Verließ-Witze

Chuck Norris

Als Chuck Norris sein Elternhaus verließ, sagte er zu seinem Vater: "So, jetzt bist du der Herr des Hauses!"

Beichte

Ein Mann ging in den Beichtstuhl und sagte zu seinem Priester: "Ich hatte fast eine Affäre mit einer anderen Frau."

Der Priester fragte: "Was meinst du mit 'fast'?" Der Mann antwortete: "Nun, wir zogen uns aus und rieben uns aneinander, aber dann habe ich aufgehört!" Der Priester sagte: "Sich aneinander zu reiben ist dasselbe, als es tatsächlich zu tun. Du darfst diese Frau nicht mehr sehen. Zur Buße sprich fünf Ave Maria und lege 50 Dollar in den Opferkasten!"

Der Mann verließ den Beichtstuhl, sprach seine Gebete und ging dann zum Opferkasten. Er hielt kurz inne und wollte dann gehen.

Der Priester, der ihn beobachtete, rannte schnell zu ihm und sagte: "Ich habe das gesehen. Du hast kein Geld in den Opferkasten gelegt!"

Der Mann antwortete: "Ja, aber ich habe die 50 Dollar an den Kasten gerieben, und nach deiner Logik ist das dasselbe, als hätte ich sie hineingelegt!"

Politesse

Ich war kurz beim Bäcker. Nach fünf Minuten verließ ich den Laden. Als ich wieder rauskam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel. Also ging ich zu ihr hin und sagte: "Ach komm, Puppe, kannst du nicht mal ein Auge zudrücken?" Sie ignorierte mich und schrieb weiter.

Also nannte ich sie eine ganz sture Beamtenschnalle. Sie sah mich an und begann ein weiteres Ticket für abgefahrene Reifen zu schreiben.

Also nannte ich sie eine blöde Schla*pe. Da begann sie ein drittes Ticket zu schreiben! So ging es die nächsten 20 Minuten weiter. Je mehr ich sie beleidigte, desto mehr Tickets schrieb sie aus.

Mir war das egal. Ich war ja zu Fuß unterwegs.

Politesse

Ich war kurz beim Bäcker. Nach 5 Minuten verließ ich den Laden. Als ich wieder rauskam, war da eine Politesse und schrieb einen Strafzettel. Also ging ich zu ihr hin und sagte: "Ach komm, Puppe, kannst du nicht mal ein Auge zudrücken?" Sie ignorierte mich und schrieb weiter.

Also nannte ich sie eine ganz sture Beamtenschnalle. Sie sah mich an und schrieb einen weiteren Zettel wegen abgefahrenen Reifen.

Also nannte ich sie eine blöde Schlampe. Da begann sie ein drittes Ticket zu schreiben! So ging es die nächsten 20 Minuten weiter. Je mehr ich sie beleidigte, desto mehr Tickets schrieb sie.

Mir war das egal. Ich war ja zu Fuß unterwegs.

  • 5
  • Hut

    "Ich hab ihn zusammengestaucht. Er war so klein mit Hut!"

    "Und dann?"

    "Er verließ sofort das Haus. Durch die Katzenklappe."

    Manager

    Ein Tourist ging in eine Zoohandlung. Während er sich so umschaute, kam ein Kunde in den Laden und sagte zu dem Verkäufer: "Ich hätte gerne einen Excel-Affen!"

    Der Verkäufer nickte, ging hinüber zu einem Käfig und holte einen Affen heraus. Er machte eine Leine an den Affen, übergab ihn dem Kunden und sagte: "Das macht 3000 Euro."

    Der Kunde zahlte und verließ das Geschäft.

    Erstaunt ging der Tourist zu dem Verkäufer und sagte: "Das war aber ein sehr teurer Affe. Warum kostet der denn so viel?"

    "Der Affe kann Excel programmieren – sehr schnell, wenig Aufwand, keine Fehler und eben sehr günstig!"

    Der Tourist schaute zu einem anderen Affen im Käfig. "Dieser ist ja noch teurer, der kostet ja 5000 Euro. Was kann dieser denn?"

    "Oh, dies ist ein Web-Affe! Er beherrscht das Design von Webseiten, kann programmieren, präsentieren und all dies nützliche Zeugs," sagte der Verkäufer.

    Der Tourist schaute sich noch eine Weile um und sah einen dritten Affen in einem Käfig. Der Preis hing an seinem Hals: 25.000 Euro. Er lief erstaunt zu dem Verkäufer und sagte: "Dieser kostet ja mehr als alle anderen zusammen! Was zum Himmel kann der denn?"

    Der Verkäufer antwortete: "Tja, ich habe ihn noch nie etwas Nützliches tun sehen, aber die anderen Affen nennen ihn Manager!"

  • 4
  • Lottozahl

    Warum bist du so gut gelaunt? – Gestern Morgen sagte mein Chef zu mir, dass ich befördert werde und mein Gehalt verdoppelt wird. Mittags kontrollierte ich die Lottozahlen und stellte fest, dass ich 6 Richtige plus Superzahl habe. Als ich abends nach Hause kam, saß meine Frau auf gepackten Koffern und verließ mich. Wenn es einmal läuft, dann läuft es!

    Opa

    Derselbe Opa wurde 99 Jahre alt. Seinen 90. Geburtstag feierte er mit seinen Angehörigen in seinem Lieblingsweinlokal.

    Gegenüber des Lokals befand sich damals ein Kino. Als die Geburtstagsgesellschaft das Lokal verließ, war auch gerade die Kino-Vorstellung zu Ende und eine Schar junger Mädchen verließ lachend und schwatzend das Kino. Mein Opa stampfte mit dem Fuß auf und brummte laut: "Himmelherrschaft, da möchte man grad noch mal 70 sein!"

    Test

    Meine Freundin und ich planen, zu heiraten. Meine Freundin ist eine Traumfrau. Da ist aber etwas, das mich beunruhigt: Ihre jüngere Schwester. Sie ist 20 Jahre alt, trägt Minis und weit ausgeschnittene T-Shirts. Immer wenn sie in meiner Nähe ist, gestattet sie mir Einblick in ihre Unterwäsche und in ihren Ausschnitt. Das macht sie bei niemandem sonst, nur bei mir.

    Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin abzumachen. Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste sprechen. Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause. Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor der Hochzeit mit mir schlafen. Wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich. Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine Schwester sein. Ich war total schockiert.

    Sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen. Wenn ich es ebenso wie sie wolle, solle ich ihr einfach ins Schlafzimmer folgen. Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im Schlafzimmer. Ich sagte kein Wort, verließ das Haus und ging zu meinem Auto. Draußen tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf, umarmte mich und sagte in Tränen: "Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen. Willkommen in der Familie".

    Und die Moral dieser Geschichte? Bewahre deine Kondome immer im Auto auf ...

    Chuck Norris

    Als Chuck Norris sein Elternhaus verließ, sagte er zu seinem Vater: "So, jetzt bist du der Mann im Haus!"

    Kevin

    Es ging mal der Kevin mit Lana essen. Am Ende bedankte sich Lana und verließ das Restaurant. Doch Kevin fragte sie nach ihrer Lieblingsstellung. Sie antwortete nur: „Sprich meinen Namen rückwärts!"

  • 2
  • Ozean

    Ein Pirat fuhr über den Ozean. Plötzlich: Er Saarland. Er fuhr einen Fluss flussaufwärts und Saarbrücken. Da meinte er zu einem Gefährten: „Schau mal, das schöne Schloss da oben“, und jener antwortete: „Ja, ich Magdeburg auch, aber ist das jetzt Ludwigsburg oder Petersburg?“ Durch diese kleine Ablenkung kamen sie von der Ideallinie ab und hatten kein Wasser mehr unterm Kiel. So musste der Pirat an Land gehen und ein Hotelzimmer für die Nacht nehmen. Doch er war zu laut und störte Karlsruhe, weshalb man ihn dort vor die Tür setzte. Um sich selbst einen Schlafsack zu basteln ging er in ein Geschäft und sagte: „Ich hätte gern Ungarn.“ Doch er wurde ignoriert, was ihn dazu bewegte, in einer Sauna zu übernachten, welche er allerdings kurz darauf mit den Worten „Mensch, ist das ein Schwitzerland“ schon nach kurzer Zeit verließ. Er brauchte also ein Zuhause. So kam er nach Italien und erklärte dort mangels italienischer Sprachkenntnisse auf Englisch: „Now this is Mailand.“ Glücklich über die neue Heimat wollte er seiner Familie direkt einen Brief schreiben, aber er wusste nicht, wie er das Porto kleben sollte. Ermüdet von den Ereignissen legte er sich also erstmal schlafen...

    Pastor

    Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt Lampenfieber. Er fragte den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser rät ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung einen Schnaps zu trinken und zwar immer dann, wenn er das Zittern bekäme. Nachdem der Pastor 17-mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel.

    Nach Beendigung seiner Predigt verließ der Pastor unter anhaltendem Beifall die Kanzel und fragte den Apotheker, was er von seiner pastoralen Rede hielt. Der Apotheker lobte den Pastor und erklärte ihm, dass er ein gutes Thema gewählt, leider aber zehn Fehler begangen hätte:

    1. Eva hat Adam nicht mit der Pflaume verführt, sondern mit dem Apfel.

    2. Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen, sondern er hat ihn erschlagen.

    3. Es heißt nicht „die scheinheilige Maria" sondern „Maria mit dem heiligen Schein".

    4. Jesus ist nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern er wurde ans Kreuz geschlagen.

    5. Gott opferte nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.

    6. Dann war das nicht ein warmherziger Bernhardiner, sondern ein barmherziger Samariter.

    7. Es heißt nicht: „Sucht mich nicht in der Unterführung", sondern: „Führe mich nicht in Versuchung".

    8. Dann heißt es auch nicht „dem Hammel sein Ding“, sondern: „dem Himmel sei Dank".

    9. Es heißt nicht: „Jesus, meine Kuh frisst nicht", sondern: „ Jesus, meine Zuversicht".

    10. Und am Schluss heißt es nicht: „Prost", sondern „Amen".

    Predigt

    Die erste Predigt

    Ein Pfarrer hatte vor seiner ersten Predigt sehr großes Lampenfieber. Er fragte deshalb den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser riet ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung immer dann einen Schnaps zu trinken, wenn er das Zittern bekäme.

    Nachdem der Pfarrer siebzehn Mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung der Predigt verließ der Pfarrer unter anhaltendem Beifall die Kanzel und befragte den Apotheker, was er von seiner ersten Predigt gehalten habe. Dieser lobte ihn, erklärte aber, dass er zehn Fehler begangen habe.

    1. Adam und Eva seien nicht mit der Pflaume, sondern mit dem Apfel verführt worden. 2. Kain hat Abel nicht mit der M.P. erschossen, sondern ihn erschlagen. 3. Dann heißt es nicht „Berghotel“, sondern „Bergpredigt“. 4. Auch ist Jesus nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern man hat ihn ans Kreuz geschlagen. 5. Ferner opferte Gott nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn. 6. Dann war das nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter. 7. Es heißt auch nicht „Suche mich nicht in der Unterführung“, sondern „führe mich nicht in Versuchung“. 8. Weiter heißt es nicht dem Hammel sein Ding, sondern dem Himmel sei Dank. 9. Es heißt auch nicht „Jesus, meine Kuh frisst nicht“, sondern „Jesus meine Zuversicht“. 10. Und dann am Schluss heißt es nicht Prost, sondern Amen.

  • 8
  • Chuck Norris

    Als Chuck Norris sein Elternhaus verliess, drehte er sich zu seinem Vater um und sagte: "Du bist jetzt der Mann im Haus."

    Satellit

    Frau Wirtin hatte einen Satelliten, der flog ihr ständig um die Titten.

    Jedoch, der Wissenschaft zum Trotze, verließ er die Ellipsenbahn und flog in ihre Vagina!