Pfarrer

Pfarrer-Witze

Der Pfarrer fragt im Konfirmandenunterricht: „Wisst ihr, wer Moses war?“

„Moses war der Sohn einer ägyptischen Prinzessin“, erwidert die 14-jährige Larissa.

„Das stimmt so nicht ganz“, erklärt der Pfarrer, „die Prinzessin hat den kleinen Moses in einem Weidenkorb am Fluss gefunden!“

„Jaja“, grinst Larissa, „wenn ich an der Stelle der Prinzessin wäre, hätte ich das auch behauptet!“

Nikolaus...

...war ein schöner Tag.

Da konnte ich wieder die Schuld anderen in die Schuhe schieben.

Nikolaus24

"Herr Pfarrer, warum sollte ich an Gott glauben? Sogar ihre Christen misstrauen ihm!"

Pfarrer: "Aber, guter Mann, wir misstrauen doch nicht unserem Herrn!"

"Und warum habt ihr dann auf eurem Kirchendach einen Blitzableiter?"

Der Dorfpfarrer hält die treue Gottesdienstbesucherin an:

"Leider musste ich feststellen, dass ihr Mann während meinen Reden die Kirche verlassen hat."

"Das dürfen Sie ihm nicht übel nehmen, Herr Pfarrer. Er schlafwandelt seit 20 Jahren!"

Der Pfarrer predigt in der Sonntagsmesse über die Oberflächlichkeit der Menschen: „Ihr achtet zu sehr auf das Äußere, auf das geschminkte Gesicht und die schöne Kleidung einer Frau. Ich aber sage euch: Ihr solltet mehr auf das achten, was darunter steckt!“

Ein Stasimann kommt in eine Kirche, um rumzuschnüffeln, welche Volksgenossen denn noch so rückständig sind, um in eine Kirche zu gehen. Er sieht einen Jungen, der dem Gekreuzigten am Altar die Füße küsst. Verärgert herrscht er den Jungen an: "Würdest du dem Genossen Honecker denn auch die Füße küssen?" Junge: "Wenn er dort hängen würde, ja."

Frage: Was ergibt 2+2?

Hier die Antworten:

Schüler: „Dürfen wir Taschenrechner benutzen?“ Mathelehrer: „2+2 was? Äpfel? Birnen? Steine?“ Student: „Das könnte ich ausrechnen, ja! Wie viele ECTS-Punkte kriege ich dafür?“ Mathematiker: „Ja, das ist lösbar.“ Theoretischer Physiker: „Größenordnung 10^1.“ Experimentalphysiker: „Irgendwo im Messbereich 3,9 bis 4,1.“ Biologe: „Das geht nicht, man kann nicht mehr als zwei Genome kreuzen.“ Informatiker: „100.“ Kartograph: „In welchem Maßstab?“ Verkehrsminister: „Der erlaubte Grenzwert liegt bei 4,1.“ Sekretärin: „Excel sagt 4.00E+00.“ Pfarrer: „Im zweiten vatikanischen Konzil wurde das auf 4 festgelegt.“ Anwalt: „Was wollen Sie denn, dass rauskommt? Dann kann ich meine Argumentation darauf begründen.“ Psychologe: „Weiß ich nicht, aber gut, dass wir mal drüber gesprochen haben.“

In der Kirche verteilt der Pfarrer Brot und Wein an die Gläubigen: „Der Leib Christi... Der Leib Christi... Der -“

Da meldet sich Fritzchen: „Äh, könnte ich bitte ein Stück von der Dornenkrone haben? Ich bin Vegetarier!“

Ein Pfarrer konnte es nicht mehr ertragen, dass die Leute in seiner Gemeinde immer und immer beichteten, sie seien fremdgegangen. Er sagte:

"Wenn hier noch einmal jemand vom Fremdgehen beichtet, lege ich meinen Dienst nieder!"

Da alle den Pfarrer sehr mochten, einigten sie sich darauf ein Codewort zu benutzen: jeder, der untreu war, sollte sagen, er oder sie sei gefallen. Das schien den Pfarrer zu beruhigen, doch eines Tages starb der Pfarrer im hohen Alter. Eine Woche nachdem der neue Pfarrer angefangen hatte, suchte dieser den Bürgermeister der Stadt auf und schien sehr besorgt. Er sagte:

"Sie müssen unbedingt etwas mit den Gehwegen in dieser Stadt machen!"

Der Bürgermeister fing an zu lachen, als er merkte, dass niemand dem neuen Pfarrer erklärt hatte, was das Codewort bedeutet. Aber der Pfarrer hob anschuldigend den Finger und meinte:

"Ich weiß wirklich nicht, warum Sie jetzt lachen, Ihre Frau ist diese Woche schon dreimal gefallen!"

Im Religionsunterricht erzählt der Pfarrer, dass Josef ein Zimmermann war.

Da meldet sich Kathi: „Was war eigentlich Maria von Beruf?“

„Das weiß ich“, ruft Fritzchen, „sie war Putzfrau!“

„Wie kommst du denn darauf?“, fragt der Pfarrer.

„Na, das heißt es doch in dem Weihnachtslied: Das Kindlein, das ich meine, davon Jesaja sagt, Hat uns gebracht alleine, Marie, die reine macht...“

Ein Fußballspieler fragt den Pfarrer, ob im Himmel auch Fußball gespielt wird. Der Pfarrer verspricht, sich einmal bei Gott zu erkundigen.

Nach einer Woche treffen sich die beiden wieder, und der Pfarrer sagt: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Die gute: Im Himmel wird auch Fußball gespielt. Und jetzt die schlechte: Du bist für das Spiel nächste Woche aufgestellt!"

Daniel redet nach der Kirche mit dem Pfarrer.

Pfarrer: "Daniel, lange nicht mehr gesehen, wie geht’s dir denn so?"

Daniel: "Sehr gut, danke! Ich hätte nur einen Wunsch!"

Pfarrer: "Mein Sohn, was wünschst du dir denn?"

Daniel: "Herr Pfarrer, ich wäre gerne unsterblich!"

Pfarrer: "Da weiß ich was für dich."

Daniel: "Wirklich? Sie wissen, wie man unsterblich wird?"

Pfarrer: "Du musst einfach heiraten."

Daniel: "Ist das so einfach? Ich muss nur heiraten und dann werde ich unsterblich?"

Pfarrer: "Nein, aber es vergeht der Wunsch, unsterblich zu sein."

Die Barfrau:

"Ah, grüß Gott, Herr Pfarrer! Trinken Sie Ihren Kaffee schwarz?"

Der Pfarrer:

"Nein, bitte mit pastorisierter Milch!"

Sagt ein Pfarrer seufzend zu seinem Kaplan beim Zählen der Kollekte: "Was für traurige Zeiten. Selbst die Knöpfe werden immer weniger."

Der Pfarrer möchte den Kindern im Religionsunterricht erklären, was ein Wunder ist. Er fragt den kleinen Fritz: "Stell dir vor, jemand fällt von einem Hausdach und es passiert ihm nichts, er ist nicht einmal verletzt. Was ist das dann?"

"Zufall!", antwortet Fritz.

"Ja, okay", meint der Pfarrer, "aber was ist es, wenn das auch noch ein zweites Mal passiert?"

"Glück!", antwortet Fritz.

Der Pfarrer will das aber immer noch nicht gelten lassen und fragt: "Ja, vielleicht. Aber was ist es, wenn das auch noch ein drittes Mal passiert?"

Da antwortet Fritz: "Gewohnheit!"

Ein Pfarrer und ein Rabbi ziehen gleichzeitig in eine Kleinstadt. Nach ein paar Wochen kauft sich der Pfarrer ein neues Fahrrad. Der Rabbi denkt sich: „Was der kann, kann ich auch“ und kauft sich ebenfalls ein neues Fahrrad.

Beide fahren zwei Wochen auf ihren Rädern, bis sich der Pfarrer entschließt, ein Motorrad zu kaufen. Der Rabbi kann es nicht fassen, geht zum nächsten Motorradhändler und kauft sich ebenfalls eins.

Als der Pfarrer sich dann ein halbes Jahr später ein Auto kauft, muss der Rabbi natürlich sofort auch eins haben. So geschehen haben beide eine Woche später ein Auto vor dem Haus stehen.

Eines schönen Tages beobachtet der Rabbi, wie der Pfarrer einen Eimer Wasser über sein Auto schüttet. Empört rennt der Rabbi in die Garage, holt eine Motorsäge und sägt bei seinem Auto den Auspuff ab. Der Pfarrer glaubt seinen Augen kaum, geht zum Rabbi und fragt: „Ja, bist du denn bescheuert, was machst du denn da?!“ Der Rabbi antwortet: „Wenn du dein Auto taufen kannst, dann kann ich meins auch beschneiden!“

Sagt ein katholischer Pfarrer zu seinem Kollegen: "Meinst du, wir erleben es noch, dass der Zölibat abgeschafft wird?"

Schüttelt der andere bedächtig seinen Kopf und sagt: "Wir nicht, aber unsere Kinder."

"Mein Gott, Herr Bierfreund, Sie sind ja schon wieder betrunken! Ich hatte Ihnen doch gesagt, dass Sie mit dem Saufen aufhören sollen! Sie sollten doch ein ganz neuer Mensch werden!"

"Bin ich doch auch geworden, Herr Pfarrer, aber was soll ich machen: Der neue Mensch säuft auch!"

Ein Mann begegnet dem katholischen Pfarrer und erzählt: „Hochwürden, mein treuer Begleiter, mein Hund ist vor kurzer Zeit gestorben. Ich möchte ihn beerdigen lassen.“

Der Pfarrer sagt: „Es tut mir leid, aber wir lassen keine Hunde beerdigen. Vielleicht haben Sie bei den evangelischen mehr Glück.“

Der Mann verabschiedet sich, wendet sich erneut zum Pfarrer und stellt eine weitere Frage: „Hochwürden, denken Sie, dass 10000 Euro für so eine Beerdigung ausreichen?“

Der Pfarrer antwortet: „Warum haben Sie mir nicht davor gesagt, dass Ihr Hund katholisch ist?“