Der 18-jährige Thomas zieht zum Studieren in eine Großstadt. Er mietet sich eine Wohnung in einem Hochhaus.

Als er gerade seinen Namen neben seiner Türklingel ankleben will, öffnet sich die gegenüberliegende Tür, und eine junge Dame erscheint, nur mit einem Bademantel bekleidet. Die beiden kommen ins Gespräch, und plötzlich verrutscht ihr Bademantel, sodass Thomas erkennen kann, dass sie nichts darunter trägt. Der arme Kerl wird ganz nervös und versucht krampfhaft, Augenkontakt mit der Dame zu behalten. Da legt sie die Hand auf seinen Arm und meint: „Ich höre gerade, da kommt jemand. Lass uns in meine Wohnung gehen, okay?“

Thomas folgt der Nachbarin in ihre Wohnung, und nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hat, streift sie ihren Bademantel ab und steht vollkommen nackt vor ihm. „Na“, raunt sie, „was gefällt dir am besten an mir? Mein straffer, runder Busen? Mein kleiner, knackiger Hintern? Oder doch meine langen, schlanken Beine?“ Der schüchterne Thomas läuft rot an und meint: „Deine Ohren!“ Die Nachbarin staunt: „Warum denn ausgerechnet meine Ohren?“ „Nun“, stammelt Thomas, „als du draußen meintest, du hörst jemanden kommen... das war ich...“

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  • Dumbledore: "Harry, sie konnte was, was er nie konnte, Harry."

    Harry: "Was denn?"

    Dumbledore: "Harry, sie konnte lieben."

    Harry: "Ich dachte, sie konnte riechen!"

    Warum musste Felix aufgrund einer Blutvergiftung zum Arzt?

    Weil im Laden an der Wursttheke stand: "Lebensmittel nach dem Verfallsdatum erst einmal probieren, bevor man sie wegwirft". Und genau das tat er auch.

    Warum haben Feuerwehrmänner immer so eine große Fangemeinde?

    Weil sie die heißesten Männer überhaupt sind!

    Ich habe meiner Pflanze vorgeschlagen, sie nur noch drei Mal im Jahr zu gießen. Darauf ist sie eingegangen.

    Ein Mann mit einem Affen auf der Schulter kommt in eine Kneipe. Während der Mann sein Bier trinkt, springt der Affe von Tisch zu Tisch. Er futtert die Erdnüsse aus den Schalen, fischt Zitronenscheiben aus den Drinks und klettert schließlich auf den Billardtisch, steckt sich die 8er-Kugel in den Mund – und verschluckt sie.

    Der Wirt ist außer sich: „Haben Sie gesehen, was Ihr Affe da gerade gemacht hat?“

    Der Mann antwortet: „Nein, was denn?“

    „Er hat die verdammte schwarze Billardkugel verschluckt!“

    Der Mann sagt: „Ja, er frisst alles, was ihm in die Finger kommt. Tut mir sehr leid, ich bezahle Ihnen den Schaden.“

    Dann trinkt er aus, bezahlt, schnappt sich den Affen und geht.

    Zwei Wochen später kommt der Mann mit seinem Affen wieder in die Bar. Der Mann bestellt sich ein Bier, während der Affe auf der Suche nach etwas Essbarem durch die Kneipe springt. In einem ausgetrunkenen Glas findet er schließlich eine Cocktailkirsche. Er nimmt sie, steckt sie sich in den Hintern, pult sie wieder raus und frisst sie.

    Angewidert fragt der Wirt: „Igitt, haben Sie das gesehen? Das Affe hat sich gerade eine Kirsche in den Hintern geschoben und sie dann gefressen!“

    „Tja“, meint der Mann, „das überrascht mich nicht. Er frisst zwar immer noch alles, was er findet. Aber seit der Geschichte mit der Billardkugel misst er alles vorher ab!“

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  • - "Ich habe mich neulich bei der Versandabteilung einer Zeitungsdruckerei beworben, um mein Taschengeld etwas aufzubessern."

    - "Und? Nehmen sie dich?"

    - "Keine Ahnung, irgendwie melden sie sich nicht."

    - "Was hast du denn geschrieben?"

    - "Sehr geehrte Damen und Herren, ich würde Ihnen gerne die Presse folieren."

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  • Eine junge Frau hat einen neuen Lover.

    Als die beiden zum ersten Mal im Bett sind, fragt sie ihn geradewegs, ob er die 69 machen möchte. Etwas baff fragt er, was das denn sei.

    Da merkt sie, daß er noch recht unerfahren ist und sie etwas behutsam mit ihm umgehen muss. “Also pass auf, das geht so: Du legst Deinen Kopf zwischen meine Beine und ich lege meinen Kopf zwischen Deine Beine.” Er weiß zwar nicht, wo das hinführen soll, versteht aber sofort und macht mit. Als sie gerade anfangen will, entfährt ihr ein Furz. Der Mann kriegt Atemnot, rollt zur Seite und es dauert ein bißchen, bis er sich wieder fängt. Ihr ist das furchtbar peinlich, sie entschuldigt sich und möchte es nochmal versuchen.

    Doch wie es so ist im Leben, passiert ihr das gleiche wieder. Er ist fast bewusstlos, rollt weg, steht auf und zieht sich an. Sie ist total irritiert, daß er jetzt gehen möchte, entschuldigt sich tausendmal und bittet ihn zu bleiben. Darauf er: “Wenn Du denkst, daß ich mir die restlichen 67 auch noch reinziehe, hast du Dich aber geschnitten!”

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  • "Eine Umfrage: Glauben Sie, dass einfache Antworten auf komplexe Fragen gut sind?"

    "Nein."

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  • Meine Schwester hält sich für so schlau. Sie sagte: „Zwiebeln sind das einzige Essen, das einen zum Weinen bringt.“ Also warf ich eine Kokosnuss nach ihr.

    Sie: "Halt, das geht nicht, ich bin noch Jungfrau!"

    Er: "Dann dreh dich um, geschissen wirst du ja schon mal haben!"

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  • In einer Grundschule werden die Kinder gefragt, ob sie alle Eintracht-Braunschweig-Fans sind. Alle heben die Hände, außer der kleinen Lisa.

    Die Lehrerin fragt sie: “Lisa, was ist mit dir? Bist du kein Braunschweig-Fan?”

    “Nein”, sagt Lisa. “Ich bin Borussia-Fan! Meine Mama und mein Papa kommen aus Mönchengladbach und sind auch Borussia-Fans.”

    Darauf die Lehrerin: “Aber Lisa, du kannst doch nicht alles nachmachen, was deine Eltern dir vorleben. Was wäre denn z.B., wenn dein Vater ein Versager wäre, im Gefängnis säße und wenn deine Mutter eine Nutte wäre?”

    Lisa zögert kurz, sagt aber dann: “Ja, Frau Lehrerin, dann wäre ich wohl auch Eintracht-Braunschweig-Fan!”

    Wieso geht die Banane nicht spazieren?

    Sie hat Angst auszurutschen!

    Nach der Pensionierung von Herrn und Frau Fenton bestand Frau Fenton darauf, dass ihr Mann sie bei ihren Besuchen zu K-Mart begleitete. Leider war Herr Fenton wie die meisten Männer – er fand Einkaufen langweilig und wollte so schnell wie möglich wieder raus. Ebenso unglücklicherweise war Frau Fenton wie die meisten Frauen – sie liebte es, zu stöbern. Eines Tages erhielt Frau Fenton den folgenden Brief von ihrem örtlichen K-Mart:

    Sehr geehrte Frau Fenton,

    In den letzten sechs Monaten hat Ihr Ehemann in unserem Geschäft für ziemliches Aufsehen gesorgt. Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und könnten gezwungen sein, sowohl Sie als auch Ihren Mann aus unserem Geschäft zu verbannen. Unsere Beschwerden gegen Herrn Fenton sind unten aufgeführt und wurden von unseren Überwachungskameras dokumentiert.

    15. Juni: Er nahm 24 Packungen Kondome und legte sie zufällig in Einkaufswagen von Leuten, während diese nicht hinsahen.

    2. Juli: Er stellte alle Wecker in der Haushaltswarenabteilung so ein, dass sie im 5-Minuten-Takt losgingen.

    7. Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.

    19. Juli: Er ging zu einer Mitarbeiterin und sagte mit offizieller Stimme: „Code 3 in der Haushaltswarenabteilung. Kümmern Sie sich sofort darum.“

    4. August: Er ging zum Kundendienst und versuchte, eine Tüte M&M's auf Ratenzahlung zu kaufen.

    14. September: Er stellte ein „VORSICHT - NASSER BODEN“-Schild in einen mit Teppich ausgelegten Bereich.

    15. September: Er baute ein Zelt in der Campingabteilung auf und sagte anderen Kunden, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettwarenabteilung mitbrächten.

    23. September: Als ein Verkäufer fragte, ob er ihm helfen könne, fing er an zu weinen und schrie: „Warum können Sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?“

    4. Oktober: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.

    10. November: Während er in der Jagdabteilung Waffen handhabte, fragte er den Verkäufer, wo die Antidepressiva seien.

    3. Dezember: Er schlich verdächtig durch den Laden, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie summte.

    6. Dezember: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“, indem er verschiedene Größen von Trichtern benutzte.

    18. Dezember: Er versteckte sich in einem Kleiderständer und schrie „WÄHLT MICH! WÄHLT MICH!“, als Leute nach Kleidung suchten.

    21. Dezember: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er die Embryonalhaltung ein und schrie: „OH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!“

    Und zu guter Letzt ... 23. Dezember: Er ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile und rief dann sehr laut: „Hey! Hier gibt es kein Toilettenpapier!“

    Mit freundlichen Grüßen, K-Mart

    Dichter fragt seinen Verleger: "Und Sie meinen, ich sollte mehr Feuer in meine Gedichte legen?"

    Der Verleger: "Nein, umgekehrt - mehr Gedichte ins Feuer..."

    Fritzchen geht mit seiner Oma zusammen durch den Park. Fritzchen findet einen 10€ Schein und sagt zu seiner Oma: "Guck mal, was ich gefunden habe!" Da sagt die Oma zu Fritzchen: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf." Sie gehen weiter und plötzlich findet Fritzchen einen 200€ Schein. Wieder sagt er zu seiner Oma: "Guck mal, Oma, was ich gefunden habe, einen 200€ Schein, davon kaufe ich mir ganz viele Bücher!" Doch die Oma erwidert abermals: "Was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf."

    Sie gehen weiter und plötzlich rutscht die Oma auf einem nassen Blatt aus. Sie sagt zu Fritzchen: "Fritzchen, bitte hilf deiner lieben Oma hoch!" Doch Fritzchen grinst sie nur an und sagt ganz kalt: "Aber Oma, was auf dem Boden liegt, hebt man nicht auf."