Vor dem Krankenhaus wird die Einfahrt neu gepflastert. Nachdem die Arbeiter die Steine verlegt haben, streuen sie Sand darüber, um die Fugen auszufüllen.

Kommt ein Arzt vorbei und meint: „Soso, jetzt streuen Sie also Sand drüber, damit man Ihren Pfusch nicht sieht.“

„Jaja“, erwidert ein Bauarbeiter, „das haben unsere beiden Berufe gemeinsam...“

Wie nennt man es, wenn einem Vampir 1 km vor der Zapfsäule der Saft ausgeht?

Blut leer.

Zwei Männer sitzen im Restaurant.

Der eine: „Ich wette um 50 €, dass ich eine Schale voll Fliegenmaden aufesse!“

Der andere: „Okay, abgemacht.“

Aus dem Abfall lassen sich die beiden vom Kellner eine Schale voll bringen. Der erste isst und isst, aber hört vor dem letzten Löffel auf.

Der andere: „Warum isst du denn nicht weiter? Du hast es doch schon fast geschafft!“

Der erste: „Nein, das geht nicht mehr. Ich ekle mich einfach zu viel; guck, da ist ein Haar in der Schüssel!“

Wenn Alexa ein Mann wäre:

Frau: "Alex, füge 2 Liter Orangensaft zur Einkaufsliste hinzu." Alex: "2 Liter Bier wurden soeben zur Einkaufsliste hinzugefügt."

Frau: *regt sich auf* "OK... Dann erinnere mich morgen zu IKEA zu fahren." Alex: "Ich kenne keinen Ort namens IKEA."

Frau: *platzt gleich vor Wut* "Hörst du mir überhaupt zu?!" Alex: ..... Frau: "Hallo????" Alex: ...... Frau: "Hörst du mich?????" Alex: "Ja ja."

Frau: *schmeißt Alex(a) aus dem Fenster...*

Was macht eine Blondine vor dem Ceran-Kochfeld?

A: Sie wartet auf Grün.

Ein Metzger stirbt und kommt in den Himmel.

Petrus öffnet die Himmelstür, sieht ihn und schaut in die Unterlagen.

Darauf fragt Petrus ihn: "Aha, der Herr war Metzger. Mitgebracht hast du aber nichts, oder?"

Der Metzger schüttelt verneinend den Kopf.

Petrus schlägt ihm vor: "Hör zu: Ich schicke dich nochmal zurück auf die Erde, du besorgst mir einen richtig guten Schweinebraten und ich lasse dich in den Himmel hinein. Einverstanden?"

Der Metzger nickt und wird wieder auf die Erde geschickt.

Als er gerade den Braten besorgen will, trifft er den Bürgermeister, der im ganzen Ort als Fremdgeher bekannt ist. Dieser fragt den Metzger: "Ich dachte, du wärst gestorben?"

Der Metzger antwortet: "Bin ich ja auch, aber Petrus lässt mich nicht in den Himmel, solange ich ihm nicht einen guten Schweinebraten besorge."

Der Bürgermeister schreit: "Eine Frechheit ist das! Das klären wir jetzt auf der Stelle!"

Der Bürgermeister und der Metzger fahren zum Himmel und klopfen an der Himmelspforte.

Petrus öffnet und sagt zum Metzger: "Ich sagte, bring mir einen Schweinebraten und kein ganzes Schwein!"

Wie viele Kills macht Chuck Norris in einer Showdown Runde?

Keinen, die Brawler verstecken sich aus Angst vor ihm im Gift.

Stell dir vor, du würdest als Eintagsfliege wiedergeboren, und es ist nicht dein Tag.

Fritzchens Aufgabe bestand darin, drei Vorträge zu diesem Thema zu verfassen. Er ging zu seiner Großmutter und fragte: „Haben Sie einen Rat?“, sagte die Großmutter. „Mord!“, erinnerte sich der kleine Fritz und ging zu seinem Bruder. „Hast du irgendeinen Ratschlag?“, fragte er. Die Brüder sangen: „Ich bin Superman, ich bin Superman!“ Fritz erinnerte sich daran, als er das Haus betrat. „Mein Vater sitzt vor dem Fernseher“, fragte Alfred. „Hast du irgendeinen Ratschlag?“ „Komm schon, Baby, ich fange dich“, sagte er im Fernsehen. Fritz erinnert sich an die Rückkehr zur Schule.

„Hast du jetzt drei Wörter gelernt?“, fragte Professor Fritchin. „Verdammt?“, „Aber Friesen, wer bist du?“, „Ich bin Superman, ich bin Superman.“ „Ich glaube, ich werde mit Ihnen zum Präsidenten gehen.“

Für zwei Snobs kommt der Tag der Hinrichtung. Sie stehen vor dem Henker. Da sagt der eine zum anderen: „Peinliche Situation, was gibt man dem Mann?“

5 Männer sitzen im Gefängnis: Willi, Wolly, Welli, Wulli und der schüchterne Kevin. Sie haben sich alle Witze, die sie kennen, schon 1000 Mal erzählt und haben beschlossen, sie zu nummerieren.

Wolly: Nummer 217 Hagahagahaqhhahssgsahhahah. Willi bekommt keine Luft mehr, weil er so lachen muss.

Welli: Nummer 32. Wulli macht sich fast in die Hose vor Lachen.

So geht es den ganzen Tag lang, bis sich Kevin auch mal traut, etwas zu sagen: Witz Nummer 69 hahaha... Keiner außer ihm lacht.

Kevin: "Hä, wieso lacht ihr nicht? Ihr bekommt bei dem Witz doch manchmal Bauchkrämpfe vor Lachen?"

Willi: "Du hast ihn falsch erzählt!"

Der Lehrer: "Für die Arbeit werdet ihr keinen Taschenrechner brauchen. Ich werde einfache, im Kopf zu lösende Aufgaben im Test abfragen."

Am Tag der Arbeit:

Der Lehrer liest die Aufgaben vor: "Kommen wir zu Nummer 1. Tom, lies die Aufgabe mal vor."

Tom: "Fritzchen hat 73748372948243 Bananen. Eine Banane kostet 13,76 Euro. Nun will sich Fritzchen mehr Bananen kaufen. Er fragt seine Eltern nach Geld und bekommt 275637293624384625253 Euro. Wie viele Bananen kann sich Fritzchen noch kaufen?"

Der Lehrer: "Ist doch ganz einfach!"

Tom sagt: "Ich dachte, wir sollen keinen Taschenrechner mitnehmen!"

Der Lehrer sagt: "Ja, solltet ihr auch nicht. Das ist Stoff aus der ersten Klasse!"

Paulina, die Streberin, sagt: "Ja, das weiß man doch schon, seit man geboren ist!"

Tom sagt: "Ach komm, Digga, ich werde Influencer!"

Ein Hillbilly ging eines Tages in West Virginia auf die Jagd und erlegte drei Enten. Er legte sie auf die Ladefläche seines Pickup-Trucks und war gerade dabei, nach Hause zu fahren, als er von einem mürrischen Wildhüter angehalten wurde, der Hillbillies nicht mochte.

Der Wildhüter forderte den Hillbilly auf, seinen Jagdschein zu zeigen, und der Hillbilly zog einen gültigen Jagdschein von West Virginia heraus. Der Wildhüter schaute sich den Schein an, griff dann nach einer der Enten, roch an ihrem Hintern und sagte: "Diese Ente stammt nicht aus West Virginia. Das ist eine Ente aus Kentucky. Hast du einen Jagdschein für Kentucky, Junge?" Der Hillbilly griff in seine Brieftasche und zog einen Jagdschein für Kentucky heraus.

Der Wildhüter sah sich den Schein an, griff dann nach der zweiten Ente, roch an ihrem Hintern und sagte: "Das ist keine Ente aus Kentucky. Diese Ente stammt aus Tennessee. Hast du einen Jagdschein für Tennessee?" Der Hillbilly griff in seine Brieftasche und zog einen Jagdschein für Tennessee heraus. Der Wildhüter griff dann nach der dritten Ente. "Diese Ente stammt aus Virginia. Hast du einen Jagdschein für Virginia?"

Wieder griff der Hillbilly in seine Brieftasche und zog einen Jagdschein für Virginia heraus. Der Wildhüter war inzwischen äußerst frustriert und schrie den Hillbilly an: "Wo zum Teufel kommst du überhaupt her?"

Der Hillbilly drehte sich um, beugte sich vor, ließ seine Hosen herunter und sagte: "Sag du es mir, du bist doch der Experte!"

In der Schule sollen die Schüler bildhafte Vorstellungen vom Sozialismus formulieren. Peter sagt: "Ich stelle mir den Sozialismus wie ein großes Kornfeld vor, mit großen, vollen Ähren." "Prima", sagt die Lehrerin.

"Ich stelle mir den Sozialismus wie eine starke Eiche vor, die im Sturm hin und her wankt, aber standhält." "Noch besser", lobt die Lehrerin.

"Na, Fritzchen, und wie stellst du dir den Sozialismus vor?", fragt die Lehrerin. "Ich stelle mir den Sozialismus wie einen großen Ozeandampfer vor, der im Sturm die Wellen zerpflügt und Kurs hält", meint Fritzchen. „Ganz fantastisch", sagt die Lehrerin begeistert.

"Ich bin noch nicht fertig, Frau Lehrerin", unterbricht Fritzchen. "Na, was denn noch?", fragt die Lehrerin. "Aber die Passagiere auf dem Dampfer stehen an der Reling und kotzen und kotzen ..."

Kurz vor Feierabend kommt ein Hund in eine Metzgerei. Der Metzger will ihn wegscheuchen, sieht aber, dass der Hund ein Körbchen im Maul hat. In dem liegt Geld und ein Zettel. Auf dem Zettel steht: „Kann ich bitte 12 Würstchen und eine Lammkeule haben?“

Der Metzger nimmt das Geld, legt die Würste, die Lammkeule und das Wechselgeld in das Körbchen.

Er ist tief beeindruckt, und da nun schon Ladenschluss ist, beschließt er, dem Hund zu folgen. Der Hund läuft die Straße entlang, kommt an eine Ampel, stellt das Körbchen ab, stellt sich auf die Hinterbeine und drückt den Knopf. Dann wartet er geduldig, dass die Ampel auf Grün springt. Der Hund läuft los, der Metzger folgt ihm. Sie kommen an eine Bushaltestelle, der Hund schaut auf den Fahrplan. Der Metzger ist total verblüfft. Ein Bus kommt, der Hund schaut auf die Nummer, setzt sich wieder hin. Ein weiterer Bus kommt, der Hund kontrolliert wieder die Nummer und es ist der richtige Bus.

Der Metzger folgt ihm in den Bus. Der Bus fährt durch die Stadt, hinaus in die Vororte, der Hund schaut interessiert aus dem Fenster. Schließlich geht er nach vorne, stellt sich auf seine Hinterpfoten und drückt den Knopf, um den Bus zu stoppen. Dann steigt er aus, die Einkäufe immer noch im Mund.

Hund und Metzger gehen die Straße entlang, der Hund biegt in einen Vorgarten ein, geht auf ein Haus zu, steigt die Treppe zur Tür hoch, stellt das Körbchen ab. Dann geht er ein Stück zurück, nimmt einen großen Anlauf und wirft sich gegen die Tür. Geht wieder zurück, rennt zur Tür und wirft sich erneut dagegen. Aus dem Haus keine Reaktion. Der Hund springt nun auf eine schmale Mauer und läuft an der Hauswand entlang bis zu einem Fenster, schlägt mehrmals mit dem Kopf dagegen, geht zurück, springt von der Mauer und wartet an der Tür.

Der Metzger sieht, wie ein großer Kerl die Tür öffnet und anfängt, den Hund anzubrüllen, ihn zu treten und zu beschimpfen.

Der Metzger rennt los und versucht, den Kerl zu stoppen. „Was zum Teufel machst du? Der Hund ist ein Genie! Den kannst du für viel Knete im Fernsehen auftreten lassen!“

Der Kerl antwortet: „Was sagst du Genie? Na hör mal! Das ist schon zum zweiten Mal in dieser Woche, dass dieses dumme Vieh seinen Schlüssel vergessen hat.“

Ein Albaner fährt mit seinem Auto in Polen über die Autobahn, als er einen Platten bekommt. Er fährt auf einen Rastplatz, steigt aus und beginnt, den Reifen zu wechseln. Als er das Rad gerade losgeschraubt hat, hält ein Pole neben seinem Auto, steigt aus und reißt sein Autoradio raus. Der Albaner ruft dem Polen protestierend zu, dass er das lassen solle. Der hält den Finger vor den Mund und bedeutet dem Albaner, leise zu sein. Dann meint der Pole: "Ich das Radio und du die Reifen."

Der liebe Gott hat ein goldenes Telefon und überlegt, wem er es geben soll – Gorbatschow, Reagan oder Honecker. Reagan bekommt es als erster mit dem Rat, die Nr. "333" sei tabu. Reagan plagt nach einer Woche die Neugier. Er wählt die "333" – da tönt's durch den Hörer "Hier ist die Hölle ..." – er erschrickt und legt ganz schnell auf. Am nächsten Tag kommt eine Rechnung über 20.000 Dollar. Panisch schenkt er das Telefon Gorbatschow – ermahnt ihn – er soll nie die "333" anrufen – alles andere sei okay.

14 Tage hält es Gorbi aus, dann plagt ihn auch die Neugier. Er wählt die "333" – da tönt's durch die Muschel "Hier ist die Hölle ...". Auch er erschrickt – am anderen Tag kommt eine Rechnung über 20.000 Rubel. Verstört schenkt er Honecker das Telefon mit der Mahnung, nie die "333" zu wählen. Honecker hält's aber nur drei Tage aus und wählt die "333" – aus der Muschel schallt's "Hier ist die Hölle ..." – vor Schreck fällt ihm der Hörer aus der Hand ... Am nächsten Tag bekommt auch er eine Rechnung – über 20 Pfennig – nur Ortsgebühr.

Harry Potter: „Ich bin depressiv.“

Dumbledore: „Deine Eltern wurden getötet, als du noch ein Baby warst, Cedric und dein Patenonkel wurden vor deinen Augen umgebracht und ein mörderischer Wahnsinniger versucht, dich umzubringen.“

Komme nach Hause und es liegen überall Rosenblätter im Flur. Bereite mich innerlich auf ein "Ja, ich will!" vor und bin tierisch aufgeregt...

....Mein Kater hat die Vase mit Aldi-Rosen umgeworfen, die ich mir selbst gekauft habe und hatte wohl ne Menge Spaß.