Ich habe meine Großmutter zu einem Fisch-Spa-Zentrum gebracht, wo die kleinen Fische tote Haut für nur 50 Euro essen. Das war wesentlich günstiger, als sie auf dem Friedhof zu begraben.

Sagt ein Frosch: „Woher kommen so viele Kinder her?“

Der Storch sagt: „Weil ich sie bringe.“

Schule in der Schweiz: Lehrer stellt Aufgabe: «Zeichne eine Wiese, auf der eine Simmentaler-Kuh steht.»

Der flotte Chrigeli (Christian) liefert ein leeres Blatt ab und der Lehrer wundert sich: «Und, wo ist die Kuh?» Chrigeli: «Die bleibt doch nicht da, wo kein Gras mehr ist, oder?»

Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.

Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."

Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"

Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"

Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."

Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."

Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.

Fünf Jahre vergingen.

Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.

Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.

Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"

Eine Blondine schmiert sich morgens Butter auf ihr Brot, dann noch Marmelade und isst es, bevor sie mit dem Auto auf die Arbeit fährt, wo sie beim Betreten der Firma freundlich den Pförtner begrüßt, der 1,87 m groß ist, Herbert heißt und mit ihrer Arbeitskollegin Karin verheiratet ist, die auch blonde Haare hat und den besten Apfelkuchen backen kann, den ich jemals gegessen habe.

Fritzen geht in die Kirche mitten in der Messe. Fritzen pupst. Der Pfarrer sagt: „Nicht pupsen!“

Ein bisschen später pupst er ein bisschen lauter. Der Pfarrer sagt: „Nicht pupsen!“

3 Minuten später pupst er sehr laut, da schreit der Pfarrer: „NICHT PUPSEN!!!“ Der Pfarrer nahm Fritz und brachte ihn auf die Spitze der Kirche. Das sah eine alte Frau und rief: „Spring nicht runter, sonst bist du TOT!“ Fritz verstand: Spring runter, dann kriegst du ein Butterbrot. Er sprang runter und landete auf der Oma und sagte: „Wo ist mein Brot?“

Sagt ein Mann zur Frau an der Bar: "Gibst du mir deine Nummer?"

Die Frau: "Ok." (Sie schreibt einen Zettel mit einer Nummer.)

Der Mann schreibt der Nummer zu Hause: "Wo wohnst du, Baby?" Um 6 Uhr morgens kommt die Antwort: "Auf jeden Fall bin ich nicht dein Baby!"

Fritz geht in die Schule und wo sie Schulschluss haben, sagt die Lehrerin, dass Fritz hier bleiben soll.

Die Lehrerin fragt: "Wie lange braucht dein Bruder, um Hausaufgaben zu machen?"

Fritz: "2 Stunden."

Lehrerin: "Wie lange kackt deine Schwester?"

Fritz: "1 Stunde."

Lehrerin: "Wie lange lebt deine Oma noch?"

Fritz: "1 Jahr."

Lehrerin: "Mit was geht dein Papa zur Armee?"

Fritz: "Mit 'nem Panzer."

Lehrerin: "Mit was tötet deine Mutter Fliegen?"

Fritz: "Mit der Fliegenklatsche!"

Endlich darf Fritz nach Hause gehen. Am nächsten Tag ist alles das Gleiche. Die Lehrerin fragt: "Wie lange braucht deine Schwester zum Kacken?"

Fritz: "1 Jahr!"

Lehrerin: "Wie lange lebt deine Oma noch?"

Fritz: "1 Stunde!"

Lehrerin: "Wie lange braucht dein Bruder für Hausaufgaben?"

Fritz: "2 Stunden!"

Lehrerin: "Mit was geht dein Papa zur Armee?"

Fritz: "Mit 'ner Fliegenklatsche!"

Lehrerin: "Mit was tötet deine Mutter die Fliegen?"

Fritz: "Mit einem Panzer!"