Das Furzgedicht

Der Furz - das Gedicht

Kommt er rasch hinunter,

durch den Dickdarm munter,

drückt und presst, er will hier raus,

sucht er sich das Arschloch aus,

dringt ins Freie, immer mehr

und noch Land kommt hinterher,

kommt der ohrenbetäubende Knall

und dann steigt der Feuerball,

Au! , schreit man‘s,

es ist fatal,

für den Mensch ne heiße Qual,

So zitiert der weise Mann,

zünd niemals deine Fürze an!

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Erklärung

Experiment

Das Gedicht beschreibt auf humorvolle Weise den Weg eines Furzes durch den Körper, vom Darm bis zum explosiven Austritt, und warnt vor den Gefahren, Fürze anzuzünden. Es spielt mit der übertriebenen Darstellung eines natürlichen Vorgangs.

Kommentare (3)

scheise

Bester Witz