Nächste

Nächste-Witze

Im überfüllten Bus spricht Peter die Lady neben ihm an.

Er: "Entschuldigen Sie, aber da oben wird dann jetzt gerade ein Haltegriff frei."

Sie: "Oh, danke, aber ich habe schon einen Haltegriff!"

Seufzt Peter: "Ja, ich weiss, aber den müssen Sie jetzt loslassen. Ich muss an der nächsten Haltestelle aussteigen...."

Ein Mann kommt völlig aufgelöst zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, ich habe das Gefühl, dass mich niemand ernst nimmt!“

Der Arzt schaut ihn kurz an, blättert in seinen Unterlagen und murmelt: „Nächster bitte!“

"Dankeschön für die 1.000 Küsse und 10 Euro, welche du mir sandtest", schreibt Tork Poettschke an Jackie Kennedy-Onassis. "Geht's nächstes Mal umgekehrt?"

Eine Schwarzhaarige, eine Brünette und eine Blondine wollen sich für einen Sekretärinnenjob vorstellen.

Als erstes geht die Schwarzhaarige rein. Der Chef fragt sie halt das übliche: Lebenslauf, Alter, Kinder, ... und am Schluss stellt er ihr noch die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ „Na, keins“, antwortet daraufhin die Schwarzhaarige.

Als nächstes kommt die Brünette rein. Wieder das gleiche, Lebenslauf, und so weiter...und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Sie überlegt kurz und meint dann: „Gar keins!“

Dann kommt die Blondine rein und wird wieder das gleiche gefragt, Lebenslauf...bla, bla, bla... und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Die Blondine überlegt, und überlegt, und überlegt, und irgendwann meint sie dann: „10.“ Der Chef fragt sie darauf natürlich: „Wie kommen sie denn auf 10?“ Da singt die Blondine: „Dam dadadam dadadam dadadam Bonanza...“

  • 6
  • In der Sahara. Ein Mann schleppt sich hart am Verdursten durch den Sand. Da endlich kommt ein Nomade auf seinem Kamel vorbei. Der Mann lechzt nach Wasser und bittet den Reiter darum. Der meint: „Wasser habe ich leider keines, aber ich könnte dir eine Krawatte geben!“ „Was soll ich denn mit einer Krawatte?“ krächzt der Unglückliche. Der Nomade zuckt die Schultern und reitet von dannen.

    Mit letzter Kraft schleppt sich der Verdurstende weiter und da! Ja da, gerade hinter der nächsten Sanddüne eine Kneipe. Er will hinein. Da kommt der Türsteher und meint: „Mein Herr, ohne Krawatte ist hier kein Zutritt.“

    Tork Poettschke geht in eine Bar und sieht einen Papagei, der auf der Theke sitzt. Der Papagei sagt: "Hey, du! Ja, du! Dein Anzug sieht aus wie ein Kartoffelsack!" Poettschke ist überrascht und fragt den Barkeeper: "Was ist mit diesem Papagei los?" Der Barkeeper zuckt mit den Schultern und sagt: "Er ist ein bisschen frech, aber er meint es nicht böse."

    Am nächsten Tag kommt Uns-Tork wieder in die Bar, und der Papagei sagt: "Hey, du! Ja, du! Deine Frisur sieht aus wie ein Vogelnest!" Poettschke ist verärgert und beschwert sich beim Barkeeper. Der Barkeeper entschuldigt sich und verspricht, mit dem Papagei zu reden.

    Am dritten Tag betritt Poettschke erneut die Bar, und der Papagei sagt: "Hey, du! Ja, du!" Tork unterbricht ihn und sagt: "Ich weiß, ich weiß, mein Anzug sieht aus wie ein Kartoffelsack und meine Frisur wie ein Vogelnest!" Der Papagei schüttelt den Kopf und sagt: "Nein, ich wollte nur sagen, dass dein Hut dir steht."

    Der Löwe macht in seinem Revier Inspektion und sieht, dass die Tiere alles vollgekackt haben. Er erlässt daher den Befehl, die in nächster Zeit von ihm in Auftrag gegebenen Toilettenhäuschen zu benutzen. Nach einem Jahr macht er einen Kontrollgang und sieht ein Kaninchen da sitzen, das seine Böckelchen absetzt. Der Löwe lässt ein Donnerwetter los. Da meint das Kaninchen ganz geknickt: „Majestät, ich wollte ja aufs Klo. Da saß aber der Bär drin und als er mich sah, fragte er: ,Kaninchen, fusselst du?'“

    Ein Bauer setzt seine Sau in eine Schubkarre, um sie zum Decken zu Nachbars Eber zu fahren.

    Am nächsten Tag kommt die Bäuerin in die Stube und meint: „Karl, die Sau sitzt schon wieder in der Schubkarre!"

    Ein Ausländer aus Afrika machte Urlaub in Europa. Am nächsten Tag fing es an zu schneien, der Mann sagte: "Holy shit, es regnet Koks, ich bin reich!"

    Ein Metzgermeister ärgert sich darüber, dass seine Frau immer so breitbeinig schläft.

    Er warnt sie: "Eines Tages rutscht dir noch die Gebärmutter raus!"

    Doch sie ignoriert seine Warnungen. Da reicht es ihm. Er nimmt ein rohes Schnitzel aus seiner Metzgerei mit nach Hause und wartet, bis sie einschläft. Dann legt er es zwischen ihre Beine.

    Am nächsten Tag ist er früh bei der Arbeit, da ruft ihn seine Frau an: "Schatz, du hattest Recht! Mir ist tatsächlich die Gebärmutter rausgerutscht!"

    Antwortet er: "Ich habe dich ja gewarnt!"

    Sie: "Ja. Aber das war jetzt harte Arbeit, sie wieder reinzukriegen!"

  • 2
  • Leute, wir dürfen die nächsten 7 Tage so unartig sein, wie wir wollen. Der Weihnachtsmann wird nächstes Jahr fragen, ob wir *dieses* Jahr artig waren ;)

  • 9
  • Paris, späte Nacht: ein Brite, der hier in Frankreich seinen Urlaub verbringt, schlendert auf einer Brücke über die Seine. Er nimmt sich einen Augenblick Zeit, um von seiner Position aus die nächtliche Stadt zu bewundern... als er nah genug an der nächsten Ecke ist, tritt ein Franzose mittleren Alters aus einem dunklen Hauseingang an der Ecke heraus. Als er sein Springmesser zückt und die Klinge ausfährt, ertönt ein Geräusch. Der Brite dreht sich um, erkennt die zwielichtige Gestalt, sein Herz bleibt stehen. Er reißt die Arme flehend und schützend vor sich hoch und ruft: „Mercy!“

    ...am nächsten Tag wurde in allen Zeitungen der Stadt ausdiskutiert, was den Mörder an dieser Aussage so extrem verwirrt hat, dass er seine Tat nicht ausführte.

  • 3
  • Ein großer Tumult bricht auf einer Stadtratssitzung aus. Die Stadträte sind sich wieder einmal nicht einig geworden. Einem der Stadträte platzt der Kragen und sagt: "So kann das einfach nichts werden. Die Hälfte der Stadträte sind wirklich Idioten!" Daraufhin wird der Krach natürlich noch größer, und dem Stadtrat droht eine Anzeige wegen Beleidigung. Am nächsten Tag steht in der Zeitung: "Wegen meiner gestrigen Äußerung möchte ich mich hiermit entschuldigen und in aller Deutlichkeit sagen, dass die Hälfte der Stadträte natürlich keine Idioten sind."

  • 0
  • Kon (Konrad) sitzt zu Hause und wartet auf seine Frau. Als sie kommt, fängt er an, mit seinen beiden Händen die Bewegungen eines Riesenrades zu imitieren.

    "Was soll denn das?", fragt sie.

    "Wir machen jetzt Begriffe raten. Was heißt das, naaaa?"

    "Keine Ahnung!"

    "KONRAD!"

    Am nächsten Tag, als die Frau heimkommt, packt Konrad sie am Arm und zieht daran wie ein Wahnsinniger.

    "Heee, was soll das denn jetzt schon wieder?"

    "Na, ein neuer Begriff: KONZERT!"

    Am folgenden Tag hat die Frau die Schnauze voll von Konrads bescheuerten Wortwitzen. Sie kommt nach Hause, zieht die Hose aus und klemmt sich den Kopf ihres Mannes zwischen die Beine.

    "Na mein Lieber! Komm, Begriffe raten!"

    Konrad kommt ins Schwitzen:

    "Ich hab keine Ahnung!", ächzt er.

    Sagt sie: "Ganz einfach - LEXIKON!"

    "Manchmal hart, aber man kann’s aushalten?" – Klingt, als würdest du unser nächstes Abenteuer im Schlafzimmer beschreiben. 😉

    Fritzchen: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird das 1-Meter-Brett geöffnet.“

    Mutter: „Ja, natürlich darfst du ins Schwimmbad.“

    Fritzchen kommt mit einem gebrochenen Bein nach Hause.

    Am nächsten Tag...

    Fritzchen: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird das 3-Meter-Brett geöffnet.“

    Mutter: „Ja, natürlich darfst du ins Schwimmbad.“

    Fritzchen kommt mit beiden gebrochenen Beinen nach Hause.

    Am nächsten Tag...

    Fritzchen: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird das 5-Meter-Brett geöffnet.“

    Mutter: „Ja, natürlich darfst du ins Schwimmbad.“

    Fritzchen kommt mit beiden gebrochenen Beinen und beiden gebrochenen Armen nach Hause.

    Am nächsten Tag...

    Fritzchen: „Mama, darf ich ins Schwimmbad? Heute wird das Wasser eingelassen.“

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  • Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.

    Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.

    Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“

    Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“

    Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“

    Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“

    Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“

    Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“

    Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“

    Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“

    Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“

    Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“

    Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“

    Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.

    Tanztee. Ein Herr fordert eine Dame auf. Während des Tanzes meint er plötzlich: "Sie haben aber kleine Brüste!"

    Darauf sie: "Unverschämtheit! Sofort begleiten Sie mich zurück auf meinen Platz!"

    Darauf er: "Bitte, gnädige Frau, es tut mir leid, manchmal rutscht mir sowas raus. Das kann ich nicht kontrollieren!" Sie drückt ein Auge zu und man schwebt weiter durch den Saal. Plötzlich er wieder: "Ihr Po ist aber ganz schön fett!" Jetzt reißt sie sich von ihm los und schimpft: "Jetzt habe ich aber genug. Sie sind ein gemeiner Flegel!" Wieder die Entschuldigung seinerseits. Sie besteht jetzt aber darauf, wieder auf ihren Platz zu gehen. Er lässt sie sich erst mal beruhigen. Die nächste Tanzrunde beginnt, er fordert sie wieder mit treuem Dackelblick auf, widerstehen kann sie nicht und vorsichtig lässt sie sich wieder zu einem Tänzchen ein. Da meint er: "Ich könnte Ihnen aber einen Tipp geben, wie Sie größere Brüste bekommen könnten!" Sie: "Ja, wirklich? Das wäre ja toll! Wie denn?" Er: "Da nehmen Sie einfach ein Stück Toilettenpapier und reiben es zwischen Ihren Brüsten immer rauf und runter!" Darauf Sie: "Herrlich einfach! Und glauben Sie, das nützt?" Er: "Das sehe ich doch an Ihrem Po!"

    Ein kleiner Junge fragt seine Mutter, ob er mit ihr duschen kann. Da sagt sie: "Ja, aber schau nicht oben und unten!" In der Dusche fragt der Junge: "Was ist das zwischen deinen Beinen und oben?" Da sagt die Mutter: "Unten ist der Urwald und oben die Kanonen." Am nächsten Tag fragt er Papa: "Kann ich mit dir duschen?" Da sagt er: "Ja, aber guck nicht zwischen den Beinen!" Da fragt der Junge: "Was ist das zwischen deinen Beinen?" Da sagt er: "Eine Schlange." An diesem Tag fragt der kleine Junge: "Kann ich mit euch schlafen?" Da sagten die Eltern: "Ja."

    In der Nacht schrie der Junge: "Mama, die Schlange greift den Urwald an, die Kanonen müssen schießen!"

    3 Priester sitzen zusammen und trinken ein Gläschen Wein. Da meint einer: "Brüder, wir kennen uns jetzt schon so lange, da könnten wir uns doch mal so unsere Verfehlungen gestehen. Ich fange auch an." Gespannt lauschen die beiden, als er sagt: "Also, ich habe mich einmal an dem Opferstock vergriffen und für das Geld Schokolade gekauft."

    "Jöösas!" kommt es von den beiden anderen. "Konrad! Nanana!" Gespannt wartet man jetzt auf das nächste Geständnis, als Nepomuk sagt: "Also, ich muss es gestehen. Meiner Haushälterin, der Theresia, der konnte ich nicht widerstehen, die Fleischeslust Brüder, die Fleischeslust!" Aufstöhnen der anderen beiden: "Ui jeggerl, der Nepomuk. Das ist aber stark!" Als Franziskus an der Reihe ist, druckst er eine Weile herum und dann meint er: "Ich habe schon dreimal das Beichtgeheimnis missachtet!"