toll! Ich bin beim Textilhändler Radke und arbeite was."
Ich habe gehört, Paula Müller fliegt nächste Woche in den Urlaub. Den hat sie auch wirklich nötig.
Warum schreibt Paula Müller immer nur schlechte Witze?
Weil sie aus ihrem Leben berichtet!
Fragt der kleine Paul seinen Freund Achim im Nordseeurlaub:
„Sag mal, Achim, was finde ich eigentlich bei Ebbe auf einer PET-Flasche?“
„Hm, ich vermute mal: Meer-weg-Pfand?“
Ina Müller zu Tork Poettschke: "Wie nennt man einen weißen Bären?"
"Eisbär."
"Und wie nennt sich ein blauer Bär?"
"Blaubär."
"Wie nennst du rote Bären?"
"Himbären."
"Und einen fliegenden Bären?"
"Wahrscheinlich Hubschraubär!?"
Gerd Müller zu Christopher Doemges: "Was kannst du mir zu Musikern des 18. Jahrhunderts sagen?"
Doemges: "Sie sind alle schon tot!"
Bevolie: Verbrennt Müll und wundert sich dann, warum ihr Kamin stinkt.
Drachi: Sagt einem neuen Nutzer, er solle seine Fresse halten.
Colin: Löscht alles und kann keine Kritik ertragen.
Anonym: Spammt und beleidigt angeblich unschuldige Nutzer.
Löwenmädchen: Labert ohne Kontext irgendwelchen Unsinn.
Die neuen User: Akzeptieren keinen außer sich selbst.
Nala Mae: Egoistisch! Ist nur nett, wenn alles nach ihren Regeln läuft.
Sheldyndrom: Ist Mod und verstößt trotzdem gegen den Datenschutz.
BVB: "Bin ich gut?" FC Bayern: "Aufkeinenfall, Müll ist nie gut"
Was ist der Unterschied zwischen BVB und Müll?
Müll kann man wiederverwenden, und BVB nicht.
Besorgt sagt der Arzt zu Herrn Müller: "Es steht ziemlich schlecht um Sie... Sie haben Wasser in den Beinen, Kalk in den Adern und Steine in den Nieren..."
Herr Müller darauf: "Wenn Sie mir noch sagen, dass ich Sand im Kopf habe, fange ich sofort an zu bauen!"
Herr Müller steht am Bahnsteig und wartet auf seinen Zug, als er den nervigen Herrn Meier auf sich zukommen sieht. Meier quatscht ihn auch gleich an: "Naaa, Herr Müller, wo soll's denn hingehen?"
"Nach Hamburg", brummt Müller.
"Ach, das ist ja ein Zufall, da fahre ich auch hin; da können wir ja zusammen fahren!"
"Zusammengefahren bin ich schon, als ich Sie gesehen habe!"
Ich hab letztens meine Ex gesehen, als ich den Müll rausgebracht habe. Schön, dass sie immer noch da ist, wo ich sie hinterlassen habe.
Ich habe meine Ex gesehen, als ich den Müll rausgebracht habe.
Schön, dass sie immer noch da ist, wo ich sie hinterlassen habe!
Ein junger Mann bewarb sich um einen Posten als Verkäufer in einer Luxus-Boutique-Ladenkette.
Wie ein stolzer Hahn mit erhobenem Haupt prahlt er bei der Chefin: „Ich bin der Beste im Verkauf!“
Die Chefin liest aus seinem Lebenslauf heraus, dass er zwar gute Qualifikationen, aber schwache Referenzen hat. Trotzdem gibt sie ihm eine Chance.
„Sie können gleich morgen bei uns anfangen! Verkaufen Sie möglichst viel unserer neusten gekauften Kollektion!“
Nach zwei Wochen kommt der junge Mann wieder zu der Chefin und reicht gleich seine Kündigung mit ein.
„Tut mir leid, dass ich Sie enttäuscht habe. Ich bin nur der zweitbeste Mann im Verkauf! Der Beste ist derjenige, der Ihnen diesen Müll verkauft hat!“
"Frau Müller spricht nicht mehr mit ihrem Mann."
"Weshalb?"
"Sie bat ihn, ihr 100 Euro für den Schönheitssalon zu geben."
"Na und?"
"Er gab ihr Tausend ..."