Schlag

Schlag-Witze

Ein Brasilianer ein Amerikaner und ein Schweizer mussten ins Gefängnis. Jeder bekamm eine Strafe. Der Brasilianer bekamm 100 Schläge mit dem Gurt auf den Hinterteil. Der Amerikaner bekamm 100 Schläge mit dem Gurt auf den Hinterteil und durfte sich etwas wünschen sein Wunsch war eine Matratze hinter seinem Hinterteil nach 50 Schläge ging die Matratze kaputt und er bekamm noch 50 andere auf das Hinterteil. Am Schluss bekamm der Schweizer 100 Schläge auf sein Hinterteil und er durfte sich zwei Schachen wünschen sein erster Wunsch war 1000 Schläge auf das Hinterteil sein zweiter Wunsch war dass der Brasilianer hinter ihn stehen soll.

Zwei Bauern im Kuhstall.Der eine zum anderen:,, Warum schlägst du die Titten der Kuh?" Der andere:,,Was den?Du sagtest ich sollte mal Schlagsahne machen!"

Rosen sind rot die Polizei blau die schlagen mir eins uffs au

Rosen sind rot die Polizei blau die schlagen mir eine auf das Auge

Das war auf deutsch und nicht saarländisch

Lieder auf Deutsch Teil 7

Heute: Hall of Fame

Yeah, du kannst der Größte sein, Du kannst der Beste sein Du kannst King Kong sein, trommel auf deiner Brust Du kannst die Welt schlagen, Du kannst den Krieg gewinnen Du kannst zu Gott sprechen, klopf an seine Tür

Du kannst deine Hände hochwerfen, Du kannst gegen die Zeit gewinnen Du kannst Berge versetzen, Du kannst Steine zerschmettern Du kannst der Meister sein, warte nicht auf Glück Widme dich dir selbst und du wirst dich selbst finden

Stehe in der Ehrenhalle, Und die Welt wird deinen Namen kennen Denn du brennst mit den hellsten Flammen Und die Welt wird deinen Namen kennen Und du wirst an den Wänden der Ehrenhalle sein

Soll ich noch Teil 8 machen oder etwas anderes?

Donald trump fährt mit seinem Schaffner zur einen Meeting trump steigt ins Auto und die Fahrt kann los gehen eine gute halbe Stunde später läuft den Schaffner von trump ein großes Schwein vors Auto es stirbt sie fahren weiter und halten gut nach einer Stunde an wir sind da sagt der Schaffner von trump ,trump steigt aus den Wagen und geht zum Meeting nach 10:00 Minuten kommt trump wieder mit blauen Augen einer dicken beule und ein gebrochenes Bein der Schaffner fragte ihn was ist den passiert trump antwortet ich ging rein und wurde vermöbelt da sagt der Schaffner von trump das klare ich und der Schaffner geht rein und kommt eine halbe Stunde später wieder raus mit nem Hähnchen und Geschenk trump fragt ihn was hast du denn zu denen gesagt?

Ja also ich ging rein und habe mich vorgestellt ich sagte i h sei der Schaffner von trump und auf dem weg hab ich das große Schwein überfahren

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Die Kragenechse- eine sehr gefährliche Gestalt Wenn die Tarnung aufgeflogen ist, geben Kragenechsen ihr Bestes, um so fies wie möglich auszusehen: in ihrem Fall wie fürchterlich gefährliche Drachen.

Sie reißen ihren Mund auf und zeigen die scharfen Zähne, falten ihren leuchtenden Kragen weit auf, stellen sich auf die Hinterbeine und schlagen mit dem Schwanz in den Boden (der Schwanz macht übrigens 2/3 seiner Körperlänge aus).

Die Kragenechse sieht dabei fast doppelt so groß aus und in vielen Fällen geht der Plan auf. Der Angreifer ist völlig verschreckt und rennt davon. Kragenechsen sind sehr gefährlich und können mit ihren messerscharfen Zähnen und Krallen sogar Menschen töten. Sie gehören zu den Waranen.

3 Männer verunglücken bei einem tragischen Autobahnunfall und landen direkt in der Hölle.

**Da sagt der erste Mann zu den zwei anderen:** „Verdammt, ich glaube wir sind in der Hölle. Wie kommen wir hier nur wieder raus?”

Da macht es - PAFF – und vor ihnen steht der leibhaftige Teufel.

**Er schaut sich die 3 Männer prüfend an und sagt:** „Ja, es gibt etwas, was ihr tun könnt, um hier raus zu kommen. Wer 10 Schläge mit meiner Peitsche aushält, kommt frei. Ihr dürft euren Rücken auch mit allem bedecken, was ihr wollt.”

Der erst Mann findet einen massiven Felsen und bitten die anderen darum, ihn auf seinen Rücken zu rollen.

Satan zückt seine Peitsche und holt zum ersten Schlag aus. – CRACK – der Felsen zerbricht. Dann der nächste Schlag. Er ist so schmerzhaft, dass der Mann sofort aufgibt und sich mit seinem Schicksal abfindet.

**Der zweite Mann sagt:** „Was soll’s! Ich bin der Nächste. Einen Schutz für meinen Rücken brauche ich nicht. Ich habe bei buddhistischen Bergmönchen gelernt, wie man Schmerzen unterdrücken kann.”

**Der Teufel:** „So, so! Buddhistische Bergmönche!” und holt sogleich zum ersten Schlag aus. Der Schmerz durchzuckt seinen Körper. Sein Gesicht könnte Bände sprechen. Aber er versucht sich nichts anmerken zu lassen. Nach dem dritten Schlag fängt er an zu weinen, dann, nach dem fünften Schlag zu schreien und beim zehnten Schlag hört man nur noch Wimmern. Aber er hält die Prozedur tapfer durch, ohne aufzugeben.

Der Teufel ist erstaunt. Der Mann hat tatsächlich die Höllen-Schläge ausgehalten.

**Der Teufel gratuliert ihm und sagt:** „Du darfst deine Sachen noch heute packen und in den Himmel gehen.”

**Der Teufel wendet sich zum dritten Mann und sagt:** „So, kommen wir nur zu dir. Wie möchtest du’s haben?”

**Da sagt der dritte Mann:** „Ok, ich bedecke meinen Rücken mit dem zweiten Mann.”

Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die “der Zufall der Evolution” erschaffen hatte. “Was für schöne Tiere!”, sagte er zu sich selbst. Als er den Fluss entlang ging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch. Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen. Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend. In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken: “Oh, mein Gott!” Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald erstarrte. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen. Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel: “Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?” Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete: “Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren, ein Christ sein zu wollen, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?” “Sehr gut”, sprach die Stimme. Das Licht erlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück. Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach: “Komm, Herr Jesus, sei mein Gast und segne, was du mir bescheret hast!”

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