Wie macht man aus einem Dreieck eine Linie?
Rasieren!
Was sind die letzten Worte von einem Padawan?
"Meister, natürlich weiß ich, auf welcher Seite des Lichtschwerts die Klinge rauskommt!"
Ein Österreicher kauft eine hochwertige Motorsäge. Der Verkäufer erzählt: „Mit diesem Modell können sie mindestens 30 Bäume am Tag fällen.“ Nach dem Einkauf macht der Österreicher sich auf den Weg zum Wald. Am ersten Tag hat er drei Bäume gefällt, am zweiten Tag fünf Bäume und am dritten Tag sogar sieben Bäume.
Unzufrieden kommt der Österreicher wieder zum Laden zurück. Der Verkäufer schaut nach der Motorsäge und antwortet: „Sprit ist drin, die Zündkerze funktioniert noch einwandfrei. Ich kann nicht nachvollziehen, wieso Sie damit Probleme haben. Wir probieren sie einmal aus.“
Während der Verkäufer die Motorsäge laufen lässt, meint der Österreicher: „Ey, was ist das denn für ein Lärm?“
Was ist schwarz, zischt durch die Luft, und macht dabei "mmus, mmus, mmus"?
- Eine Fliege im Rückwärtsgang.
Das ist kein Witz, sondern wirklich so passiert, es gibt eben wirklich bescheuerte Menschen! Am 15. April 2012 machte der Einbrecher Michael C. im kalifornischen Joshua Tree weltweit Schlagzeilen. Der 25-jährige brach erfolgreich in ein Haus ein, bediente sich ausgiebig und köpfte zur Feier des Tages eine Flasche Champagner. Da der auf nüchternen Magen nicht schmeckt, kochte er sich ein leckeres Häppchen dazu, worauf ihn die Lust auf eine ausgiebige Dusche übermannte.
Der Hausbesitzer hörte das Wasser rauschen, als er nach Hause kam. Michael C. hingegen hörte die Polizisten, die die Dusche umstellten, nicht.
Zwei Füchse spazieren durch den Wald. Plötzlich geraten sie in eine Treibjagd! Beide laufen um ihr Leben. Nach wenigen Sekunden macht es "schnapp, schnapp" und beide Füchse sind in eine Bärenfalle getreten und hängen fest. Da sagt der eine Fuchs: "Ich sehe keine andere Möglichkeit, als sich das Bein durchzubeißen!" Der andere stimmt zu und so fangen beide an zu nagen. Nach einer Weile hat der Fuchs, welcher den Vorschlag gebracht hat, sein Bein durchgebissen und nun, da er frei ist, fängt er an humpelnd weiterzulaufen. Nach ein paar Metern bleibt er stehen und dreht sich nach dem anderen Fuchs um und ruft: "Was ist denn? Wo bleibst du???" Daraufhin der andere Fuchs: "Ich habe mir schon 3 Beine abgebissen und hänge immer noch hier fest!"
Lüge nicht, betrüge nicht, stehle nicht! Die Politik duldet keine Konkurrenz!
Das Atü wurde ja auch abgeschafft, jetzt soll man nur noch das Bar verwenden.
Seither macht die Feuerwehr „Tbarata Tbarata...“
Die Präsenzdiener haben in den nächsten Tagen ihren ersten Ausgang. Vorher werden sie über ihr Verhalten unter Zivilisten belehrt.
"Wenn ein Soldat", erklärt der Aufsichtsoffizier, "zum Beispiel in einem Gasthaus sitzt und ein Zivilist macht Radau, dann trinkt der Soldat sein Bier aus und geht!"
Er zeigt auf Rekrut Paul: "Haben Sie das verstanden?"
"Jawohl, Herr Offizier!", antwortet Paul.
"Dann wiederholen Sie es!"
"Wenn ich in einem Gasthaus sitze und ein Zivilist macht Radau, dann trink ich sein Bier aus und geh!"
Eine erschütternde Geschichte, haha!
Nach ihrer Begegnung mit der Hexe kehren Steve und seine Freunde zu ihrem Dorf zurück. Doch die mysteriösen Ereignisse hören nicht auf. Seltsame Schatten wandeln umher, und unheimliche Geräusche verfolgen sie. Steve kann einfach nicht glauben, dass sie immer noch von Geistern heimgesucht werden.
Eines Nachts, als sie am Lagerfeuer sitzen, erscheint ein geisterhafter Enderman aus dem Nichts. Seine leuchtenden Augen starren sie an, und er beginnt, seltsame Zeichen in den Boden zu zeichnen. Steve und seine Freunde haben keine Ahnung, was diese Zeichen bedeuten könnten.
Plötzlich verschwindet der Enderman, und an seiner Stelle taucht eine geisterhafte Gestalt auf. Es ist ein Schatten, der Steve und seinen Freunden erzählt, dass sie auserwählt sind, eine uralte Prophezeiung zu erfüllen. Sie müssen eine Reise in das Herz der Nether-Dimension unternehmen, um das Böse zu besiegen, das die Welt von Minecraft bedroht.
Steve und seine Freunde zögern zunächst, aber der Schatten überzeugt sie, dass dies die einzige Möglichkeit ist, die Dunkelheit zu vertreiben. Sie müssen Artefakte in den Tiefen des Nethers sammeln, um die Macht des Bösen zu brechen.
Die Reise ins Nether ist gefährlich und voller Feuer, Lava und feindlicher Kreaturen. Doch Steve und seine Freunde geben nicht auf. Sie kämpfen sich durch das Labyrinth aus Gefahren und finden schließlich die Artefakte, die sie brauchen.
Als sie die Artefakte zusammensetzen, erscheint ein gewaltiges Portal, das sie in eine andere Dimension führt. Dort, in einer Welt jenseits von Minecraft, treffen sie auf den Dunklen Lord, eine gruselige Kreatur von unvorstellbarer Macht.
Der Kampf gegen den Dunklen Lord ist episch und intensiv. Steve und seine Freunde müssen all ihre Kräfte einsetzen, um zu überleben. Aber am Ende, dank ihrer Entschlossenheit und Zusammenarbeit, gelingt es ihnen, den Dunklen Lord zu besiegen und die Dunkelheit zu vertreiben.
Als sie in ihre Welt zurückkehren, ist sie frei von Schatten und Geistern. Steve und seine Freunde haben die Prophezeiung erfüllt und die Welt von Minecraft gerettet.
Die Moral von der Geschicht' ist, dass Mut und Zusammenarbeit auch in den gruseligsten Situationen zum Erfolg führen können, selbst in der Welt von Minecraft!
Einmal gingen Steve und Creeper in einen Dungeon. Steve sagte: "Creeper, warum bist du hier mit mir?" Creeper antwortete: "Weil ich ein Abenteurer sein möchte wie Steve, nicht nur ein Boom-Monster!"
Sie gingen tiefer, aber Steve hörte komische Geräusche. Steve sagte: "Creeper, was war das?" Creeper sagte: "Ich weiß nicht, Steve, aber es riecht lecker." Plötzlich kam ein Zombie heraus, und er hatte ein Buch! Steve sagte: "Creeper, das ist ein Buch, nicht Kekse!" Aber der Zombie sagte: "Lasst uns Geschichten lesen, keine Kämpfe!"
Steve und Creeper saßen mit Zombie und lasen Geschichten über Kekse und Abenteuer. Am Ende machten sie sich mit dem Zombie Freunde und verließen den Dungeon als Buchclub. In Minecraft weiß man nie, wo man Freunde finden wird, nicht wahr?
Sorgen sind wie Nudeln! Man macht sich viel zu viele!
Zeige jemandem, wie man Feuer macht, und er wird nie wieder frieren.
Oder wirf ihn stattdessen in einen Vulkan, und er hat es warm für den Rest seines Lebens.
Wie viele Hogwartsschüler braucht es, um eine Glühbirne zu reparieren? Fünf!
Ein Slytherin, der sie kaputt macht, ein Hufflepuff, der alle motiviert sie zu reparieren, zwei Gryffindors, der eine trägt den anderen, damit er an die Glühbirne kommt.
Und einen Ravenclaw, der sie daran erinnert, dass sie zaubern können.
Dieser Moment, wenn man in der Community chattet, einer die 1000 macht und dann zwei User einen neuen Beitrag machen und der Chat zweigeteilt ist. 🥲
Meine Deutschlehrerin mag das Zeichnen D: .
Ich denke, dass sie traurig ist.
Ein kleiner Knabe macht mit seiner Mutter einen Spaziergang auf einer Berliner Straße. Währenddessen begegnen sie einem Mädchenpensionat, wo ein paar Erzieher deren Zöglinge marschieren lassen. Die Reihe der Zöglinge ist folgende: Vorne stehen die kleinen Mädchen mit kurzen Röcken, darauf folgen die mittelgroßen mit halblangen Kleidern und dahinter befinden sich die großen Mädchen mit langen Röcken. Nach genauem Betrachten stellt der Knabe eine Frage: „Mama, warum bekommen die Mädchen immer kürzere Beine, je älter sie werden?“
Ein Mann macht den Jagdschein und ist bei der Zielprüfung.
Der Prüfer sagt: „Sehen Sie dort hinten mein Haus? Dort ist eine Zielscheibe angebracht. Wenn Sie die Mitte treffen, haben Sie bestanden, wenn nicht, fallen Sie durch.“
Der Mann schießt und verfehlt, muss jedoch grinsen.
Der Prüfer sagt mitleidig: „Leider haben Sie verfehlt.“
Beim Aufblicken fragt er den Mann jedoch: „Warum grinsen Sie so?“
„Tja, beim Zielen habe ich durch die Fenster Ihres Hauses geguckt und dabei Ihre Frau und einen fremden Mann alleine nackt gesehen.“
Sagt der Prüfer überrascht: „Lassen Sie mich auch mal sehen.“
Und tatsächlich waren seine Frau und ein fremder Mann dort.
„Ok, Sie haben zwei Schüsse, um beide zu erschießen. Wenn Sie das schaffen, kriegen Sie den Schein.“
Der Mann schaut und sagt: „Das schaffe ich auch mit einem Schuss...“