Vor-Witze
Sie: "Ich möchte keinen Sex vor der Ehe!"
Ich: "Ich verstehe... Ruf mich an, wenn du verheiratet bist."
Es ist unmöglich, über den Horizont zu sehen, aber...
Jedes Problem hat eine Ursprungsquelle. Gelöst werden kann es erst, wenn man diese Quelle stilllegt. Das hat die Welt vor Jahren schon gelehrt und es fühlt sich richtig an, den Prinzipien seines Gewissens zu folgen. Hat man ein Problem, das man nicht lösen kann, denkt man so lange nach, bis man auf eine mögliche Lösung kommt. Findet man die Lösung nicht, versucht man, über den Horizont hinauszuschauen. Denn die Lösung ist oft kilometerweit entfernt. Jedes Problem auf der Welt hat seinen Ursprung. Nicht jeder Ursprung ist eindeutig zu identifizieren. Es gibt keine Theorie, die eindeutig widerlegt werden kann, es sei denn, man nutzt die Macht des Universums, um sich den Gesetzen der Natur zu widerstellen, um sein Ziel zu erreichen. Manchmal erreicht man mehr, indem man nachdenkt. So lange nachdenkt, bis man eine Lösung findet. Eine Lösung, die Sinn macht. Eine weltbewegende Lösung. Manchmal schafft man es, über sich selbst hinauszugehen. Das sind die Momente, in denen man sich so gut fühlt.
Jedes Problem hat einen Ursprungsort, der oft im Verborgenen auf uns lauert. Und von diesem Ursprungsort aus verbreitet sich das Unheil. Wer sich nicht vor diesem Unheil schützt, wird zu seinem Opfer. Wer sich von dem Ort des Unheils fernhält, der wahrhaften infektiösen Zone, der wird verschont. Aber wenn dieser Ort etwas ausstrahlt, etwas, das zu einem Verhängnis werden kann, wenn er etwas über die ganze Welt verbreitet, das allen Unheil bringen kann, auf die gleiche Art und Weise, warum versuchen wir nicht, diesen Ort stillzulegen? Vielleicht sind wir machtlos. Vielleicht ist dieser Ort eine Zentrale des Bösen, in dessen Händen unsere Gesundheit liegt. Wer sich freiwillig in die gefährliche infektiöse Zone begibt, begeht das Risiko, von dem Unheil auseinandergenommen zu werden. Man ist quasi ans Bett gefesselt. Wer keinen Mut hat, über sich hinauszugehen, wird es auch nicht schaffen, sich von den Fesseln zu befreien. Das Unheil lauert überall. Aber indem wir uns gegenseitig mit allen Mitteln schützen, schaffen wir es vielleicht, die Verbreitung des Unheils zu mindern und wiederum die unendliche Kette der Folgen zu stoppen.
"Vorsicht!", sagt die Forelle zu ihrem Kind, als sie einen dicken Wurm entdeckt. "Wenn dir so ein Brocken vor die Nase fällt, ist ganz sicher irgendein Haken dabei!"
Vor 6 Jahren, als ich noch jung war, bot ich einem alten Opa an, seinen Einkaufskorb bis zur Kasse zu tragen.
Als ich ihn fragte: "Darf ich Ihnen helfen, den schweren Korb zu tragen?", antwortete er: "Tut mir leid, aber ich gebe solchen jungen Frauen wie Ihnen keine Körbe!"
Ich habe gestern zwei Frauen vor sexueller Belästigung beschützt. Ich habe sehr viel Selbstkontrolle gebraucht.
Eine 18-Jährige offenbart ihrer Mutter, dass ihre Periode ausgeblieben ist. Die Mutter fährt sofort zur Drogerie und holt einen Schwangerschaftstest. Das Resultat: Das Mädchen ist schwanger!
Die Mutter ist außer sich: „Wer ist das Schwein, das dir das angetan hat? Hol ihn her!“
Das Mädchen holt sein Handy raus und telefoniert, und kurze Zeit später fährt ein Ferrari vor dem Haus vor, aus dem ein etwa 45-jähriger, eleganter Mann mit Armani-Anzug und Rolex am Handgelenk aussteigt.
Im Wohnzimmer erklärt er den Eltern des Mädchens ruhig: „Ihre Tochter hat mich über ihre Situation informiert. In meiner Position kann ich es mir nicht erlauben, Ihre Tochter zu heiraten, aber Sie können sicher sein, dass ich Verantwortung übernehmen und für die Zukunft vorsorgen werde. Ich werde Ihre Tochter bis an ihr Lebensende finanziell versorgen und alle anfallenden Kosten tragen. Zusätzlich werde ich dem Kind zwei meiner Firmen und 4 Millionen Euro vermachen. Sollten es Zwillinge werden, wird jedes Kind eine Fabrik und 2 Millionen bekommen.“
Er räuspert sich und sagt schließlich: „Sollte es allerdings eine Fehlgeburt geben...“
Da legt ihm der Vater freundschaftlich die Hand auf die Schulter und sagt bestimmt: „Dann fickst du sie einfach nochmal!“
Denise nimmt Golfunterricht.
Fortschritte macht sie aber nicht wirklich. Ihr Golflehrer ist schon ziemlich genervt und ihm geht allmählich die Geduld aus. Aber er reisst sich zusammen.
Eines Tages stehen die beiden wieder auf dem Platz. Da hat der Golflehrer eine Idee, um Denise grafisch auf die Sprünge zu helfen: "Stellen Sie sich einfach vor, der Golfschläger wäre das beste Stück Ihres Freundes!"
Und zack, macht sie einen makellosen Schuss auf 50 Meter und versenkt den Golfball direkt im Loch.
"Sehr gut!", lobt der Golflehrer. "Und jetzt nehmen Sie den Golfschläger aus Ihrem Mund und machen Sie genau das Gleiche nochmal mit Ihren Händen!"
Deine Mutter ist so fett, dass, wenn sie vor dem Fernseher vorbeiläuft, eine ganze Staffel Harry Potter verpasst wird.
Vor Jahren hat mir mein Großvater gesagt, ich bin zu abhängig geworden von all diesen elektronischen Geräten.
Tja, wer zuletzt lacht, lacht am besten. Hab gerade seine Herz-Lungen-Maschine abgestellt.
Will der kleine Richard von seinem Vater, dem Börsenmakler, wissen: "Du Papi, was ist Spekulation?"
Antwortet der Vater: "Lass mich dir das anhand eines Beispiels erklären, mein Sohn. Stell dir vor, du hast einen Bauernhof. Du kaufst Kühe und Hühner, woraus du Milch und Eier gewinnen und verkaufen kannst."
Klein Richard: "Und dann, Papi?"
Vater: "Dann zieht ein Unwetter auf. Eine riesige Sturmflut kommt und schwemmt dir all dein Vieh weg!"
Klein Richard: "Ja, und weiter?"
Vater: "Nun, mein Junge, Enten hättest du kaufen müssen..."
Treffen sich zwei Jäger. Einer macht regelmäßig schöne Beute: Wildschweine, Hirsche - und sogar Bären. Der andere macht kaum Beute, nur ab und zu mal einen Hasen oder einen Fuchs, sonst nichts.
Letzterer will von seinem Berufskollegen wissen: „Sag mal, wie machst du das mit deiner satten Beute? Wie erlegst du Bären?“
Antwortet der andere: „Na ja, bei Bären habe ich einen Trick. Pass auf: Die hausen oft in Höhlen. Also ich kauere mich vor die Höhle, schimpfe lautstark und wenn der Bär rauskommt, ballere ich ihn nieder! Probier das doch auch!“
Nach einer Woche treffen sich die beiden Jäger wieder. Der eine wieder mit satter Beute - der andere in Gips, Krücken und Bandagen.
Will der erfolgreiche Jäger vom anderen wissen: „Um Himmels Willen, was ist denn mit dir passiert?“
„Nun, wie du mir geraten hast, ich kauerte mich vor die Höhle und schimpfte lautstark...“
„Und was geschah dann?“
„Na ja, dann kam der Zug raus...“
Frau Tobler bringt ihren Hund zum Tierarzt.
„Herr Doktor, unser Hund kann seit neuestem seinen Schwanz nicht mehr in die Höhe strecken! Er hängt nur noch auf den Boden!“
Der Veterinär schaut sich das an und hat rasch eine Lösung: „Binden Sie ihm mal während 2 Tagen einen Lorbeerzweig an den Schwanz, dann sollte das wieder gut sein!“
Gesagt, getan, und es funktioniert – ihr Vierbeiner kann seinen Schwanz wieder heben.
Da denkt sich Frau Tobler: „Na ja...mein Mann kriegt ja auch keinen mehr hoch...vielleicht sollte ich das bei ihm auch mal ausprobieren...“
In einer Nacht, in der er im Tiefschlaf ist, bindet sie ihm tatsächlich einen Lorbeerzweig untenrum.
Als er am Tag vor ihr aufwacht, hört sie ihn mit seinem Kumpel telefonieren: „Du, Heinz, ich bin heute mit Lorbeeren untenrum aufgewacht! Weißt du noch...gestern Abend, da waren wir doch zuerst kegeln, dann saufen und zuletzt noch im Puff...gab es da einen Wettbewerb, bei dem ich gewonnen habe?“
Beim Frühstück stellt der Sohn den Eltern seine neue Freundin vor.
Sagt die Mutter: „Ach, du bist das also? Wir haben schon viel von dir gehört!“
Sagt der Sohn: „Aber ich habe euch doch noch gar nichts von ihr erzählt!“
Sagt die Mutter: „Aber gehört haben wir sie trotzdem!“
Das Ehepaar liegt abends im Bett. Er ist sowieso schon total hinüber, aber sie hat noch gewisse Gelüste.
Da liest sie ihm aus der Tageszeitung eine Denksportaufgabe vor: "Hier, Liebling, habe ich noch eine gute Schachaufgabe für dich: Matt in 2!"
Ein Pärchen steht in einem großen Zoo vor einem riesigen Aquarium. Sie beobachten die großen Raubfische.
Sagt sie: „Hier, sieh mal, Liebling, das ist sicher ein weißer Hai!“
Er: „Ja, wahrscheinlich schon. Und der andere dort rechts dürfte ein Tigerhai sein!“
Sie: „Da links ist ja noch einer. Dann wird das wohl ein Hammerhai sein!“
Zwei kleine Brüder verfolgen das Gespräch mit. Da meint der eine zum anderen: „Du, hör mal, ich glaube, die beiden da tun heiraten!“
(ggf. „heiraten“ lauter aussprechen, sollte wie „Hai raten“ klingen)
Ich habe immer japanische Angst vor solchen schlechten Wortspielen!
Küchentipp der Woche:
Hundekuchen wird noch bekömmlicher, wenn man aus den Kötern vor dem Backen die Knochen entfernt!
Alle Kinder stehen vor einer Frau, außer Tim, er ist drin.
Eine strenge Mutter schallert ihrem Sohn eine, dass ihm Hören und Sehen vergehen.
"Da hast du für dein Lügen! Du hast mir versprochen, dass du das Rauchen unterlässt! Heute mache ich dein Zimmer, es stinkt nach Rauch und ich finde Kippen-Reste! Du musst mir sofort versprechen, dass du mit dem Rauchen wirklich aufhörst! Und dein Lügen kann ich auf keinen Fall dulden!"
Zähneknirschend verspricht der Junior, aufzuhören zu rauchen und vor allem zu lügen.
Da betritt der Vater den Raum, überblickt die Situation und begreift rasch.
In diesem Augenblick klingelt es an der Haustür.
Sagt der Vater zum Sohn: "Geh und sieh nach, wer da ist! Wenn jemand nach mir fragt, sag, ich bin nicht hier!"
Mit mir zu diskutieren hat keinen Sinn. Entweder ich habe Recht, oder ich habe vor 30 Minuten gemerkt, dass ich falsch liege, aber finde es toll, dich zu nerven.