Nächste

Nächste-Witze

Schule

Naturkunde in der 5. Klasse mit Herrn Peth: „Das heutige Thema lautet Tiere im Wald, Kategorie Bären.“

Herr Peth fragt die Klasse: „Es gibt ja verschiedene Bärenarten, welche kennt ihr denn schon?“

Finn meldet sich: „Der Braunbär.“

„Das ist korrekt“, antwortet Herr Peth. „Der Nächste bitte!“

Phillip meldet sich: „Der Grizzlybär.“

„Das stimmt auch. Hauptsächlich zu finden in Nordamerika. Nur weiter so, keine Scheu!“

Anton meldet sich: „Der Eisbär.“

„Den gibt es auch, aber wir sind doch gerade beim Thema Wald. Hast du schon mal einen Eisbären im Wald gesehen?“

„Nein“, antwortet Anton.

„Eben. Deshalb ist es auch keine richtige Antwort. Weiter!“

Dann meldet sich Clarissa: „Der Prombär.“

Herr Peth schmunzelt: „Nicht ganz. Wer hat noch eine eventuelle Lösung?“

Domenik meldet sich: „Der Erklärbär.“

„Den gibt es auch nicht in Wildform. Hat jemand von euch vielleicht noch eine letzte Idee, welche Bärenarten existieren und im Wald leben?“

Melina meldet sich: „Ich glaube, das ist der Ameisenbär!“

Herr Peth seufzt: „Ich glaube, ich habe da noch einiges in diesem Fachgebiet mit euch zu unternehmen.“

Ich habe gehört, Paula Müller fliegt nächste Woche in den Urlaub. Den hat sie auch wirklich nötig.

Maria und Heike sitzen im Restaurant an ihrem Tisch.

Maria mault: "Wir warten hier ja schon fast eine Stunde auf unsere Bedienung, und ich habe schon fünfmal ein Handzeichen gegeben! Also, wenn jetzt in den nächsten fünf Minuten keine Bedienung kommt, dann gehen wir, okay?"

Heike: "Nein, warte noch, ich habe eine Idee..."

Maria: "Was hast du vor?"

Heike: "Ich packe jetzt mein Pausenbrot und mein Getränk aus. Dann steht aber garantiert in fünf Minuten ein Kellner da!"

Treffen sich zwei Pastoren. Fragt der eine den anderen: "Bruder, was machst du für eine Mine? Warum lässt du den Kopf so hängen?"

Der andere antwortet: "Stell dir mal vor, die haben mir am Sonntag, während der Messe, vor der Kirche, das nagelneue Fahrrad gestohlen! Ich weiß nicht, was ich mit denen machen soll."

Der Andere sagt: "Bruder, ist doch ganz einfach! Wenn du nächsten Sonntag die Messe machst, stell dich auf die Kanzel und bring unauffällig die 10 Gebote. Wenn du kommst bis 'Du sollst nicht stehlen', schau in die Runde. Der, der zuckt, hat dein Fahrrad genommen."

Nach einigen Wochen trafen sie sich wieder. Fragt der Eine den anderen: "Na, wie geht's?" Der Andere darauf: "Ja, ich hab mein Fahrrad wieder." Darauf der Eine: "Mensch, sei nicht so wortkarg, erzähl doch mal!" "Ja, ich hab es so gemacht, wie du sagtest – auf die Kanzel, die Zehn Gebote – und als ich kam bis 'Du sollst nicht Ehe brechen', ist mir eingefallen, wo ich mein Fahrrad hab stehen lassen."

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  • Winter. Es hat geschneit. Olaf kommt aus dem Bundestag und sieht, dass einer in den Schnee gepinkelt hat und schrieb: „Der Scholz ist ein Depp.“ Er lässt am nächsten Tag Urinproben nehmen, und es kommt heraus, dass es Habeck war. Scholz stellt ihn daraufhin zur Rede. Da meint Habeck: „Stimmt schon. Ich habe da hingepinkelt. Aber geschrieben hat die Baerbock!“

    Ein Mann betritt die Bar und bestellt sechs doppelte Wodka. „Sie müssen aber einen beschissenen Tag hinter sich haben“, meint der Barkeeper. „Ja, ich habe gerade erfahren, dass mein großer Bruder schwul ist.“

    Am nächsten Tag kommt der Mann wieder in die Bar und bestellt erneut sechs doppelte Wodka. Als der Barkeeper ihn fragt, was heute das Problem sei, antwortet er: „Ich habe gerade erfahren, dass auch mein kleiner Bruder schwul ist.“

    Am dritten Tag bestellt er wieder sechs doppelte Wodka. „Scheiße, Mann“, sagt der Barkeeper. „Steht in Ihrer Familie denn gar niemand auf Frauen?“ „Doch, meine Frau“, meint der Mann.

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  • Putin ist bei Trump zu Besuch. Putin kommt in seine luxuriöse Hotelsuite und sieht an der Wand drei Knöpfe mit den Schildchen darunter: Essen, Liebe, Überraschung. Er drückt den ersten Knopf. Es kommt ein herrliches Diner mit allen Schikanen. Gesättigt drückt er den zweiten Knopf, worauf drei Damen erscheinen, die ihn aufs Höchste verwöhnen. Ermattet und neugierig geworden, drückt er den dritten Knopf. Da erscheinen drei Bodyguards und polieren ihm anständig die Fresse. Am nächsten Tag reist Putin wortlos ab.

    Nach ein paar Monaten bittet Putin Trump zu einem Versöhnungsgespräch. Trump willigt ein und kommt nach Moskau. Er wird in ein wunderbares Hotel gebracht. In seiner Suite befinden sich ebenfalls drei Knöpfe: ebenfalls Essen, Liebe, Überraschung. Dasselbe Spiel, dieselben Lustbarkeiten. Doch als er auf „Überraschung“ drückt: Nichts. Er drückt noch ein paarmal: Nichts. Am nächsten Tag möchte Putin wissen, ob er zufrieden war, worauf Trump meinte: „Alles bestens, mein Lieber, nur mit der Überraschung hat's gehapert. Russischer Pusch, was?“

    Putin: „Wie oft hast du denn gedrückt?“ Trump: „Na, so vier, fünf Mal bestimmt. Nix.“ Putin: „Oh, da dürfte von Amerika aber nicht mehr viel stehen!“

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  • Stehen drei auf dem Sprungbrett. Sagt der eine: "Ich will in Cola springen!" Springt der in Cola. Der nächste sagte: "Ich will in Bier springen!" Sprang er in Bier. Der dritte rutschte aus und rief: "Scheiße!" Fiel er in Scheiße.

    Unser Schulgebäude als Altbau war ziemlich marode. Deswegen wurde es jetzt abgerissen, und ein Neubau wurde an die Stelle des Altbaus gesetzt. Ich frage mich, was als Nächstes kommt: Postneubau? Postpostneubau? Neuesterbau? Oder sogar ein zeitgenössischer Bau?

    Zwei Polizisten gehen auf Streife, es regnet in Strömen. Sagt der eine: „Weißt Du, ich wundere mich, wo die Unmengen Wasser herkommen und wohin sie wieder verschwinden. Kannst Du Dir das erklären?“

    „Nein, aber ich werde mal meinen Sohn fragen, der geht aufs Gymnasium.“

    Am nächsten Tag kann er es dem Kollegen erklären: „Also, Wasser im Meer verdunstet, bildet Wolken, aus den Wolken fällt der Regen, das Regenwasser fließt über die Kanalisation und die Flüsse ins Meer, verdunstet wieder usw.“

    Der Polizist bedankt sich für die Information und hat gleich eine neue Frage: „Weißt Du, ich wundere mich, wo das Licht hingeht, wenn ich den Schalter ausknipse. Kannst Du Deinen Sohn danach fragen?“

    Am nächsten Tag: „Nun, was hat Dein Sohn gesagt?“

    „Er war nicht da, aber ich habe es auch so rausgekriegt.“

    „Wie denn?“

    „Ich habe die Jalousien runtergelassen, die Vorhänge zugezogen, die Schlüssellöcher und die Ritzen an den Türen verstopft, dann das Licht ausgemacht und gesucht!“

    „Und wo geht das Licht nun hin?“

    „In den Kühlschrank!“

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  • Ein israelischer Rekrut, der erst kurz bei der Armee ist, bittet seinen Kommandanten um drei Tage Urlaub. Der Kommandant geht fast an die Decke: "Sind Sie wahnsinnig? Sie sind gerade frisch in der Armee und wollen gleich Urlaub? Dafür müssten Sie schon etwas Spektakuläres leisten! Wegtreten!"

    Am nächsten Tag kommt der Rekrut mit einem arabischen Panzer an der Kaserne vorgefahren! Der Kommandant ist enorm beeindruckt von dieser Heldentat und bewilligt sofort den Urlaub. Bevor der Rekrut abhaut, zieht ihn ein Kamerad beiseite und fragt, wie er das hingekriegt hat.

    "Ganz einfach. Ich hab einen unserer Panzer genommen, bin zur Grenze gefahren und habe einen arabischen Panzer gesehen. Ich hab meine weiße Fahne gehisst, er hat seine weiße Fahne gehisst, und da hab ich ihn gefragt, ob er nicht auch Bock auf drei Tage Urlaub hat. Und dann haben wir die Panzer getauscht!"

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  • Tork Poettschke wünscht sich von Tochter Shakira bessere Schulnoten zum Geburtstag.

    Shakira: "Das geht leider erst nächstes Jahr. Heute habe icke schon was Anderes für dich."

    Die 9-jährige Sabine ist auf dem Heimweg von der Schule, als ein etwa 50-jähriger Mann, der eine Sonnenbrille auf hat, mit seinem Auto neben ihr hält.

    Er: „Ich gebe dir 5 Euro und Süssigkeiten, wenn du einsteigst und mit mir kommst!“

    Doch die kleine Sabine zögert: „Nein, Mama hat gesagt, ich darf nicht von Fremden Geschenke annehmen und bei ihnen ins Auto steigen!“

    Der Mann bleibt hartnäckig: „Komm schon, dann gebe ich dir halt 25 Euro, Süssigkeiten und fahre dich nach Hause!“

    Wieder lehnt die kleine Sabine ab.

    Beim 3. Anlauf der Mann dann: „Na, dann gebe ich dir eben 50 Euro, Süssigkeiten und einen niedlichen Welpen bekommst du auch!“

    Die kleine Sabine steigt ein und der Mann brettert mit ihr davon.

    Er: „Haha, reingelegt! Du kriegst gar keinen Welpen!“

    Die kleine Sabine blickt ihn böse an und sagt dann: „Papa, kannst du bitte das nächste Mal keinen Opel mehr kaufen?“

    Die Zahl 3 sagte: "Leute, ihr seid alle zu meiner Party eingeladen, außer der Nummer 8, die ist dumm und doof." Alle sagten: "Ja, natürlich!", die Nummer 8 ging traurig nach Hause.

    Am nächsten Tag war die Party, alle Zahlen kamen. Nach drei Minuten sagte die Nummer 3: "Nummer 8, warum bist du denn eigentlich hier? Ich habe doch gestern extra gesagt, du darfst nicht kommen!" Dann rief sie Security und ließ Nummer 8 rausschmeißen. Nummer 8 sagte: "Ich bin nicht die Nummer 8, ich bin Nummer 0! Aber ich habe meine Hüfte gebunden, damit ich tanzen kann!"

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  • Lisa verdächtigt ihren Ehemann, dass er eine Affäre hat. Seine regelmässig spätabendliche Rückkehr von der Arbeit und auch seine nächtlichen Rundgänge machen sie stutzig.

    Da beschliesst sie, ihm eine Falle zu stellen.

    Auf einen Zettel schreibt sie: "Du Hund! Ich habe von deiner Liebesbeziehung erfahren! Ich bin dann bei meiner Mutter! In den nächsten Tagen komme ich meine Sachen abholen und dich auf ewig verlassen!"

    Den Zettel klebt Lisa an den Spiegel im gemeinsamen Badezimmer.

    Dann versteckt sie sich hinter dem Duschvorhang und wartet auf seine Heimkehr, um die Reaktion ihres Mannes zu hören. Er würde ja vielleicht sogar seine Geliebte anrufen.

    Ihr Mann kommt ins Badezimmer, sieht den Zettel am Spiegel und beginnt sogleich ein Telefonat: "Die alte Hexe ist endlich weg! Ich komme gleich zu dir, zieh dir schon mal die Reizwäsche an! Das muss gefeiert werden!"

    Nachher geht er hinaus und setzt sich ins Wohnzimmer.

    Denkt sich Lisa mit gebrochenem Herzen und Verbitterung: "Oh mein Gott, er hat tatsächlich eine Affäre!"

    Da reisst sie den Duschvorhang zur Seite und sieht, dass der Zettel immer noch am Spiegel klebt.

    Unter dem Zettel, der immer noch am Spiegel klebt, klebt mittlerweile ein zweiter Zettel: "Ich liebe doch nur dich, Dummerchen! PS: Wir haben einen durchsichtigen Duschvorhang!"

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  • Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt drei Bier.

    Sagt der Wirt: „Aber Sie sind doch allein, wollen Sie wirklich drei Bier auf einmal?“

    Da erklärt der Mann: „Ich bin früher gerne mit meinen beiden Brüdern einen trinken gegangen. Seit der eine Bruder in Kanada lebt und der andere in Japan, geht das nicht mehr. Also haben wir vereinbart, dass wir immer für die anderen beiden ein Bier mittrinken.“

    Der Wirt ist beeindruckt und zapft ihm drei Bier.

    Das geht die nächsten zwei Jahre so, und mittlerweile haben auch die anderen Stammgäste begriffen, was es mit dem Ritual auf sich hat.

    Doch eines Tages kommt der Mann in die Bar und sagt: „Zwei Bier bitte.“

    Sofort wird es still in der Bar, und alle anderen Gäste schauen betreten.

    Der Wirt stellt ihm zwei Bier hin und sagt leise: „Es tut mir leid, was mit Ihrem Bruder passiert ist. Darf ich fragen, welcher von beiden ist es, der in Kanada oder der in Japan?“

    „Ach, keine Sorge“, meint der Mann, „mit meinen Brüdern ist alles in Ordnung! Ich hab nur mit dem Trinken aufgehört!“

    Lehrer zur Klasse: "Wer mir die nächste Frage richtig beantwortet, darf heimgehen!"

    Fritzchen schmeißt ein Radiergummi gegen den Lehrer.

    Lehrer: "Wer war das?"

    Fritzchen: "Ich und tschüss!"

    Oma und Fritzchen kaufen ein.

    Fritzchen: Oma, da liegt ein Euro!

    Oma: Fritzchen, was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!

    Am nächsten Tag passierte das Gleiche.

    Am darauf folgendem Tag fiel Oma hin.

    Oma: Fritzchen, hilf mir hoch!

    Fritzchen: Nein Oma, was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf!

    Eben in der Stadt spricht mich ein fremder Typ an: „Ey Mäuschen, wie komm ich hier zum nächsten Starbucks?“

    Ich: „Da vorne die übernächste links, und dann immer geradeaus.“

    Tja, und wenn er höflicher gewesen wäre, würde er jetzt nicht in die falsche Richtung laufen.