Wie nennt man die Eier vom Pfarrer?
Heiliger bimbam
Wie nennt man die Eier vom Pfarrer?
Heiliger bimbam
Der langsame Berner.
Kurz nach der silbernen Hochzeit beklagt sich die Frau eines Berners beim Pfarrer, dass sie noch immer Jungfrau ist. Der Pfarrer stellt den Ehemann zur Rede. "Jaa, also", sagt der erstaunt, "das hab' ich nicht gewusst, dass es ihr so pressiert".
Habt ihr schon Mal vom umgekehrten Exorzismus gehört? Das ist, wenn der Dämon dem Priester sagt er soll aus dem Kind raus.
Ein Rabbi und ein katholischer Pfarrer sitzen gemütlich bei einem Glas Wein. Um den Rabbi zu frotzeln, sagt der Pfarrer: "Wie kann ich Sie bloß mal dazu brngen, einen saftigen Schweinebraten zu versuchen"? Lächelt der Rabbi: "Bei Ihrer Hochzeit, Hochwürden".
Hans (11 Jahre alt), geht mit dem Bullen durchs Dorf. Er trifft den Pfarrer. "Hänschen, wo gehst du denn mit dem Bullen hin?" "Zum Nachbarn, die Kuh decken!" "Aber Hänschen", sagt da der Pfarrer entsetzt, "kann denn dein Vater das nicht machen?" "Ne, ne, Herr Pfarrer, das muss der Bulle schon selber tun...!"
Unterhalten sich 2 katholische Pfarrer. Fragt der eine seinen Kollegen: "Meinst du, wir erleben es noch, dass die Pfarrer heiraten dürfen"? Sagt der andere: "Wir nicht , aber vielleicht unsere Kinder".
Kommen 2 Besoffene aus einer Kneipe und laufen einem Pfarrer über den Weg. Der ermahnt sie: "Kehrt um, ihr seid auf dem falschen Weg". Meint einer: "Wenn Sie meinen, Hochwürden, gehen wir wieder rein und trinken noch einen".
Ein Pfarrer und sein Mesner haben auf der Dorfkerwe ordentlich dem Wein zugesprochen. Auf dem Heimweg stolpert der Pfarrer und purzelt in den Straßengraben. Der Mesner will ihm aufhelfen. "Kommen Sie hoch, Hochwürden, als Pfarrer glauben Sie doch an die Auferstehung des Fleisches". Murmelt der Pfarrer: "Die nächsten 2 Stunden wohl nicht mehr".
Der Pfarrer im Religionsuntericht : Geben ist seliger als nehmen. Da meldet sich Klaus : Das sagt mein Vater auch immer. Fragt der Pfarrer : Ist er denn auch Pfarrer? Nein sagt Klaus, er ist Boxer.
Zu einer Zeit, als es noch die Todesstrafe gab und Verurteilte öffentlich an den Galgen gehängt wurden. Ein armer Sünder ist auf dem Weg zum Galgen, neben ihm der Pfarrer als geistlicher Beistand. Es gießt in Strömen. "Was für ein Sauwetter, und das ausgerechnet an meinem letzten Tag", jammert der Verurteilte. Meint der Pfarrer: "Das kannst du laut sagen, und ich muss den ganzen Weg wieder zurück".
Wie wird eine Nonne Schwanger?
- Sie verkleidet sich als Ministrant.
Ein Besoffener fällt einem Pfarrer vor die Füße. Der tadelt ihn: "Herr Meier, ich hatte Ihnen doch gesagt, dass Sie mit dem Trinken aufhören und ein neuer Mensch werden sollen!" - Darauf der Besoffene: "Bin ich doch auch geworden. Aber was soll ich machen: Der neue Mensch säuft auch!"
Der neureiche Bauunternehmer lädt die bedeutenden Mitglieder seiner Gemeinde zur Einweihung seines Bungalows ein, so auch den katholischen Pfarrer. „Herr Pfarrer, dürfen wir Sie und ihre Gattin zur Einweihung unseres Bungalows einladen“. Pfarrer: „Wir haben doch den Zölibat.“ Bauunternehmer:“ Das macht doch nichts. Bringen Sie den Jungen mit.“
Der Pfarrer und der Messdiener stehen an der Straße und halten ein Schild hoch, auf dem steht: "Das Ende ist nah! Kehre um, bevor es zu spät ist!"
Wenig später fährt das erste Auto heran, der Fahrer lässt die Scheibe hinunter und schimpft: "Religiöse Spinner und Deppen!" Er braust weiter, und wenig später hört man das Quietschen von Reifen und ein Platschen.
Da wendet sich der Messdiener zum Pfarrer und fragt: "Sollen wir nicht lieber 'Die Brücke ist kaputt' auf das Schild schreiben?"
Klagt ein Pfarrer seinem Kollegen: "Stell' dir vor, vor zwei Tagen wurde mir mein Fahrrad gestohlen".
Der andere Pfarrer hat eine Idee. "Predige am nächsten Sonntag mal über die 10 Gebote. Beim 7. Gebot (Du sollst nicht stehlen) musst du genau aufpassen, wer den Kopf senkt. Das ist bestimmt der, der dein Fahrrad gestohlen hat".
Eine Woche später treffen sich die beiden Pfarrer wieder. "Na, hat's geklappt mit meinem Rat"? Sagt der "bestohlene" Pfarrer: "Soweit bin ich gar nicht gekommen. Als ich beim 6. Gebot war, ist mir eingefallen, wo ich es hab' stehenlassen".
Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist. Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen... Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank: Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..." Der Mann (flüstert): "Stimmt." Der Sohn: "Ich hab einen Fußball..." Der Mann: "Schön für Dich." Der Sohn: "Willst Du den kaufen?" Der Mann: "Nee, vielen Dank!" Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!" Der Mann: "OK, wie viel?" Der Sohn: "250 Euro."
In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden. Der Sohn: "Dunkel hier drinnen...." Der Mann (flüstert): "Stimmt." Der Sohn: "Ich hab Turnschuhe." Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: "Wieviel?" Der Sohn: "500 Euro." Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: "Nimm deinen Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen." Der Sohn: "Geht nicht hab ich alles verkauft!"
Der Vater: "Für wie viel?" Der Sohn: "Für 750 Euro." Der Vater: "Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen!" Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..." Der Pfarrer: "Hör auf mit der Scheiße!!!"
Die erste Predigt
Ein Pfarrer hatte vor seiner ersten Predigt sehr großes Lampenfieber. Er fragte deshalb den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser riet ihm vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung immer dann einen Schnaps zu trinken, wenn er das Zittern bekäme.
Nachdem der Pfarrer siebzehn Mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung der Predigt verließ der Pfarrer unter anhaltendem Beifall die Kanzel und befragte den Apotheker, was er von seiner ersten Predigt gehalten habe. Dieser lobte ihn, erklärte aber, dass er zehn Fehler begangen habe.
Adam und Eva seien nicht mit der Pflaume, sondern mit dem Apfel verführt worden. Kain hat Abel nicht mit der M.P. erschossen, sondern ihn erschlagen. Dann heißt es nicht „Berghotel“, sondern „Bergpredigt“. Auch ist Jesus nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern man hat ihn ans Kreuz geschlagen. Ferner opferte Gott nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn. Dann war das nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter. Es heißt auch nicht „Suche mich nicht in der Unterführung“, sondern „führe mich nicht in Versuchung“. Weiter heißt es nicht dem Hammel sein Ding, sondern dem Himmel sei Dank. Es heißt auch nicht „Jesus, meine Kuh frisst nicht“, sondern „Jesus meine Zuversicht“. Und dann am Schluss heißt es nicht Prost, sondern Amen.
Ein evangelischer Pfarrer beklagt sich bei einem älteren Kollegen über die Fledermaus-Plage in seiner Kirche - er habe alles versucht, um sie zu vertreiben, nun bliebe nur noch Teufelsaustreibung. Darauf der Kollege: "Ich habe meine getauft und konfirmiert - danach kommt niemand mehr wieder..."
Gegenüber einer Schule ist ein Bordell. Die Kinder haben Religonsunterricht bei einer älteren Nonne. Plötzlich sehen sie den Bürgermeister ins Bordell gehen. Allgemeines Gekicher. Die Nonne meint: "Auch unsere Politiker haben sündige Bedürfnisse". Kurze Zeit später sehen sie, wie der evangelische Pfarrer das Bordell betritt. Wieder lachen die Schüler. Nonne: "Seht ihr, selbst die Geistlichkeit ist nicht vor fleischlichen Anfeindungen sicher".
Schließlich sehen die Kinder, wie der katholische Pfarrer in das Bordell geht. Allgemeine Heiterkeit in der Klasse. Die Nonne sagt erschrocken: "Da wird doch hoffentlich keiner die letzte Ölung brauchen"?
Zur Feier ihres 30. Hochzeitstages planen Hannu und seine Frau eine Reise in das Hotel, in dem sie einst ihre Flitterwochen verbracht haben. Alles soll perfekt sein. Hannu fährt einen Tag früher, um alles vorzubereiten.
Nachts schreibt er eine E-Mail an seine Frau, gibt jedoch eine falsche Adresse ein, und die Nachricht landet stattdessen bei der Witwe eines kürzlich verstorbenen Pfarrers.
Am nächsten Morgen findet der Sohn der Witwe seine Mutter ohnmächtig vor ihrem Computer. Dort steht: „Meine herzallerliebste Frau, ich bin gerade eingetroffen. Alles ist für deine Ankunft morgen vorbereitet. Ich hoffe, deine Reise wird so angenehm wie meine. P.S.: Es ist sehr heiß hier!"