Verunglückte

Verunglückte-Witze

Von einem 250-Seelen-Dorf im Südtirol unternimmt eine etwa 100-köpfige Frauengruppe per Reisebus eine Reise nach Rom. Bereits am zweiten Tag jedoch trifft das Dorf eine Schreckensnachricht: Die Carabinieri melden, der Bus sei in schwierigem Gelände verunglückt - alle Insassinnen und auch der Busfahrer tot.

Die Trauer ist riesig. Die Männer stehen und halten zusammen wie Brüder und teilen sich die vielen Leiden.

Mit der Zeit, so nach fünf bis sechs Monaten, legt sich die Trauer und der Normalalltag kehrt im Dorf wieder ein. Im siebten Monat heult einer der Männer immer noch fürchterlich.

Einer der anderen spricht ihn tröstend an: "Hey, nun komm schon, Bruder! Es ist jetzt schon über sechs Monate her, wir haben uns doch hier wieder an unseren Alltag gewöhnt!"

Da schluchzt der Heulende: "Ja... aber meine Frau hat den Bus nicht erwischt!"

Zwei Freunde treffen sich. Fragt der eine: "Ich habe gehört, eure Oma ist verunglückt. Wie ist denn das passiert?"

"Nun, sie wollte in den Vorratskeller Linseneintopf holen, rutscht aus und fällt die Treppe runter!"

"Ja, um Himmels willen! Was habt ihr denn da gemacht?"

"Gulaschsuppe!"

Ein Bus verunglückte und die gesamte Besatzung starb. Da Petrus den Unfall sehr tragisch fand, beschloss er, jedem der Verstorbenen einen Wunsch zu gewähren.

Die erste Person ist eine Frau, die sich viele Gedanken um ihr Aussehen macht. Sie sagt: "Ich wünsche mir Schönheit!"

Petrus erfüllt ihren Wunsch und die nächste Person ist dran. Sie kann sich nicht so recht entscheiden, daher sagt auch sie schließlich: "Ich wünsche mir, schön zu sein!"

Petrus erfüllt auch ihren Wunsch und ganz hinten beginnt ein Mann plötzlich zu lachen.

Die nächste Person sieht, wie hübsch die ersten beiden geworden sind und wünscht sich ebenfalls Schönheit. Der Mann ganz hinten lacht noch lauter.

Auch die übrigen Personen wünschen sich alle Schönheit und mit jedem gewährten Wunsch lacht der Mann noch lauter.

Schließlich ist er an der Reihe und Petrus fragt: "Was wünscht du dir, mein Sohn?"

Darauf der Mann: "Mach sie alle wieder hässlich!"

In den 80ern ist die Challenger, ein Space-Shuttle der NASA, beim Start schwer verunglückt. Wisst Ihr, was der letzte Funkspruch war?

"Ich lass jetzt mal die Frau ans Steuer!"

Sitzt 1 Berliner im Aufzug und fährt eine Etage nach oben. Die Tür geht auf und ein Glas läuft hinein. Der Aufzug fährt eine weitere Etage nach oben. Nachdem sich die Tür geöffnet hat, tritt schon ein Deckel ein. Der Aufzug schnellt immer weiter nach oben. Bei der nächsten Etage schleicht ein Mammut herein. Mit großen Aggressionen hüpft das Mammut auf den Berliner, und der Berliner zermatscht extrem, und die Marmelade spritzt in das Glas.

Das Mammut isst den restlichen Berliner auf und schraubt den Deckel auf das Glas.

Nachdem der Aufzug oben angekommen war, hüpft das Mammut aus dem Aufzug und wirft das Marmeladenglas das Treppenhaus bis ins Erdgeschoss herunter. Das Glas zerbirst auf dem Boden, und die Scherben und die Marmelade fliegen in alle Richtungen.

Plötzlich kommt eine Nacktschnecke mit einem Regenschirm angeflogen und landet in den Scherben. Bei diesem Unfall verunglückt die Nacktschnecke tödlich.

In den folgenden Minuten verunglücken noch viele weitere Nacktschnecken an den Scherben.

Es kommt sogar so weit, dass der Pilot eines Nacktschneckenflugzeuges die tot am Boden liegenden Schnecken wiederbeleben will und sein Flugzeug in den Scherben landen will.

Alle 200 Nacktschnecken sterben, außer dem Piloten, der stirbt.

Zum leckeren Schluss schnabelt ein herbeilaufender Fasan den Mix aus Scherben, Marmelade und Nacktschnecken auf.

Ein Bergsteiger stürzt kurz vor dem Gipfel ab, fällt in die Tiefe und kann sich grad noch so an einer alten Wurzel festhalten. Panisch vor Angst und starr vor Schreck hängt er da. Er ruft wie verrückt um Hilfe, doch niemand hört ihn.

Plötzlich hört er eine donnernde Stimme aus den Wolken, die sagt: "Lass dich fallen, ich bin Gott, dein Herr, ich fang dich auf."

Der Verunglückte horcht auf, blickt nach unten und ruft: "Ist da noch irgendjemand?"

Ein Mann mit Glasauge besucht einen Arzt und fragt, ob denn nicht die Möglichkeit bestünde, das Glasauge loszuwerden und stattdessen ein gesundes Auge eingepflanzt zu bekommen.

„So weit, wie unsere Medizin inzwischen entwickelt ist“, antwortet der Arzt, „sind solche Operationen durchaus möglich. Sie müssen nur einen gesunden Augapfel besorgen, den wir Ihnen implantieren können!“

Traurig geht der Mann nach Hause, denn er weiß beim besten Willen nicht, woher er einen gesunden Augapfel bekommen soll. Doch das Glück ist ihm hold, denn er wird Zeuge eines Motorradunfalles, bei welchem der Fahrer getötet wird. Der Mann reißt dem Fahrer den Helm vom Kopf und schaut dem Toten in die Augen. Die Augenfarbe passt, also reißt der Mann dem Toten einen Augapfel heraus und begibt sich schnell ins Krankenhaus, um sich das Auge implantieren zu lassen. Die Operation verläuft ohne große Komplikationen, doch schon am folgenden Tag liest er in der Zeitung folgenden Artikel: „Polizei steht vor einem Rätsel: Motorradfahrer mit zwei Glasaugen tödlich verunglückt!“

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