Realität-Witze
Nicht mal Star Wars schafft es, den Krieg von Russland zu beenden.
Für Geschichtsnerds: Kein Schimmel streicheln im Ersten Weltkrieg, nur Schimmel streichen.
Ein Mann führt seine blinde Frau durch New York.
„Schatz, ich habe dir ja versprochen, dass ich dich durch New York führen werde. Also jetzt stehen wir vor dem Empire State Building... Und jetzt vor der Freiheitsstatue... Und jetzt laufen wir durch den Central Park...“
Und der Clou der Geschichte ist: Sie befinden sich gar nicht in New York, sondern auf einer Müllhalde in NRW.
Ich ging gestern zur Bank und fragte nach einer Million Euro, die mir leider verwehrt wurden. Jedoch begründete ich mein Anliegen mit: "Ich identifiziere mich aber als Millionär." Dies war den Bankangestellten jedoch herzlich egal.
Was lernen wir daraus? Nur weil man sich als etwas identifiziert, heißt das nicht, dass es Realität ist oder gar sein kann.
Als Jugendlicher hat Kurt von seiner Großmutter eine Geschichte über eine außergewöhnliche Familientradition gehört. Demnach ist es seinem Urgroßvater, seinem Großvater und seinem Vater jeweils an ihrem 18. Geburtstag gelungen, über den nahe gelegenen See zu laufen, um in der Kneipe auf der anderen Seite ihren ersten Schnaps zu trinken.
Natürlich ist Kurt an seinem 18. Geburtstag unheimlich aufgeregt, ob er das auch zustande bringt. Gemeinsam mit seinem Kumpel Otto rudert er mit dem Boot hinaus auf den See. Voller Vorfreude klettert er aus dem Boot – und geht sofort unter. Verzweifelt rudert er mit den Armen, und wenn Otto ihn nicht herausgezogen hätte, wäre er wahrscheinlich ertrunken.
Klatschnass und mit Tränen in den Augen kommt Kurt nach Hause und fragt seine Großmutter: „Oma, mein Urgroßvater konnte an seinem Geburtstag über den See laufen, mein Großvater auch, und mein Vater ebenso. Warum kann ich das nicht?“ Seine Großmutter streicht ihm tröstend das nasse Haar aus dem Gesicht und antwortet: „Weil dein Urgroßvater, dein Großvater und dein Vater im Dezember geboren sind, wenn der See zugefroren ist, und du im August, du Trottel!“
Betina ist 13 Jahre alt. Ihre Klasse muss einen Wettkampf machen.
Betina meint, das ist ja nur eine Runde rennen. Aber sie müssen 20 Runden rennen.
Mein Einhorn sagt: „Die Realität lügt.“
Was macht ein Holland Fan, nachdem er Weltmeister geworden ist?
Er macht die PlayStation aus.
Sagt deine Mutter: "Keiner mag dich!" Witz zu ende, denn es stimmt.
Ich bin nicht eingebildet.
Mich gibt es wirklich.
Was sind Leute der ANTIFA?
Sie bestreiten die Realität, aber nicht ihren Lebensunterhalt.
Wer glaubt, dass ein Volksvertreter das Volk vertritt, und dass es bei schlechten Witzen wirklich um schlechte Witze geht...
....der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet!
"Schatz, ich habe geträumt, dass du mich liebst – was bedeutet das?"
"Dass du geträumt hast."
In der Werbung: "Wann immer du uns brauchst, sind wir für dich da."
In der Realität: "Wann immer du uns brauchst, haben wir geschlossen."
Tigerstern: "Ich werde Anführer Feuerherz besiegen, den Wald beherrschen und die Zweibeiner/Menschen vertreiben. Und weißt du, was ich dann machen werde?"
Brombeerpfote: "Aufwachen?!"
Tigerstern: 😳
Ein Kind findet Wasser in Afrika und rennt zu seiner Mutter, um es ihr zu sagen.
Auf dem Weg dorthin wacht es auf und stellt fest, es war nur ein Traum.
"Das habe ich schon ewig nicht mehr gespielt, das kann ich wahrscheinlich gar nicht mehr."
~Das Letzte, was man hört, bevor man in irgendeinem Spiel auseinandergenommen wird.
Dieser Moment, wenn man realisiert, dass ein Minecraft-Eimer 1m3 Flüssigkeit enthält, was 1000 Litern entspricht, während man gerade dabei ist, eine (Minecraft) Kuh zu melken...
"Mutti, Mutti, fangen eigentlich alle Märchen mit 'Es war einmal' an?"
"Nein, manche fangen auch mit 'Wenn ich gewählt werde' an!"
In der Schule sollen die Schüler bildhafte Vorstellungen vom Sozialismus formulieren. Peter sagt: "Ich stelle mir den Sozialismus wie ein großes Kornfeld vor, mit großen, vollen Ähren." "Prima", sagt die Lehrerin.
"Ich stelle mir den Sozialismus wie eine starke Eiche vor, die im Sturm hin und her wankt, aber standhält." "Noch besser", lobt die Lehrerin.
"Na, Fritzchen, und wie stellst du dir den Sozialismus vor?", fragt die Lehrerin. "Ich stelle mir den Sozialismus wie einen großen Ozeandampfer vor, der im Sturm die Wellen zerpflügt und Kurs hält", meint Fritzchen. „Ganz fantastisch", sagt die Lehrerin begeistert.
"Ich bin noch nicht fertig, Frau Lehrerin", unterbricht Fritzchen. "Na, was denn noch?", fragt die Lehrerin. "Aber die Passagiere auf dem Dampfer stehen an der Reling und kotzen und kotzen ..."